„Haltung“ und Moralimperialismus schießen eben keine Tore: Wie der neue DFB-Präsident Neuendorf (SPD) „die Mannschaft“ zum Gespött der Welt macht(e) und uns die WM klaute

Quelle: https://www.prosieben.de/serien/newstime/videos/diversity-wins-deutsche-nationalmannschaft-blamiert-sich-mit-flugzeugaufdruck

BERLIN / DOHA – Der mit der neuen Regierung derzeit einhergehende multikulturelle Verwahrlosung und moralische Größenwahn erreicht nun auch die Fußball-Nationalmannschaft: Die SPD hat durch den neuen DFB-Präsidenten Neuendorf offenbar die deutsche Nationalmannschaft gekapert, sie zu einem „bunten“ Instrument der SPD-Ideologie umgebaut und uns hierdurch die WM geklaut.

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Im Sommer 1972 stand Deutschland (DDR und Westdeutschland zusammenaddiert) mit 33 Goldmedaillen gleichauf mit den USA. Mit 106 Medaillen insgesamt hatten die beiden deutschen Staaten zusammenaddiert die USA mit deren 93 Medaillen weit überflügelt. Doch nicht nur die USA, sondern auch die damalige Sowjetunion mit ihren 65 Goldmedaillen und 99 Medaillen insgesamt hatten beide deutschen Saaten zusammen weit überflügelt. Ein fiktives Gesamtdeutschland stand damals einsam an einer virtuellen Spitze des Medaillenspiegels. Die Enkelgeneration erzielte im Jahr 2020 jedoch nur noch 10 Goldmedaillen und 37 Medaillen insgesamt und rutschte auf Platz 9 im Medaillenspiegel ab. Innerhalb zweier Generationen hat Deutschland seine „Erfolge“ bei Olympia damit gedrittelt und die 85 Millionen „Deutsche“ liefern – gemessen am aktuellen Medaillenspiegel – derzeit vergleichbare Sportleistungen ab, wie knappe 60 Millionen Italiener!

Ein vergleichbar desaströses Bild gibt derzeit auch die „deutsche“ Fußball-Nationalmannschaft ab: „Die Mannschaft“ ist 2022 – wie schon 2018 – in der Vorrunde der Weltmeisterschaft ausgeschieden. Der sportliche Wettbewerb hat damit offengelegt, daß die deutsche Nationalmannschaft fußballerisch derzeit auf dem Niveau von den zeitgleich  ausgeschiedenen Mannschaften von Ecuador, Iran, Mexico, Tunesien, Belgien, Kamerun und Uruguay anzusiedeln ist.

Dieser sportliche Niedergang spiegelt aber offenbar nur den gesellschaftlichen Niedergang Deutschlands. Dieser sportliche Niedergang geht aber zumindest zeitlich auch mit der Unterwerfung Deutschlands unter die Ideologie der „Vielfalt“ einher.

Bereits bei der letzten EM hat Manuel Neuer die Regenbogen-Binde als Kapitäns-Armbinde getragen. Ganz so, als ob es jemanden interessieren würde, was Manuel Neuer mit dem Inhalt seiner Unterhose macht, wenn er kein Fußball spielt. Es kann wohl sicher davon ausgegangen werden, daß weit über 90% der Fußball-Fans und Bürger sich eher dafür interessieren, was Neuer mit dem Fußball macht, statt mit den Bällen in seiner Unterhose.
Doch die Zeiten ändern sich. Inzwischen ist in Deutschland mit Hilfe der FDP weit nach links außen gerutscht, was bedeutet, daß die Realität sich an die ideologischen Vorstellungen der Machthaber anzupassen hat und nicht umgekehrt. Folglich haben sich offenbar auch die anderen 90 Prozent der Fans und Bürger dafür zu interessieren, was Manuel Neuer in seiner Freizeit mit dem Inhalt seiner Unterhose macht.
Doch diese „Kulturänderung“ hat „die Mannschaft“ offenbar überfordert. Denn statt in Ruhe Fußball spielen zu können, mußten sich die Spieler permanent mit ideologischen Propaganda-Auftritten beschäftigen. So dürfte Thomas Hitzelsberger nicht ganz unrecht haben, wenn er andeutet, daß die SPD uns mit ihrem ideologischen Größenwahn die WM geklaut hat:

Doch die aus Spielern aus der ganzen Welt zusammengewürfelte „Diversity Wins“-Mannschaft, hat gegen Japaner verloren, die ihre Nationalmannschaft augenscheinlich aus echten Japanern zusammengestellt hatte. Hybride Identitäten gewinnen offenbar keine Spiele! „Diversity Wins“ ist und bleibt offenbar eine demotivierende Propaganda-Frase der Linken:

Vielleicht sei es sogar eine Frage der Identität, glaubt Hitzlsperger sogar: Wie will das deutsche Team sein? „Wir wollten besseren Fußball spielen, Spanien war das Vorbild“, sagt er. „Aber wir sind nicht so gut wie Spanien. Wir haben aber auch nicht mehr die Qualität, einfach dreckig zu gewinnen.“ Die Nationalelf auf Identitätssuche müsse sich klar werden: weiter in Richtung „spanische Qualitäten“ arbeiten – oder aber zurück zur alten Mentalität: „Wie schaffen wir es, dass wir wieder anfangen, Leuten wehtun zu wollen im Rahmen des Erlaubten?“

Der Preis: Deutschland muß sich – zu recht – von Badeschlappenträgern verhöhnen lassen:

https://youtu.be/Cfd6yCuGWPs

 

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Die Weichenstellung; Ein SPD-Mann wird DFB-Chef

Im August diesen Jahres holte der neue DFB-Chef das OK für die von ihm vorangetriebene Ideologisierung von ganz oben ein:

Wenige Monate zuvor wurde ein gewisser „Bernd Neuendorf“ zum neuen DFB-Chef gewählt. Was bis dahin relativ unbekannt war: Bernd Neuendorf ist aktives SPD-Mitglied. Eine Online-Enzyklopädie weiß darüber zu berichten

Bernd Neuendorf (* 6. Juli 1961 in Düren[1]) ist ein deutscher ehemaliger politischer Beamter (SPD), Journalist und Sportfunktionär. Seit dem 11. März 2022 ist er Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB); zuvor war er von 2019 bis 2022 Präsident des Fußball-Verbandes Mittelrhein. Von 2012 bis 2017 war Neuendorf Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.

Nach einem Volontariat bei der Nachrichtenagentur Reuters arbeitete er als Redakteur bei Associated Press in Frankfurt am Main. Zwischen 1992 und 1999 war Neuendorf Parlamentskorrespondent für verschiedene Tageszeitungen in Bonn. Danach wechselte er zur Mitteldeutschen Zeitung nach Halle (Saale). Dort war er von 2001 bis 2003 stellvertretender Chefredakteur. Im Jahr 2003 wurde Neuendorf Sprecher des SPD-Parteivorstands in Berlin. Danach folgte im Jahr 2004 die Funktion des Pressesprechers des SPD Landesverbandes NRW. Von 2007 bis Oktober 2012[2] war er Landesgeschäftsführer der SPD in Nordrhein-Westfalen. Von Oktober 2012 bis zum Regierungswechsel im Juni 2017[3] war er als Nachfolger von Klaus Schäfer[4] Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes.

Der DFB selbst war zuletzt krisengeschüttelt. Seine drei letzte Präsidenten sind zurückgetreten. Der Verband sah sich  mit Steuerrazzien und allerlei Skandalen konfrontiert. In diesem Zusammenhang hatte ein Unbeteiligter wie Neuhof ein leichtes Spiel: Das solle sich ändern kündigte Neuendorf in seinen Bewerbungsreden immer wieder an und,

„dass es einen Kulturwandel geben könnte, den strebe ich zumindest an im DFB. Ich will also wirklich ein Präsident sein, der Vernunft basiert und nüchtern aber auch zugewandt und zuhörend auf die Menschen zugeht.“

Das war vor seiner Wahl. Pünktlich vor Wahl gab es dann auch noch einmal Razzien an insgesamt fünf Orten. Im Fokus stand hierbei ein angeblicher Scheinvertrag über 360.000 Euro mit dem Kommunikationsberater Kurt Diekmann, so die zuständige und weisungsgebundene Staatsanwaltschaft. Warum diese Razzia so kurz vor der Wahl stattgefunden hat, und nicht nach der Wahl, oder längere Zeit vor der Wahl mag jeder für sich selbst beantworten.

So wundert es wenig, daß der SPD-Mann Neuendorf dann Mitte März mit überwältigender Mehrheit zum neuen DFB-Präsidenten gewählt wurde.

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Der vom Sozi versprochene „Kulturwandel“

Die Uefa regelt in ihren „Allgemeinen Verhaltensgrundsätzen“ in Artikel 11:

Mitgliedsverbände, Vereine, deren Spieler, Offizielle und Mitglieder sowie alle von der UEFA mit der Ausübung einer Funktion beauftragten Personen haben die Spielregeln sowie die Statuten, Reglemente, Weisungen und Beschlüsse der UEFA zu befolgen und sich ethisch korrekt, loyal, integer und sportlich zu verhalten. Gegen diese Grundsätze verstößt insbesondere, wer:…
c. Sportveranstaltungen für sportfremde Kundgebungen benutzt;

Die Regenbogen-Armbinde Manuel Neuers vom Jini 2021 verstoße gegen diese Vorgabe wurde damals argumentiert. Zutreffend ist, daß das dazu eingeleitete Verfahren ohne eine Entscheidung zu Ende ging. Warum sei dahingestellt. Seither wird das falsche Argument verbreitet, die UEFA habe die Regenbogen-Armbinde als „guten Zweck“ angesehen und als solchen akzeptiert. Das ist falsch. Es gibt keinen Beschluß der Uefa, der dies so festlegt. Die fehlende Entscheidung kann auch zustande gekommen sein, weil z.B. der, der es angestoßen hatte, seine Eingabe zurückgenommen hatte.

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Der vom Sozi aufgezwungene „Kulturwandel: Neuendorf  ideologisiert den DFB

Kurz nach seiner Wahl aber machte der Sozi Neuendorf die schlimmsten Befürchtungen wahr und stellt die Weichen zur Ideologisierung des DFB:

„Wir müssen das Thema Diversität, was ja nicht nur weiblicher heißt, sondern auch jünger und auch Menschen mit Migrationshintergrund und Einwandergeschichte, mehr in den Blick nehmen.“
Und nicht zu vergessen: natürlich soll auch Ungleiches gleich gemacht werden, indem
Außerdem wollte Neuendorf versuchen, den DFB wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen, zumindest was das soziale und persönliche Miteinander angeht. Ob das allerdings mit diesen Vorhaben gelingt, darf bezweifelt werden. Auch dürfte es bezweifelt werden, ob es möglich ist, den DFB in ruhiges Fahrwasser zu bringen, wenn man selbst beim eigenen Gehalt schweigt. Wenig Diversität und Transparenz gibt es nämlich beim Thema Gehalt des SPD-Funktionärs. Da verlässt sich der SPD-Mann offenbar auf den altbewährten sozialistischen Grundsatz „links reden, rechts leben“:
Doch dieser „Kulturwandel“ zerriß in Wirklichkeit die „Diversity Wins“-Mannschaft. Auch ein Sozi-Feuerwehrmann konnte den Riss, ob man sich nun mit Sport, oder Politik beschäftigen soll, mehr kitten:

Der erste Propaganda-Streich: ein „Diversity-Wins“-Flieger, der nie in Katar ankommen wird

Am Sonntag, dem 20. November, startete die WM 2022 im Wüstenemirat Katar. Einige Tage zuvor flog das DFB-in das Trainingslager in den Oman ab. Schon da galt: „Aus Gründen der Nachhaltigkeit“ flog die deutsche Nationalmannschaft nur per Linienflug mit der Lufthansa. Ganz so, also ob es nicht rausgeworfenes Geld wäre, einen eigenen Flieger zu benutzen. Doch damit nicht genug. Für diesen Flieger hatte die Geschäftsführung des DFB (nur diese ist von Gesetzes wegen außenvertretungsberechtigt) offenbar etwas ganz Besonderes vor. Der Linienflieger erhielt eine Sonderlackierung mit „Fanhansa“, sowie „Diversity Wins“ also dem linken – bis heute unbewiesenen – Propaganda-Spruch („Vielfalt gewinnt“). Darauf sind außerdem Personen unterschiedlicher Herkunft zu sehen, die Arm in Arm nebeneinander stehen.

Die Lufthansa stimmte in diese Propaganda-Slogans ein und erklärte:

Dumm nur, daß diese Propaganda Katar nie erreicht hat, denn von der Hauptstadt des Oman nach Doha in Katar ist die Nationalmannschaft die 1000 Kilometer dann nochmal per lokalem Linienflug geflogen. Natürlich nicht ohne nochmal auf die Propaganda-Pauke zu hauen.

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Der zweite Streich: „One Love“-Klamauk

Wie schon erwähnt verbittet sich die UEFA, also die Union der Europäischen Fußballverbände, den Fußball für politische Parolen zu missbrauchen. Die FIFA ebenso. Für die WM hatte die FIFA unter 24.1 festgelegt gehabt:
Quelle: Twitter

Damit ist wohl klar, daß auch Manuel Neuers alberne „1 Love“-Armbinde unter die Kategorie „verbotene Symbolsprache durch einen Spieler“ fällt und damit verboten ist und entsprechend sanktioniert werden kann. Doch die deutschen Ideologen und Moral-Imperialisten wollten dies nicht wahr haben. die „Qualitätspresse“ setzte die Fake-News in die Welt:

Am 28.11.2022 meinte dann der SPD-Mann und DFB-Präsident Neuendorf, er wolle dennoch weiter mit FIFA-Chef Infantino reden, denn:

„Es wäre unprofessionell, in Zukunft nicht miteinander Kontakt zu halten, sagte Neuendorf bei Magenta TV. Es gebe immer Konflikte und Meinungsverschiedenheiten, diese dürften aber nicht auf der persönlichen Ebene ausgetragen werden. Neuendorf sagte, er sei offen, weiter den Dialog mit Infantino zu führen.“

Ersatzweise zeigte sich dann die Antifa-Verharmloserin und deutsche Innenministerin Nancy Faser mit dieser albernen Armbinde im Stadion. Wie viel CO2 sie für diesen Propaganda-Klamauk rausgehauen hat, um nach Doha zu kommen, hat keiner der „Qualitäts-Journalisten“ bisher nachgefragt.

Doch es ging auch anders, statt mit hässlichen Frauen Moralimperialismus zu betreiben. Die ehemalige Miss Kroatien zog mit ihren natürlichen Qualitäten die Augen auf sich und wirkte als Botschafterin ihres Landes und Anwesende zückten freiwillig ihre Mobiltelefone, um sie aufzunehmen (oben rechts). Für Antifa-Nacy interessierte sich nur  das mit zwangsgebühren gefütterte deutsche Fernsehen.

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Der dritte Propaganda-Streich: die ernötigte Hand-vor-den-Mund

Nach dem faktischen Verbot der „One Love“-Binde durch die FIFA reagieren dann die deutschen Nationalspieler mit einer politischen Geste beim Mannschaftsfoto. Manuel Neuer & Co. halten sich den Mund zu und verdeutlichen damit ihre Zweifel an der Meinungsfreiheit. Ob das auf die Fifa, oder den Gastgeber bezogen war, ist allerdings unklar.

Erst später kam heraus. Zehn von Zwölf wollten diesen Klamauk erst gar nicht mitmachen:

„Neuer und Goretzka waren tatsächlich die treibenden Kräfte bei den Diskussionen, schlugen auch unterschiedliche Gesten vor. Andere Spieler sollen sich dagegen ausgesprochen haben, überhaupt etwas zu machen. Als dann die Mund-zu-Geste beschlossen war, standen Spieler wie Joshua Kimmich (27) auch dahinter. Andere beäugten die Diskussion und die damit verbundene Ablenkung eher kritisch… Wir – und ich beziehe mich da natürlich mit ein – oder auch der Verband können natürlich nicht von der Mannschaft fordern, dass sie das jetzt machen muss. Es wird nicht mehr funktionieren. Wir sind dafür richtig auf die Fresse geflogen.“

Hinzu kommt natürlich noch eine hetzerische Presse, die „Zeichen“ gefodert hat:

So verwundert es nicht, wenn Bierhoff einen fanatischen Blick bekommt, wenn er nach diesem Unfug befragt wird:

https://www.youtube.com/watch?v=5_4PUTrTP3I

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Der vierte und letzte Streich: ein Spielniveau in der Mittelklasse

Der vierte Streich ist kein Propaganda-Streich mehr, sondern das totale Versagen der „Bunt-gewinnt“-Truppe gegen z.B. eine rein japanische, also nicht-bunte Nationalmannschaft. Dank des SPD-Größenwahns und des Moral-Imperialismus einer „wertegeleiteten“, als angeblich sogar „feministischen“ Außenpolitik war das Fußballspielen nicht das zentrale Thema in Katar. Zuletzt kassierte der möchte-gerne „1 Love“-Armbindenträger Manuel Neuer zwei Tore von dem auf Platz 31 in der Weltrangliste stehenden Team aus Costa Rica. Österreich ist übrigens nur 3 Plätze darunter auf Platz 34.

Die „Bunt-Mannschaft“ hat das dritte schlechte Turnier in Folge gespielt!

Bereits in der Vorrunde dieser WM hatte Deutschland in drei Spielen fünf Gegentore kassiert. Vor 8 Jahren, als man Weltmeister wurde, waren es lediglich vier Tore während des gesamten Spiels und das gegen Mannschaften, wie Frankreich, Brasilien, Argentinien und nicht Japan und Costa Rica.

Ohne brauchbare Außenverteidiger und einen gierigen Mittelstürmer geht es halt einfach nicht.

Der DFB unter seinem neuen Sozi-Chef wirkte in Doha auch schlecht gemanagt. Überall Chaos berichten Journalisten. Nicht einmal die Verabschiedung hat der DFB hinbekommen. Bei der FIFA war die Verabschiedung angemeldet, nicht aber beim Innenministerium. Hinzu kommt: die Presse entdeckte, daß „die Mannschaft“ ihr Trainingszentrum recht unaufgeräumt hinterlassen hat:

In einem Raum stehen noch volle Mineralwasser-Flaschen herum. An vielen Fitness-Geräten stehen noch halbgefüllte Pullen, auf der Tischtennisplatte haben die Stars Schläger und drei Bälle liegen gelassen. Zudem lagert Trainingsmaterial (Matten, Medizinbälle) in Taschen.