Datenanalyst auf Basis der Impfdaten aus Tschechien: der durch die mRNA-Wirkstoffe angerichtete Schaden ist vier Mal so hoch wie deren Nutzen

Quelle: https://kirschsubstack.com/p/the-czech-data-reveals-the-truth?utm_source=post-email-title&publication_id=548354&post_id=166374928&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=pf6gr&triedRedirect=true&utm_medium=email

PRAG – Ein Informatiker arbeitet an den öffentlich verfügbaren Impfdaten Tschechiens heraus, dass die mRNA-Wirkstoffe einen vierfach größeren Schaden angerichtet haben, als Nutzen und die  Verantwortlichen schauen entweder weg oder weigern sich die richtigen Fragen zu stellen.

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Der Informatiker Steve Kirsch hat ein Programm verfasst, das er KCOR nennt und mit dem er die Impfdatenbank Tschechiens analysiert. Kirsch hat Tschechien ausgewählt, da für dieses Land die Daten der gesamten Bevölkerung öffentlich zugänglich sind.

Kirsch hat KCOR entwickelt, um – nach eigenen Aussagen – objektiv zu analysieren, wie eine Intervention ein Ergebnis beeinflusst. KCOR sei schnell und einfach und belege empirisch, dass der mit dem mRNA-Wirkstoff angerichtete Schaden dosisabhängig ist. Eine Impfung: führe zu einer 9 % höherer Nettosterblichkeit. Zwei Impfungen führen zu einer mehr als 21 % höhere Nettosterblichkeit. dies sei hochgradig statistisch signifikant, werde aber von offizieller Seite ignoriert.

 

Wer ist Steve Kirsch?

Steven Kirsch ist ein US-amerikanischer Unternehmer. Er gründete mehrere Unternehmen und war einer von zwei unabhängigen Erfindern der optischen Maus. Mit seinem hierdurch erlangten Vermögen unterstützt Kirsch seither die medizinische Forschung und trat als Unterstützer der US-Democrats auf. Nachdem Kirsch sich selbst gegen Covid hat „impfen“ lassen und die Wirkung der mRNA-Wirkstoffe am eigenen Leib erlebt hat, entwickelte er sich zu einem stimmgewaltigen Gegner der mRNA-Wirkstoffe und wird von den mRNA-Unterstützernetzwerk seither diffamiert. Sein zentzraler Forschungsschwerpunkt ist der Nachweis, dass die mRNA-Wirkstoffe mehr Schaden anrichten, als nutzen.

In diesem Zusammenhang verwiest Kirsch in einem Substrack-Artikel auf die hervorragende Qualität der in Tschechien zu den Corona-Impfungen verfügbaren Datenbankeinträgen und erforscht diese.

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Zusammenfassung des Artikels von Steve Kirsch über die tschechischen Daten zur COVID-19-Impfung

In seinem Beitrag untersucht Steve Kirsch die öffentlich zugänglichen Datensätze aus der Tschechischen Republik, denen offenbar entnehmbar ist, dass die COVID-19-Impfungen weder sicher noch wirksam sind und kommentiert dieses Ergebnis in einem selbst geschriebenen Substrack-Artikel.

Kirsch betont darin, dass diese Daten aus Tschechien ein hervorragendes Potenzial für epidemiologische Analysen bieten, um die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen in der realen Welt zu untersuchen. Trotz der Bedeutung dieser Daten, so Kirch, werden diese Daten von Epidemiologen und Experten für Infektionskrankheiten bisher – aus welchen Gründen auch immer – weitgehend ignoriert.

Aus diesen Gründen Kirsch nimmt Kirsch eine eigene Analyse der tschechischen Daten vor, die seiner Überzeugung  nach zeigt,

  • dass ungeimpfte Personen während der COVID-19-Wellen eine niedrigere Sterblichkeitsrate hatten als geimpfte Personen und
  • dass die Sterblichkeitsrate der Geimpften nach den Booster-Impfungen zunahm.

Kirsch hebt hervor, dass diese Ergebnisse die etablierte Meinung widersprechen, dass die Impfstoffe sicher und effektiv seien.

Öffentlich zugängliche Daten

Die tschechischen Daten sind öffentlich zugänglich, seit Tomáš Furst sie am 29. März 2024 auf GitHub veröffentlicht hat. Aber er hat es niemandem mitgeteilt, und niemand hat es bemerkt. So lagen die Daten über vier Monate dort, bevor er Kirsch darüber informierte.

Seit November 2024 steht eine aktualisierte offizielle Datenbank zum Download zur Verfügung. Diese Datenbank wurde zum Erstellen des hier gezeigten Diagramms verwendet.

Daten werden ignoriert

Die tschechischen Daten sind nach Überzeugung Kirschs zuverlässig und repräsentativ für das, was passiert, wenn ein Land mit 11 Millionen Einwohnern die mRNA-COVID-Impfstoffe von Pfizer und Moderna einführt.

Offenbar möchte keine der traditionellen Autoritäten (Epidemiologen, Experten für Infektionskrankheiten, Aufsichtsbehörden, Gesetzgeber, Mainstream-Medien, medizinische Gemeinschaft) diesen Datensatz analysieren.

Ein weiterer Punkt im Artikel ist der internationale Kontext, in dem Kirsch argumentiert, dass nicht nur in der Tschechischen Republik, sondern auch in der gesamten EU sowie von großen wissenschaftlichen Fachzeitschriften keine umfassenden Analysen zu den Gesamtmortalitätsraten nach Impfstatus veröffentlicht wurden. Er sieht dies als ein Versagen der Wissenschaft und der Offenheit an, das er als beispiellos kritisiert.

Bestenfalls selektive Nutzung der Daten

Es gibt zwar einige wenige Arbeiten, in denen die tschechischen NZIP-Daten verwendet wurden, aber kaum eine davon analysiert die Sicherheit der mRNA-Wirkstoffe im Hinblick auf die Gesamtmortalität. Auch die entscheidende Frage, ob die mRNA-Wirkstoffe mehr „Nutzen oder Schaden“ bewirken, wurde bisher wissenschaftlich nicht gestellt.

Bislang hat niemand die gesamten Auswirkungen der tschechischen NZIP-Daten auf Rekordebene so öffentlich und umfassend dargelegt wie Sie – insbesondere im Hinblick auf:

  • Verwendung der Gesamtmortalität als primäres Ergebnis
  • Festlegung von Kohorten nach Impfstatus und Datum
  • Verfolgung kumulativer Todesfälle im Laufe der Zeit
  • Explizite Gegenüberstellung von Nutzen und Schaden einer Impfung
  • Betonung von Auswahlverzerrungen, Erschöpfungseffekten und zeitlichen Mustern

betont Kirsch in seinem Beitrag.

Haben die „Impfungen“ mit Hilfe von mRNA mehr genutzt oder mehr geschadet?

In einer über 100-Seitigen Analyse geht Kirsch der Frage nach ob die mRNA-Wirkstoffe mehr Schaden als Nutzen mit sich bringen, was er auf Blatt 5 selbst wie folgt zusammenfasst:

  1. Zur Beantwortung der Frage sind nur zwei Zahlen von Interesse: der absolute ACM-NCACM-Schaden/Monat (geschätzt auf 36 %/Monat über mindestens 12 Monate für Pfizer) und der absolute COVID-ACM-Nutzen/Monat (geschätzt auf höchstens 13,47 %/Monat über 6 Monate). Der erste Wert ist höher als der zweite, und der zweite Wert gilt nur für 6 Monate signifikanten COVID-19-Verlaufs. Die Chancen stehen gut; der absolute Schaden im Beobachtungszeitraum von 18 Monaten nach der Impfung ist mindestens viermal höher als der Nutzen.
  2. Hier geht es nicht um Meinungen. Es geht um den Vergleich zweier konkreter, falsifizierbarer Zahlen: der Zahl der geretteten Menschen gegenüber der Zahl der geschädigten Menschen. Ihre Aufgabe als Richter ist eigentlich einfach: Ermitteln Sie einfach die zuverlässigste Schätzung beider Raten.
  3. Die aussagekräftigste Studie zur Schadensrate ist die Levi-Florida-Kohortenstudie, in der die relative Sicherheit und Wirksamkeit von Pfizer und Moderna verglichen wurde. Nach einem umfassenden 1:1-Matching (das die adjustierten Rohdaten um weniger als 1 % veränderte) ergab sich für mindestens 12 Monate ein durchschnittlich um 36 %/Monat (95 % KI: 1,303, 1,412) höherer NCACM-Wert bei Pfizer im Vergleich zu Moderna. Da aber kein Impfstoff den NCACM-Wert unter den ACM-Ausgangswert senken kann, bedeutet dies, dass Pfizer den absoluten ACM-Wert über mindestens 12 Monate um durchschnittlich 36 % pro Monat erhöhte.
  4. Aus dem tschechischen Datensatz können wir im besten Fall einen durchschnittlichen absoluten ACM-Vorteil von 13,47 %/Monat (95 % KI: 9,29 % – 17,65 %) über einen COVID-Zeitraum von maximal 6 Monaten schätzen. Der Nutzen ist auf diese COVID-Monate beschränkt. Aufgrund neuer Analysen, die ich nach dem Verfassen der V5-Zusammenfassung durchgeführt habe, ist mir jedoch klar, dass der beste Impfvorteil wahrscheinlich eine Fata Morgana war. Insbesondere deutet die gematchte Kohorte der unter 80-Jährigen darauf hin, dass es überhaupt keinen Impfvorteil hinsichtlich der Sterblichkeit gab. Als Nächstes stellte ich fest, dass die kumulativen COVID-Todesfälle in Tschechien in der ersten geimpften Gruppe (früh genug in der COVID-Welle, um bei Wirksamkeit eine Wirkung zu erzielen) nicht abnahmen. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass der Nutzen nicht gegeben ist. Ebenso ist das Ausbleiben eines Rückgangs der CFR in der Bevölkerung nur schwer zu erklären, wenn der Impfstoff gewirkt hat. Schließlich ist auch die Arbel-Studie, die keinen Nutzen feststellte, nur schwer zu erklären, wenn der Impfstoff gewirkt hat. Meine frühere Berechnung war also der beste Fall, und realistisch gesehen war der Nutzen wahrscheinlich recht gering, wenn überhaupt.
  5. Dies sind die wichtigsten Punkte. Alle anderen Punkte bestätigen die obigen Aussagen.
  6. Der zuverlässigste öffentlich verfügbare, bevölkerungsweite Datensatz auf Datensatzebene, der für die Frage relevant ist, ist der offizielle Datensatz der Tschechischen Republik.
  7. Der zuverlässigste objektive konservative Schätzer des Nettoschadens von Impfstoffen ist KCOR, der gesperrte Kohorten und kumulative Ergebnisse verwendet, um zeitbasierte Störfaktoren zu vermeiden.
  8. Die Levi-Studie und der tschechische Datensatz sind hinsichtlich Autorschaft, Datenquelle und Methode völlig unabhängig.
  9. Obwohl sowohl tschechische als auch Quellen aus Florida völlig unterschiedliche Daten und Methoden verwendeten, schätzten sie den Nettoschaden unabhängig voneinander auf rund 525.000 Menschenleben, mit einer Abweichung von <3 % von diesem Mittelwert (siehe Endgültige Schätzungen: Schaden vs. Nutzen). VAERS, das einen neu validierten URF verwendet, der speziell auf durch den COVID-Impfstoff verursachte Todesfälle abzielt, kam nur geringfügig höher aus, was nicht überraschend ist, da die Zahlen aus Florida einen minimalen Schaden darstellten.

Die Daten belegen das Versagen der Covid-Impfkampagne

Die tschechischen Daten zeigen auch das klägliche Versagen von Regierungsbehörden, Epidemiologen und Experten für Infektionskrankheiten, ein Sicherheitssignal von epischen Ausmaßen zu erkennen.

Kritik an Umgang mit diesem Datenschatz

Kritik und Skepsis gegenüber den offiziellen Stellen bezüglich der Auswertung und der Veröffentlichung solcher Daten sind ein weiterer Punkt des Artikels. Kirsch stellt in Frage, warum Wissenschaftler und Institutionen die Daten nicht gründlich analysiert haben und vermutet, dass es möglicherweise an

  • Angst vor den Ergebnissen,
  • politischen Druck oder an
  • wissenschaftlicher Voreingenommenheit

liegen könnte. Kirsch äußert auch den Verdacht, dass institutionelle, politische und soziale Hürden dazu beitragen könnten, dass die Daten ungenutzt bleiben.

Selbst geschriebene Analysemethode

Kirsch hat auch eine neue Analysemethode programmiert, die er KCOR nennt, an, durch die die Daten seiner Aussage nach einfach und effektiv analysiert werden können. DAs Ergebnis seiner Analyse ist, dass die Schädlichkeit der Impfungen abhängig von den verabreichten Impfdosen ist.

Kirsch arbeitet mit seiner Analyse eine signifikante Erhöhung der Nettosterblichkeit in Abhängigkeit der Anzahl der verabreichten „Impfungen“ auf.

Kritiker seiner Analyse argumentieren nicht vollständig

Im weiteren Verlauf erwähnt Kirsch, dass andere Personen oder Gruppierungen, wie etwa Saar Wilf, die tschechischen Daten zwar erwähnen, aber nicht zu denselben Schlussfolgerungen wie er selbst kommen. Er argumentiert:

Saar Wilf verweist in seinen Materialien kurz auf die tschechischen Daten, führt aber keine vollständige Sterblichkeitsmodellierung auf Kohortenebene durch. Er konzentriert sich eher auf allgemeine Kritik an VE und verweist auf die Daten, um zu behaupten, „Steves Analyse sei falsch“ – zeigt aber keine vollständige Alternative auf.

Neben Zersetzung, auch Ignoranz

Am Ende des Artikels äußert Kirsch seinen Unmut darüber, dass die relevante Analysen und Diskussionen in wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaften fehlen. Er drückt seine Hoffnung aus, dass eines Tages mehr Fachleute die Datensätze genauer betrachten und beginnen, offen über die Erkenntnisse zu sprechen, die daraus gewonnen werden können. Ebenso beklagt er das Versagen von Regierungsbehörden und Experten, die Sicherheitssignale rechtzeitig zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren.