Ein Blick in die Geschichte der Grünen – Zwischen Gewalt und Terror

Quelle: Petr Bystron
BERLIN – Die Grünen sind derzeit in Österreich und Deutschland auf Höhenflug und beschimpfen die patriotische Opposition gerne als gefährliche Extremisten. Dabei blicken die deutschen Grünen auf eine 50-jährige Geschichte aus Terror und Linksextremismus zurück.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine gekürzte Fassung. Der vollständige Gastkommentar von Petr Bystron ist im Printmagazin Nr. 28/29 „Natur und Heimatschutz statt Klimahysterie“ erschienen, das Sie jetzt kostenlos zu jedem Abo erhalten. Der Beitrag gibt ausschließlich die Meinung des Gastkommentators und nicht die von www.rosenheim-alternativ.com wieder. 

Wer der alljährlichen Rede des linken Großspenders George Soros auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos lauscht, erfährt so einiges darüber, welche Sau als nächstes durchs linksgepolte Mainstream-Dorf getrieben wird. Am 12. Februar 2019 sagte Soros in Graubünden in geradezu prophetischer Weise den Höhenflug der Grünen voraus:

„Die Situation ist alles andere als hoffnungslos. Die deutschen Grünen haben sich als einzige konsequent proeuropäische Partei des Landes herausgebildet und steigen in Umfragen weiter an, während die AfD (mit Ausnahme in Ostdeutschland) ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint.“

Vorstoß der Grünen in die gesellschaftliche Mitte

Neun Monate später haben die Grünen in Deutschland die Sozialdemokraten weit abgehängt und in Österreich einen unerwarteten Neustart hingelegt. Allwöchentlich (außer feiertags und in den Ferien natürlich) „streiken“ freitags tausende wohlgenährte, handybewaffnete Wohlstandskinder bei „Fridays for Future“ und fordern den „radikalen ökologischen Systemwechsel“, was auch immer das ist. Damit ist die einstige Chaotenpartei über ein trojanisches Pferd – die Kinder – in die Mitte der Gesellschaft vorgestoßen und gebärdet sich so, als wenn sie auch hierhin gehören würde. 

Ursprung der Grünen: Die 68er-Bewegung

Doch der Schein trügt. In Wahrheit entstammen die Grünen in direkter Linie der neomarxistischen 68er-Bewegung, deren radikale Systemkritik sie nach dem „langen Marsch durch die Institutionen“ (Rudi Dutschke) nun in die Tat umsetzen und alle anderen Parteien – bis auf AfD und FPÖ – nach links vor sich hertreiben.

Die Gründergeneration der Grünen wie Joseph (genannt Joschka) Fischer, Jürgen Trittin, Daniel Cohn-Bendit, Dieter Kunzelmann, Otto Schily, Hans-Christian Ströbele, Petra Kelly und Claudia Roth sind untrennbar mit der APO, dem RAF-Terror und der von Stasi und dem KGB unterwanderten „Friedensbewegung“ der 80er Jahre verbunden. Diese Strukturen setzen sich – in massentauglicher Form – bis in die heutige Zeit fort: Che Guevara als „H&M“-T-Shirt sozusagen. 

Joschka Fischers Vergangenheit

Joseph „Sie-sind-ein-Arschloch“ Fischer war Anführer der „Revolutionären Zellen“ und des „Revolutionären Kampfes“. Er beteiligte sich an mehreren Straßenschlachten mit der Polizei, in denen Dutzende Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden. Ein Foto vom 7. April 1973 zeigt Fischer mit einem schwarzen Motorradhelm vermummt, mit seinem besten Freund Hans-Joachim Klein, dem Vertrauten des „Schakals“ Carlos, wie sie einen Polizisten krankenhausreif schlugen. 

Verbindungen zu israelfeindlichem Terror

Schon 1969 nahm Fischer in Algier an einer Konferenz der neugegründeten Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) teil, und bereitete den Weg für die dauerhafte Verbindung zwischen der gewaltbereiten deutschen Linken und dem israelfeindlichen Terror. Sein Kollege Dieter Kunzelmann reiste im selben Jahr zum Terrortraining nach Jordanien, und traf sich mit Jassir Arafat von der Fatah, sowie mit dem mörderischen Kinderarzt Wadi Haddad von der Volksbefreiungsfront Palästina (PFLP). 

Haddad erkannte, dass die „Palästinenser“ niemals militärisch gegen Israel siegen würden und daher einen asymmetrischen Kampf gegen weiche Ziele führen mussten, sprich: unschuldige Zivilisten. 1968 führte die PFLP unter Führung von Haddad die erste Flugzeugentführung aus. In Berlin wurde am 9. November 1969 ein Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus verübt, zu dem sich Kunzelmanns „Tupamaros West-Berlin“ bekannten. 

Anschläge auf Juden in Deutschland durch Linksradikale

Am 13. Februar 1970 wurde ein Brandanschlag auf das Gebäude der Jüdischen Gemeinde München in der Reichenbachstraße 27 verübt. Sieben Rentner starben. Die Täter sind vermutlich im Umkreis der „Tupamaros München“ zu suchen, wie Wolfgang Kraushaar in seinem akribisch recherchierten Buch „Wann endlich beginnt bei euch der Kampf gegen die Heilige Kuh Israel?“ aufgezeigt hat. Die Tat war Teil einer linksradikalen Terrorwelle gegen Juden, bei der innerhalb von elf Tagen 55 Menschen starben. Seitdem sind – bis letzten Monat in Halle – alle Terroranschläge auf Juden in Deutschland (vom Olympia-Attentat bis zu den Entführungen von Entebbe und Mogadischu) von Linksradikalen ausgeübt worden.

Die Heinrich-Böll-Stiftung

Als Fischer und Kunzelmann 1980 „Die Grünen“ mitbegründeten, setzten sie diese langjährige Zusammenarbeit mit der Volksbefreiungsfront Palästina nahtlos fort. Bis heute wird diese Organisation durch die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen mit Millionen an deutschen Steuergeldern finanziert. 2017 holte sich die Böll-Stiftung 63,5 Millionen Euro Steuermittel, mit denen sie u.a. ein Büro in Ramallah finanziert, sowie PFLP-nahe NGOs, die die Boykott-Kampagne (BDS) und Terror gegen Israel unterstützen. 2017 musste die Böll-Stiftung eine Veranstaltung zur Feier von „30 Jahre Intifada“ absagen, als bekannt wurde, dass Terroristen unter den geladenen Rednern waren. 

Mitfinanzierung von linkem Terror

Der jüngste Skandal: Die Böll-Stiftung hat womöglich den Bombenanschlag am 23. August 2019 in Gush Etzion, Judäa indirekt mitfinanziert, bei dem die 17-jährige Rina Shnerb getötet wurde. Der 44-jährige Drahtzieher des Anschlags, Samer Arbid, arbeitete nicht nur als Finanzchef der PFLP, sondern auch für die NGO „Addameer“, die von der Böll-Stiftung unterstützt wird. 

Bevor er den Fernzünder drückte, der Rina Schnerb in Fetzen riss, wurde Arbid schon mindestens viermal wegen Terrorverdachts verhaftet und prahlte auf Youtube darüber. Dies störte die Grünen in keiner Weise, im Gegenteil: Die Böll-Stiftung überwies weiter fleißig deutsche Steuermillionen. Nun gilt es herauszufinden, wie viele Steuergelder exakt die Grünen für den PFLP-Terror abgezweigt haben. Ich habe die Staatsanwaltschaft aufgefordert, diesbezüglich wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung und Beihilfe zum Mord zu ermitteln. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.

Extremistische Verbindungen

Deshalb ist es so absurd, wenn Grüne Politiker wie Cem Özdemir und Anton Hofreiter die AfD als „Nazis“ und „Antisemiten“ diffamieren und versuchen, uns mit einem „extremistischen Terrornetzwerk“ in Verbindung zu bringen: Sie schließen nur von sich auf andere. Während der Bundesverfassungsschutz der AfD keinerlei solche Verbindungen nachweisen konnte – weil es sie schlichtweg nicht gibt –,sind diese Verbindungen bei den Grünen allgemein bekannt und ausführlich belegt.

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