Daten des britischen Office for National Statistics belegen: Für ein durch mRNA-Wirkstoffe gerettetes Leben eines Jugendlichen, starben etwa fünf Altersgenossen an den selben Wirkstoffen

Rosalia Lombardo 1918-1920 Quelle: Wikicommons

LONDON – Das britische Office for National Statistics (ONS) hat Daten veröffentlicht, denen man entnehmen kann daß Kinder, die sich der staatlichen Empfehlung gebeugt haben und sich die COVID-19-Wirkstoffe haben verabreichen lassen, eine vielfach höhere Sterblichkeitsrate aufweisen, als ihre nicht „geimpften“ Altersgenossen.

 

Es ist eine trockene Angelegenheit, aber eine konsequente Analyse tatsächlicher Todesfäll, die das britische britische Office for National Statistics für England liefert, könnte erstmals Licht in das Dunkel der Frage bringen, ob die Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen mehr nutzt, oder mehr schadet, ob also unter dem Strich dadurch Menschenleben gerettet werden können.

Die folgende Analyse wurde vielfach durchgearbeitet. Falls dennoch Fehler enthalten sein sollten, wird um Mitteilung gebeten.

Das britische Office for National Statistics (ONS) hat die Sterbezahlen für 2021 aufbereitet und veröffentlicht. Genau betrahchtet gilt das nur für die Daten der Erwachsenen. Die Daten der Minderjährigen wurden nicht aufbereitet. Letztere legt die Behörde nur als Rohdaten vor!

Doch bereits den für die Erwachsenen aufbereiteten Daten kann man entnehmen, daß deren junge Alterskohorten häufiger versterben, wenn sie geimpft sind, als wenn sie nicht geimpft sind:

 

In England versterben junge Erwachsene viel häufiger, wenn sie geimpft sind, als wenn sie ungeimpft bleiben

Diese schockierende Nachricht, daß junge Erwachsene häufiger versterben, wenn sie geimpft sind, als wenn sie ungeimpft sind, kann man z.B. Tabelle 7 entnehmen.

Tabelle 7 hat den Titel „Monthly age-standardized mortality rates by age-group and vaccination status for all deaths….

Dieser kann man dann aus Zeile 40 z.B. entnehmen, daß die Alterskohorte der 18-39-Jährigen im Februar 46,4 Verstorbene pro 100.000 Lebensjahren (Zeile 40; Spalte F) zu verzeichnen hatten, wenn diese ungeimpft waren und (Zeile 41; 42; Spalte F) 105.3+58,2=163,5 Verstorbene pro 100.000 Lebensjahren wenn diese geimpft waren. Das bedeutet, daß in England die Alterskohorte der 18-39-Jährigen Geimpften, bezogen auf 100.000 Lebensjahre 3 1/2 Mal so oft verstarb, wie die Alterskohorte der Ungeimpften.

Quelle: Deaths occurring between 1 January and 31 October 2021 edition of this dataset https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland

Der Tabelle 7 kann man außerdem entnehmen, daß die Alterskohorte der 18-39-Jährigen im März 35,3 Verstorbene pro 100.000 Lebensjahren (Spalte F) zu verzeichnen hatten, wenn diese ungeimpft waren und 42,2+87,1=129,3 Verstorbene pro 100.000 Lebensjahren wenn diese geimpft waren. Das bedeutet, daß in England die Alterskohorte der 18-39-Jährigen Geimpften, bezogen auf 100.000 Lebensjahre im März 3 Mal so oft verstarb, wie die Alterskohorte der Ungeimpften.

Führt man dies fort, so ist für Der Tabelle 7 ist für den April entnehmbar, daß die Alterskohorte der 18-39-Jährigen 32 ungeimpfte Verstorbene pro 100.000 Lebensjahre zu beklagen hat und und 43,3+97,9=129,3 Verstorbene pro 100.000 Lebensjahren wenn diese geimpft waren. In diesem Fall verstarb also die Alterskohorte der 18-39-Jährigen Geimpften, bezogen auf 100.000 Lebensjahre 4 Mal so oft, wie die Alterskohorte der Ungeimpften.

Wenn man dies vervollständigt, so ergibt sich die Aussage, daß in der Alterskohorte der jungen Erwachsenen, der Analyse aus England folgend, Geimpfte ganz grob drei bis vier mal so häufig versterben, wie Ungeimpfte.

Bereits im Dezember veröffentlichte das ONS altersstandardisierte Daten zu den Sterblichkeitsraten der Engländer. Hierbei hat der ONS diese in Alterskohorten von 5 Jahren untergliedert, beginnend mit einem Alter von 10 Jahren.

Bisher liegen die statistischen Daten vom 1.1.2021 bis 31.10.2021 und bis zum, 31.12.2021 vor. Da sich ab Ende November die Omikron-Variante durchsetzte, erhält man für die Daten bis 31.10.2021 die Sterberaten für die Omikron-Variante.

Um die unterschiedlich großen Alterskohorten und Fall-Kohorten miteinander vergleichen zu können, normiert sie der ONS auf 100.000 Personenjahre. Bei einem solchen Vergleich erscheint eine Bezugnahme auf Personen-Jahre besonders geeignet, da der Bezug auf Personenjahre eine Messart ist, die sowohl die Anzahl der Personen in der Studie als auch die Zeit berücksichtigen, die jede Person in der Studie verbringt, also im vorliegenden Fall z.B. die Lebensjahre eines Kinds, das geimpft, oder nicht geimpft wurde. Beispielsweise würde eine Studie, die 1.000 Personen ein Jahr lang begleitet, Daten von 1.000 Personenjahren enthalten. Eine Studie, die 100 Personen 10 Jahre lang begleitet, würde auch 1.000 Personenjahre an Daten enthalten.

.

Todesdaten für Erwachsene aufbereitet, Todesdaten für Minderjährige versteckt

Diesen Daten aus England kann man aber entnehmen, daß sie erst ab einem Alter von 18 Jahren beginnen. Eine Analyse der Sterbezahlen der Kinder fehlt jedoch in dieser offiziellen Tabelle. Der Grund: Die Sterbezahlen der Kinder sind zwar vorhanden, die Behörden haben sie jedoch nicht analysiert.

In der Tabelle 9 haben die Behörden lediglich die Rohdaten für Minderjährige geliefert. Bedauerlicherweise ist den Unterlagen nicht genau entnehmbar, wie die Behörden aus den Rohdaten die in Tabelle 7 ausgewiesenen Daten errechnet haben, denn für die Erwachsenen werden eben keine Rohdaten übermittelt.

Aus Tabelle 7 kann man (z.B. aus Zeile 110) indirekt noch eine Formel ableiten, mit der die englischen Behörden die Sterbezahlen ermittelt haben könnten.

Normiert man die 688574 Lebensjahre auf 100.000 Lebensjahre, indem man diese Zahl durch 6,88574 teilt, muß man auch die dazu korrespondierenden 208 Verstorbenen ebenfalls durch 6,88574 teilen. Dann kommt man auf 30,2 Verstorbene pro 100.000 Lebensjahre. Es sind jedoch 32 Verstorbene pro 100.000 Lebensjahre in der Tabelle ausgewiesen. Folglich dürften die englischen Behörden nicht die Zahl aller Verstorbenen genommen habe, sondern die geringere Zahl derer, die sicher PCR-negativ waren, was ja auch Sinn macht, wenn man in der Kategorie der Ungeimpften bleibt.

Entsprechend müßte man die Sterbezahlen auf 100.000 innerhalb der Gruppe der Geimpften berechnen, indem man die Sterbezahlen der Covid-Positiven nimmt und diese durch den Normierungsfaktor der Geimpften teilt. An dieser Stelle bleibt also die Unsicherheit, daß die Sterbezahlen der Erwachsenen, mangels Rohdaten nicht direkt mit den Sterbezahlen der Minderjährigen verglichen werden können.

.

Analyse der Rohdaten der tatsächlichen Sterbefälle Minderjähriger in England

Den vom ONS übermittelten Daten ist aus Zeile 2 der Tabelle 9 entnehmbar, daß dieser also

„Monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Altersgruppe und Impfstatus für Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 pro 100.000 Personenjahre“,

in einer eigenen Tabelle zusammengefasst hat und darin auch die Daten für Minderjährige ab 10 Jahren aufgenommen hat.

Dies erstaunt, denn die mRNA-Wirkstoffe standen offiziell erst Kindern ab 12 Jahren zur Verfügung. Dazu muss man wissen: In Großbritannien darf die Regierung den Kindern die Spritze auch gegen den Willen ihrer Eltern geben. In begrenzten Fällen war es sogar möglich, Kindern im Alter von 5 Jahren eine reduzierte Dosis der mRNA-Wirkstoffe zu verabreichen.

Quelle: Deaths occurring between 1 January and 31 October 2021 edition of this dataset https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland

Geht man also dort dann in die Excell-Tabelle 9 mit dem Titel

„Deaths occurring between 1 January and 31 October 2021 edition of this dataset“,

erhält man die

„Todesfälle und Personenjahre nach Impfstatus und fünfjähriger Altersgruppe“

für den gesamten Zeitraum von zehn Monaten Delta-Welle, also vom 1. Januar 2021 bis 31.10.2021.

Innerhalb dieser „Table 9“ sind dann die Fallzahlen in 5-Jahres-Schritten ab einem Alter von 10 Jahren enthalten.

Man erhält demnach also nur Auskunft über die Sterbezahlen der Minderjährigen, wenn man sich bis in diesen versteckten Winkel der gesamten Daten durchgearbeitet hat.

Dem Table 9 des ONS, kann man dann also tatsächlich die Sterberaten 10-14-Jährigen und die Sterberaten der 15-19-Jährigen entnehmen, und zwar sowohl für die Ungeimpften (grün), als auch für die „Geimpften“ (rot).

Die Geimpften sind wiederum in die Kategorien unterteilt:

  • Impfung vor/nach 21 Tagen durchgeführt
  • erste Dosis / zweite Dosis

Verarbeitet wurden diese Daten jedoch durch die Behörden nicht!

.

Die Normierung

Diese Rohdaten sind im Gegensatz zu den Daten noch nicht normiert. Da die Anzahl der betrachteten Personen in jeder Alterskohorte unterschiedlich ist, sind die Sterbefälle in jeder Alterskohorte nicht unmittelbar miteinander vergleichbar.

Da der ONS aber in jeder Altersgruppe den Rohdaten auch die „Person-years“ angegeben hat, ist es dennoch möglich eine Normierung vorzunehmen.

„Person-years“, also Personenjahre, oder auch Personenmonate sind Messarten, die sowohl die Anzahl der Personen in der Studie als auch die Zeit berücksichtigen, die jede Person in der Studie verbringt. Beispielsweise würde eine Studie, die 1.000 Personen ein Jahr lang begleitet, Daten von 1.000 Personenjahren enthalten. Eine Studie, die 100 Personen 10 Jahre lang begleitet, würde auch 1.000 Personenjahre an Daten enthalten.

Wenn also eine Person am 1. Februar ungeimpft war, geht sie im Januar in die Kategorie der Ungeimpften ein, nach der Erstimpfung in die Kategorie derer, die eine erste Impfung erhalten hatten und nach einer Zweitimpfung z.B. am 1.3. in die Kategorie derer, die eine zweite Impfung hatten.

Vorliegend bietet sich z.B. eine Normierung jeder Altersgruppe auf z.B. 100.000 „Person-years“ an.

.

Die Gegenüberstellung

Um also die tatsächlichen Sterbezahlen der jungen Engländer mit Covid-Impfung und ohne Covid-Impfung miteinander vergleichen zu können, müssen diese beiden unterschiedlich großen Gruppen in einem ersten Schritt auf die selbe „Gruppengröße“ hin normiert werden, sodaß letztendlich gleich große Gruppen miteinander verglichen werden.

.

Quelle: Deaths occurring between 1 January and 31 October 2021 edition of this dataset

Normierung Ungeimpfte 10-14-Jährige: Dieser Tabelle kann man also folgende Daten entnehmen:

  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (ungeimpft, grün) stellt mit 2.094.711 Personenjahren 96 Verstorbene (alle Todesursachen) => 96/20.94711 = 4,6 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen)
  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (ungeimpft, grün) stellt mit 2.094.711 Personenjahren 94 Verstorbene (alle Todesursachen, außer Covid) => 94/20.94711 = 4,5 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen, außer Covid)
  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (ungeimpft, grün) stellt mit 2.094.711 Personenjahren 2 Verstorbene (Covid könnte Beitrag geliefert haben) => 2/20.94711 = 0,09 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre, oder gerundete 1 Toter pro eine Million Personenjahre (Covid könnte Beitrag geliefert haben)

.

Normierung Geimpfte 10-14-Jährige: Dieser Tabelle kann man außerdem folgende Daten entnehmen:

  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (geimpft, rot) stellt mit (6648+18.539+1678+494)=27359 Personenjahren (3+4+4)=11 Verstorbene (alle Todesursachen) => 40,2 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen)
  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (geimpft, rot) stellt mit (6648+18.539+1678+494)=27359 Personenjahren (3+2+4)=9 Verstorbene (alle Todesursachen, außer Covid) => 33 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen, außer Covid)
  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (geimpft, rot) stellt mit (6648+18.539+1678+494)=27359 Personenjahren (0+2+0)=2 Verstorbene (Covid könnte Beitrag geliefert haben) => 7,3 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (Covid könnte Beitrag geliefert haben)

.

Normierung Ungeimpfte 15-19-Jährige: Dieser Tabelle kann man auch folgende Daten entnehmen:

  • Die Gruppe der 15- bis 19-Jährigen (ungeimpft, grün) stellt mit 1.587.072 Personenjahren 160 Verstorbene (alle Todesursachen) => 160/15.87072 = 10,1 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen)
  • Die Gruppe der 15- bis 19-Jährigen (ungeimpft, grün) stellt mit 1.587.072 Personenjahren 142 Verstorbene (alle Todesursachen, außer Covid, da PCR-negativ) => 142/15.87072 = 8,9 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen, außer Covid, außer „Impfung“)
  • Die Gruppe der 15- bis 19-Jährigen (ungeimpft, grün) stellt mit 1.587.072 Personenjahren 18 Verstorbene (Covid könnte Beitrag geliefert haben, Impfung aber nicht) => 18/15.87072 = 1 Verstorbener pro 100.000 Personenjahre (Covid könnte Beitrag geliefert haben, Impfung nicht)

.

Normierung Geimpfte 15-19-Jährige: Dieser Tabelle kann man außerdem folgende Daten entnehmen:

  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (geimpft, rot) stellt mit (174667+88706+127842+43091)=434306 Personenjahren (32+5+42+0)=79 Verstorbene (alle Todesursachen) => 18,2 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen)
  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (geimpft, rot) stellt mit (174667+88706+127842+43091)=434306 Personenjahren (32+5+41+0)=78 Verstorbene (alle Todesursachen, außer Covid, da PCR-negativ) => 17,95 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre (alle Todesursachen, außer Covid, aber mit „Impfung“)
  • Die Gruppe der 10- bis 14-Jährigen (geimpft, rot) stellt mit (174667+88706+127842+43091)=434306 Personenjahren (0+0+1+0)=1 Verstorbene (Covid könnte Beitrag geliefert haben) => 0,23 Verstorbene pro 100.000 Personenjahre, oder 2,3 Verstorbene pro eine Million Personenjahre (Covid könnte Beitrag geliefert haben, Impfung schon)

.

Eine Be-/Entlastungsbilanz

Dem ist entnehmbar, daß Jugendliche, die nicht mit Covid in Berührung kamen und ungeimpft geblieben sind, pro 100.000 Personenjahre 8,9 Verstorbene aufgrund aller denkbarer Todesursachen außer Covid und außer Impfung zu beklagen haben; Geimpfte jedoch 17,95 Verstorbene. Das bedeutet, daß das Faktum der Impfung das Risiko zu versterben für die Jugendlichen, die keine Berührung mit Covid haben, praktisch verdoppelt.

Dem ist auch entnehmbar, daß Jugendliche, die mit Covid in Berührung kamen und ungeimpft wurden, pro 100.000 Personenjahre 1 Verstorbenen aufgrund aller denkbarer Todesursachen außer Covid und außer Impfung zu beklagen haben; Geimpfte jedoch 0,23 Verstorbene. Das bedeutet, daß das Faktum der Impfung das Risiko zu versterben für die Jugendlichen, die Berührung mit Covid haben, praktisch viertelt.

Jetzt ist es aber so, daß beide Gruppen vollkommen unterschiedlich groß sind.

Der Tabelle kann man auch entnehmen, daß die Gruppe der ungeimpften Jugendlichen insgesamt 1.587.072 Lebensjahre groß ist, während die Gruppe der geimpften Jugendlichen (174667+88706+127842+43091)=434306 Lebensjahre groß ist.

Ein Geimpfter, dessen Sterberisiko um drei Viertel entlastet wird, steht demnach 3,65 Ungeimpften gegenüber, bei denen das Sterberisiko verdoppelt wird.

Impft man also alle Jugendlichen, so ergibt sich, daß bei hypothetisch 100 Jugendlichen, die an allen Todesursachen, incl. Covid sterben, der mRNA-Wirkstoff diese Anzahl auf tatsächlich 23 Verstorbene reduziert, also 77 Leben durch den mRNA-Wirkstoff gerettet würden.

Impft man alle Jugendlichen, so ergibt sich auf der anderen Seite, daß bei hypothetisch 100 Jugendlichen, die auch an allen Todesursachen, incl. Covid sterben, die Verabreichung des mRNA-Wirkstoffs diese Anzahl tatsächlich verdoppelt. Aus 100 Covid-Toten werden demnach 200 durch den mRNA-Wirkstoff Covid-Tote, es kommen also zu den Toten aus allen Gründen, außer Impfung durch die Impfung noch einmal 100 tote Jugendliche hinzu. Da diese Gruppe aber 3,65 Mal so groß ist, wie die Gruppe der Geimpften, werden tatsächlich 365 Tote zu beklagen sein.

In England hat demnach in den ersten drei Quartalen der Delta-Variante die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe, bezogen auf 100, 77 Leben bei den Geimpften gerettet, wofür der Preis von 365 zusätzlichen Toten durch die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe bezahlt wurde.

Das Nutzen-Wirkungs-Verhältnis betrug demnach 1:4,75.

Ein durch mRNA-Wirkstoffe gerettetes Leben eines Jugendlichen wurde mit knappen fünf durch mRNA-Wirkstoffe vernichteten Leben gleichaltriger Jugendlichen bezahlt.