WASHINGTON / LONDON – Für nicht wenige Linksradikale war der Sieg Trumps und die damit verbundene Konfrontation mit der Realität eine – zu? – schmerzliche Erfahrung. Auf der anderen Seite zeigt der Sieg Donald Trumps bereist Wirkung: Opportunisten in den Chefetagen ziehen sich massenwiese aus linken Projekten zurück:
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Die New York Post hat erfahren, daß die Herausgeber der linksgerichteten britischen Zeitung „The Guardian“ ihren Mitarbeitern psychologische Hilfe angeboten haben, um Donald Trumps angeblich „überraschenden“ Sieg bei der Präsidentschaftswahl am Dienstag verarbeiten zu können.
Katherine Viner, die Chefredakteurin des Guardian, forderte Journalisten der britischen und australischen Büros des Guardian auf, ihre Kollegen in den Vereinigten Staaten zu kontaktieren und ihnen „Unterstützung anzubieten“. In einer Mail gesteht sie ein:
„Ich weiß, dass das Ergebnis für viele Kollegen sehr ärgerlich war“,
und gibt damit zu, daß ihr nicht an Information, sondern an Meinungsmache gelegen ist. Nach dem Sieg Trumps titelte der Guardian am Donnerstag ein Bild eines lächelnden Trump mit der Schlagzeile:
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ZDF macht neuen US-Gesundheitsminister lächerlich
Im Gegensatz zu Ulla Schmidt (Sonderpädagogin, Gesundheitsministerin von 2001-2009), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, Gesundheitsminister von 2013-2018) und Jens Spahn (Bankkaufmann, Gesundheitsminister von 2018-2021) hält es das „Qualitätsmedium“ ZDF für angebracht beim neuen US-Gesundheitsminister darauf hinzuwiesen, daß dieser keine Ausbildung im Gesundheitswesen habe.
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Deutscher „Klima-Aktivist“ wünscht sich einen weiteren Mordversuch auf Trump
Kurz nach der Wahl Trumps hat der deutsche Klimaaktivist und Autor Tino Pfaff öffentlich zur Ermordung Donald Trumps aufgerufen. Nach dem Wahlsieg Trumps twitterte Pfaff auf X:
„Jetzt heißt es, alle guten Dinge sind Drei! Faschisten gehören beseitigt…“
Natürlich ist dies eine eindeutige Anspielung auf die zwei gescheiterten Attentatsversuche auf den ehemaligen und zukünftigen US-Präsidenten, auf die nach dem Wunsch Pfaffs ein dritter Mordversuch folgen sollte. Die „Qualitätspresse“ schweigt dazu.
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Am Mittwoch verfasste sie einen Essay, in dem sie die Leser zu Spenden aufforderte, um der Zeitung zu helfen,
schrieb Viner und spielte damit auf den Besitzer der Washington Post, Jeff Bezos, an.
Der Guardian gehört einem Trust, dessen Zweck es ist, die finanzielle und redaktionelle Unabhängigkeit des Magazins dauerhaft zu gewährleisten. Da die meisten Online-Inhalte kostenlos sind, basiert das Geschäftsmodell auf freiwilligen Beiträgen der Leser.
Der Hauptsitz der Zeitung befindet sich in London, die Zeitung hat jedoch auch ihre Präsenz in den USA ausgeweitet und beschäftigt dort rund 200 Mitarbeiter.
Aus den jüngsten Finanzberichten des Guardian geht hervor, dass das Unternehmen weltweit 2.500 Mitarbeiter beschäftigt, die meisten davon in Großbritannien, den USA und Australien.
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Schicki-Micki-Schule erlaubt Schülern, die vom Trump-Sieg schockiert seien, einen Tag zu schwänzen
Eine Schicki-Micki-Privatschule in New York City, die von Eltern jährlich 65.000 Dollar Schulgeld verlangt, hatte angekündigt, nach dem Sieg Trumps
Schülern zu erlauben, mittwochs den Unterricht zu schwänzen – eine Entscheidung, die von Eltern scharf kritisiert wurde, darunter auch von dem Komiker Jerry Seinfeld, dessen Kinder einst diese Schule besuchten.
Die Ethical Culture Fieldston School schickte eine Mitteilung an die Eltern, in der es hieß, dass die Wahl für die Schüler, die am Wahltag keine Hausaufgaben aufgeben mussten,
sein könnte. Kindern wird außerdem am Mittwoch bzw. bei der Bekanntgabe des Wahlergebnisses ein
gestattet, wenn sie sich nicht in der Lage fühlen,
heißt es in der Mitteilung.
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Erste Auswirkungen: Opportunisten orientieren sich neu und Fundamentalisten fliehen
Und der Sieg Trumps und seine Nominierungen zeigen auch schon Wirkung:
Chefredakteurin des Scietific American tritt nach Wutanfall gegen Trump-Wähler zurück
Dieser Durchmarsch Trumps sendete Schockwellen durch das linke US-Establishment. Rein beispielhaft sei die Chefredakteurin des „Scientific American„, der ältesten kontinuierlich erscheinenden Zeitschrift Amerikas erwähnt. diese bezeichnete in ihrem Schock Trump-Wähler als „Faschisten“. Noch am Wahltag konnte Helmuth ihren Mund nicht halten und griff Trumps Anhänger auf Bluesky wiederholt an und bezeichnete die Amerikaner, die für Trump gestimmt hatten, als die
„gemeinste, dümmste, engstirnigste“
Gruppe und als
Außerdem faselte sie etwas von
„Solidarität mit allen, deren gemeinste, dümmste und engstirnigste Klassenkameraden aus der Highschool die ersten Ergebnisse feiern, weil sie verdammt nochmal scheiße sind“,
blubberte sie. In einem anderen Post hieß es dann:
„Ich entschuldige mich bei den jüngeren Wählern, dass meine Generation X so voller verdammter Faschisten ist.“
Es bleibt ein Schuldenberg für Mietmäuler
Neben Lebron James, Eminem, Usher, John Legend, Beyonce und DiCaprio machte auch die Diddy-Vertraute Jennifer Lopez Wahlkampf für Kamala Harris. Sie fing vor der Menschenmenge sogar zu weinen an und flehte regelrecht um Stimmen für die Demokraten.
Was die Bürger damals nicht wußten. Die US-Democrats bezahlten viel zu viele Promis für derartige Auftritte! Nicht wenige haben der Biden-Harris-Sekte ihre öffentliche Bekanntheit verkauft und gegen Geld Propaganda für die US-Democrats und gegen Trump gemacht. Doch da ist ein Problem: diese Mietmäuler wurden noch nicht alle bezahlt:
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Linke Schickeria und „Celebreties“ die vom Trump-Sieg schockiert seien, verlassen die USA, einer davon „verlässt die USA nach Hawaii !?“
In den USA spielt eine gewisse Elen de Generes die Rolle, die ein Jan Böhmermann in Deutschland spielt, der den Grundrechtsschutz für Satiriker „Sature darf alles“ zum Hass gegen die AfD missbraucht. Diese Elen de Generes und ihre Ehefrau Portia de Rossi haben nach dem Sieg des designierten Präsidenten Trump Anfang des Monats Berichten zufolge den USA „Cheerio“ gesagt.
Die umstrittene Komikerin, die für ihr umfangreiches Immobilienportfolio bekannt ist, hat sich angeblich in den Cotswolds in England niedergelassen, sagte eine der TV-Persönlichkeit nahestehende Person gegenüber The Wrap . Sie und de Rossi haben ihr Multimillionen-Dollar-Haus in Montecito, Kalifornien, zuvor bei Riskin Partners zum Verkauf angeboten.
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Hysterische Ausfälle der Linken, durch den Trump-Sieg
In Folge sammeln wir einige „Reaktionen“ von Linken nach dem Sieg von Trump:
https://twitter.com/tronalertnow/status/1854417118260859187?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1854417118260859187%7Ctwgr%5Ea8ddccd33f2b7f2bad74e33a799560c8edb13154%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Funser-mitteleuropa.com%2F151070
https://twitter.com/i/status/1841883364183138347
https://twitter.com/justluq4trends/status/1854394074976993345?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1854394074976993345%7Ctwgr%5Ea8ddccd33f2b7f2bad74e33a799560c8edb13154%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Funser-mitteleuropa.com%2F151070