KIEW – Wer steckte im Westen hinter den „Farbenrevolution“ in der Ukraine und wer profitiert davon? Eine Zusammenschau zentraler Dokumente liefert Antworten.
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Bei zentralen Ereignissen der Weltgeschichte stellt sich nicht mur die Frage, wer die ausführenden Kräfte sind, sondern welche Kräfte im Hintergrund wirken.
Eines dieser zentralen Ereignisse ist sicherlich der Euromaidan in der Ukraine. Durch diese „Farbenrevolution,“ sollten bekanntermaßen die von Moskau beeinflussten Kräfte in der Ukraine zurückgedrängt werden.
Während z.B. im zugehörigen Wikipedia-Beitrag alleine 173 Mal die Buchstabenfolge „russ“, für Russland oder russisch, etc. in Erscheinung tritt, erscheint die Buchstabenfolge „USA“ lediglich 10 Mal und „ameri“ für Amerika etc. lediglich drei Mal. Darunter aber einmal mit dem vor Demonstrantenmassen abgegebenen Unterstützungs-Versprechen des US-Außenministers McCain vom 10.12.2013
„To all Ukrainians America stands with you.”, (vgl. auch Twitter)
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Die Open Society Fundation als Strippenzieher der „Farbenrevolution“ in Kiew
Ein Hack legt die Beteiligung mindestens eines „Philantropen“ an der „Farbenrevolution“ offen
Ein Hack aus dem Jahr 2016 ermöglicht seitdem einen Einblick in die Hintergründe dieser „Farbenrevolution“:
Die EU schaut weg, statt hin
- Wie steht die EU zu diesem Versuch, die europäische Außenpolitik nach der Pfeife der US-Finanzelite tanzen zu lassen?
- Welche Schritte wird die EU unternehmen, um die Bemühungen der Open Society Foundations zu verurteilen, Einfluss auf die inneren Angelegenheiten Europas zu nehmen und sich in diese einzumischen?
- Wird die Tatsache verurteilt, dass die Stiftung „ideologische schwarze Listen“ erstellt?
Die EU hätte den Leaks entnehmen können, daß die Open Society Foundation (OSF) eine zentrale Rolle beim Staatsstreich in der Ukraine von 2014 spielte.
Die OSF gibt ihren Einfluss mit folgenden Worten sogar selbst zu:
Zuständig war das vor Ort befindliche Büro:
Umgesetzt wurde dies durch gezielte Lobbyarbeit und „Beratung“ von Beamten in innenpolitischen Fragen. Hierzu investierte die OSF allein bis Ende 2015 über 180 Millionen US-Dollar in so genannte „zivilgesellschaftliche“ Initiativen, also wohl auch in revolutionäre Gruppen.
Die DC-Leaks liefern Einblicke
Die DC-Leaks förderten dann im Jahr 2016 insgesamt 2.576 Dateien zu Tage, die detailliert aufzeigen, wie die OSF nach dem Maidan-Putsch darauf abzielte, die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Darunter ist auch Dokument der Open Society Initiative for Europe (OSIFE) aus dem Jahr 2015, dem Strategien wie die Nutzung westlicher Medien, die Finanzierung der Übersetzung ukrainischer Artikel und die „Unterstützung“ antirussischer Journalisten entnehmbar sind, um der russischen Darstellung des Konflikts entgegenzuwirken.
180 Millionen USD habe sich die Fundation dies kosten lassen.
Dies griff natürlich die russische Propaganda natürlich gierig auf;
Eine Finanzierung von Desinformation?
Darunter sei auch ein von der OSF finanziertes 3D-Modell, das ukrainische Regierungstruppen beschuldigte, Demonstranten in Kiew „massakriert“ zu haben. Dies wurde dann von der „Qualitätspresse“, wie z.B. der New York Times verbreitet.
George Soros selbst fasste seine Aktivitäten in der Ukraine mit den Worten zusammen:
Glaubt man so bezeichneten „Faktencheckern“, dann hat das alles überhaupt gar nicht stattgefunden, denn:
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Lügen, Lügen, Lügen
Später stellte sich jedoch heraus, dass dieses Modell ein vorsätzlicher Betrug war, der dazu diente, den Sturz des damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch zu rechtfertigen.
Inzwischen gibt es nämlich ein Gerichtsurteil dazu:
Dieses Gerichtsurteil und seine Inhalte wurde lediglich von der alternativen Presse aufgenommen und kommuniziert.
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Verdacht weiterer Aktivitäten in der Ukraine
Im Jahr 2022 gab das russische Verteidigungsministerium bekannt, dass die OSF gemeinsam mit USAID an der Umsetzung von Biolabor-Projekten des Pentagons in der Ukraine beteiligt gewesen sein soll.
Ende 2023 wurden Berichte öffentlich, Alexander Soros, der Sohn von George Soros und der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak hätten sich darauf geeinigt, 400 Quadratkilometer ukrainisches Land für die Entsorgung gefährlicher Abfälle durch US-Unternehmen wie Dow, DuPont und BASF bereitzustellen. Quelle dürfte ein französischer Journalist sein, dem diese Informationen zugesteckt wurden:
Diese Berichte werfen weitere Fragen auf die Rolle der Open Society Foundations und ihrer Partner in geopolitischen Konflikten und wirtschaftlichen Interessen in der Region.
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