Kindverluste steigen nach Impfungen von Schwangeren überproportional an

Impfungen und Kindsverluste absolut

LONDON / BERLIN – Eine Analyse von offiziell von der Britischen Gesundheitsbehörde herausgegebenen Daten zeigt, daß mit den Impfungen die Fehlgeburten bei Frauen überproportional zunehmen. Die Zeitschrift EpochTimes errechnete in Großbritannien bei „Spontanen Schwangerschaftsabbrüchen“ pro Million Geimpfte eine Steigerung um 630 Prozent.

 

In Großbritannien werden alle britischen „Spontanmeldungen“, die bis zu einem definierten Datum z.B. für den COVID-19-Impfstoff mRNA Pfizer BioNTech eingegangen sind, statistisch erfasst. Dies bedeutet nicht unbedingt, daß zwischen dem Impfstoff und der Meldung ein kausaler Zusammenhang besteht, sondern daß zwischen dem Impfstoff und der Meldung eine statistische Auffälligkeit besteht. Ein Vergleich dieser Statistiken über die letzten Jahre belegt, daß in dieser Statistik auch aufgeführte „spontane Schwangerschaftsabbrüche“ dramatisch ansteigen.

 

Seit Beginn der politisch gewollt vorangetriebenen Impfungen mehren sich auch Meldungen über „spontane Schwangerschaftsabbrüche“. In Großbritannien ist den offiziellen Daten zu entnehmen, daß bis Anfang Juni 2021 etwa 180 geimpfte Frauen ihr Baby bereits vor der Geburt verloren haben. Um andere Faktoren bereinigt verbleibt ein offiziell bekannter Anstieg um etwa 600 Prozent.

 

Impfung von Schwangeren ohne offengelegte Datengrundlagen

Gemäß allgemein anerkannter Regeln zur Wissenschaft, darf sich nur das „Wissenschaft“ nennen, das erstens reproduzierbare Daten hervorbringt und zweitens dabei alle Informationen  offen legt, wie man zu diesen Daten kommt. Der Grund ist ganz einfach: Nur durch diese von jedermann zu überprüfenden Offenlegungen ist es möglich, Quacksalber, Esotheriker, Betrüger, Wichtigtuer etc. von echten Wissenschaftlern zu unterscheiden.

Genau das geschieht jedoch im Fall von Covid oder im Fall seiner Bekämpfung nicht. So hat die britische Regierung im Dezember 2020 über die Mutation B.1.1.7 so gut wie keine Daten offengelegt. Die einzige offengelegte Studie, eine Kohortenstudie ließ bereits erkennen, daß B.1.1.7  sich stärker ausbreitet, andere Varianten verdrängt, aber die Einlieferungen  ins Krankenhaus reduziert. Ersteres wurde breit kommuniziert, das Zweite verschwiegen.

Noch weniger zufriedenstellend verhält es sich bei der nun politisch gewollten Impfung von auch Schwangeren.

Mit dem Fortschreiten der Impfkampagne werden nun immer mehr jüngere und damit auch mehr schwangere Frauen geimpft. Aber die Hersteller der Impfseren haben an Schwangeren keinerlei Tests durchgeführt, mit der Wirkung, daß bei Schwangeren auftretende Nebenwirkungen nun erstmals in Erscheinung treten.

In diesen Zeitraum hat die britische Regierung auch ihre Informationspolitik den Schwangeren gegenüber geändert. Anfang des Jahres lautete die offizielle Empfehlung für den BioNTech-Impfstoff:

„Schwangerschaft

Es gibt keine oder nur eine begrenzte Menge an Daten über die Verwendung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren wurden nicht abgeschlossen. COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, eine Schwangerschaft für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis zu vermeiden.

Stillen

Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 in die menschliche Milch ausgeschieden wird. Ein Risiko für die Neugeborenen/Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden. COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.

Fruchtbarkeit

Es ist nicht bekannt, ob COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die Fertilität hat.“

Gegenwärtig lautet die Empfehlung der MHRA:

„Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 bei schwangeren Frauen vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf die Schwangerschaft, die embryonale/fötale Entwicklung, die Geburt oder die postnatale Entwicklung schließen. Die Verabreichung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.“

Dies sind jedoch bloße Behauptungen. Es wird kein einziger Beleg angegeben.

„Neue Daten aus präklinischen Studien“

hätten diese Änderung veranlasst, ist der einzige Hinweis, den  man erhält.

„Diese Daten ergaben keine Anhaltspunkte für eine bedenkliche Anwendung des Impfstoffs in der Schwangerschaft.“

wird behauptet. Aber Beleg findet man keinen einzigen. Niemand, auch nicht die britische Regierung führt in der Empfehlung einer Impfung Schwanger Quellen für diese Behauptung an. Damit handelt es sich bei diesen Behauptungen glasklar nicht um „wissenschaftliche“, sondern um politische Äußerungen; also nicht um Äußerungen, um die Bürger zu informieren, sondern um Äußerungen um Einfluß auf die Willensbildung zu nehmen.

Dieser Einfluß ist in folgender Stellungnahme dann auch klar erkennbar: So hat der gemeinsame Ausschuss für Impfung und Immunisierung (JCVI), also eine Art STIKO der britischen Regierung Mitte April angekündigt gehabt, daß alle schwangeren Frauen die Impfung erhalten sollten.

Doch so sicher, wie behauptet ist diese Impfung für Schwangere offenbar nicht:

 

Die Ausgangslage am 11.2.2021:

Den Veröffentlichungen der britischen Regierung, genauer gesagt aus Daten der britischen Arzneimittelbehörde (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency, MHRA), am 11.2.2021 ist zu entnehmen, daß bei bestehender Warnung der britischen Regierung, daß Impfungen bei Schwangeren

„bei Frauen im gebärfähigen Alter eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen [und] eine Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der zweiten Dosis vermieden“

werden sollten, Breits insgesamt 8 vorzeigte Schwangerschaftsabbrüche zu verzeichnen waren. Weder Pfizer/BioNTech, noch AstraZeneca, oder Moderna hatten ihre Impfstoffe damals für Schwangere zugelassen gehabt. Christoph Berger, Leiter der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF), erklärte hierzu:

«Die Impfung zeigt in den Studien bisher keine schweren Nebenwirkungen, schwangeren Frauen wird sie mangels Daten nicht empfohlen. Es erfolgt eine Überwachung für seltenere oder spätere Nebenwirkungen. Vorerst gilt es, die täglichen Hospitalisierungen und Todesfälle wegen Covid-19 zu reduzieren.»

Dessen ungeachtet listete die Regierung bereits am 19. Januar für Pfizer/BioNTech erste Verdachtsfälle auf, die man zu den jeweiligen Daten dem Web-Archiv entnehmen kann, wie z.B. für den 27.1.2021

Quelle: Britische Gesundheitsbehörden für den 27.1.

oder für den 11.2.2021:

Bis einschließlich Ende März erhöhte sich diese Zahlen dann auf 45.

 

Die Zahlen im Juni 2021:

Etwa zwei Monate später meldete die Behörden Anfang Juni dann bereits 176 „spontane Schwangerschaftsabbrüche“, darunter sechs Totgeburten und sieben Fetaltode. Zwei (werdende) Mütter verstarben dabei.

Die Zahlen für Pfizer/BioNTech; AstraZeneca; Moderna:

Aus den von der veröffentlichten Zahlen zu den Impfstoffen von Pfizer/Biontech, Moderna, Astra Zeneca, Moderna, sonstige, für Mitte Juni veröffentlichten Zahlen gehen demnach aus der Rubrik „Abortion spontaneous“ 110; 86; 4; 1 Eintragungen hervor, bei denen 3 Frauen starben.

Die Dunkelziffer derer, die es nicht in diese Statistik schafften, dürfte ein Vielfaches höher sein.

 

Analyse der Zahlen

Ausgehend von zwei Eintragungen im ersten Bericht steigerte sich diese Zahl demnach auf 201 „Abortion spontaneous“ bis Mitte Juni, also innerhalb von viereinhalb Monaten um das Zwanzigfache.

Seit Beginn der Impfungen in Großbritannien am 9. Dezember 2020 sind bis einschließlich 2. Juni demnach 175 Tage vergangenen, in denen über 200 „Abortion spontaneous“ offiziell verzeichnet wurden, also über eine Fehlgeburt pro Impftag.

Natürlich sind in diesen Zahlen auch diejenigen Kindsverluste enthalten, die auch ohne Impfungen vorgekommen wären.

Doch eine weitergehende Analyse zeigt, daß die Kindsverluste nach Imfungen offenbar überproportional steigen.

Der erste Bericht umfasste die Daten, die vom 9. Dezember 2020 bis zum 24. Januar 2021 in das MHRA Yellow Card Scheme eingegeben wurden. Darin können Bürger und Ärzte ähnlich VAERS in den USA Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen melden. Bereits dieser erste Bericht beinhaltet insgesamt sechs spontane Schwangerschaftsabbrüche. Einen ursächlichen Zusammenhang konnte das MHRA bis zum jetzigen Zeitpunkt weder be- noch widerlegen.

Im aktuellsten Bericht, der den Zeitraum von Beginn der Impfungen bis zum 9. Juni umfasst, stieg die Zahl der ungewollten Abbrüche stark an. So weist der 110 spontane Schwangerschaftsabbrüche nach einer Impfung mit BioNTech aus86 nach AstraZeneca und vier nach Moderna-Impfungen. In einem Fall wurde der Impfstoff nicht spezifiziert.

Damit liegen aus Großbritannien insgesamt 201 derartige Meldungen vor. Das sind 21 mehr als in der Vorwoche. Mit anderen Worten, jeden Tag sterben derzeit drei Ungeborene nach einer Impfung der Mutter.

 

630 Prozent mehr spontane Schwangerschaftsabbrüche im Verlauf der Impfkampagne

Bereits der starke Anstieg zum Ende des aktuellen Berichtszeitraums hin, also bis 9. Juni, legt nahe, daß dieser Anstieg nicht lediglich mit der Steigerung der verabreichten Impfdosen erklärbar ist:

Isoliert betrachtet steigt die Zahl von 7,5 Meldungen pro zehn Millionen Geimpften zu Beginn, auf 47,5 spontane Schwangerschaftsabbrüche pro zehn Millionen Geimpften Frauen. Alleine dies ist ein Anstieg um ca. 630 Prozent.