WASHINGTON – Ein Viehzüchter hat sich an die Öffentlichkeit gewandt, um diese zu warnen, dass Vieh, das für die amerikanische Nahrungsmittelversorgung bestimmt ist, mit mRNA-Impfstoffen geimpft wird, die „uns letztendlich zerstören können“.
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Ein unbekannte amerikanische Viehzüchter schlug in einem, in den sozialen Medien geteilten Video Alarm. Der Beitrag erhielt binnen weniger Tage knappe 2 Millionen Aufrufe!
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Werden weltweite mRNA-„Impfungen“ für Nutztiere eingeführt?
In dem Video enthüllt der Viehzüchter offenbar weitgehend unbekannte Impfprogramme, die zu Todesfällen und schweren Nebenwirkungen bei Nutztieren geführt haben.
mRNA-„Impfungen“ in den USA
Offen bleibt, ob diese Nutztiere dann zu Fleisch für den Verzehr durch die Bevölkerung verarbeitet, aber auszuschließen ist das nicht:
sagt er im Video.
- „25 von ihnen erlitten den Tod.
- „55 von ihnen wurden so magersüchtig, dass sie dem Tode nahe waren.
- „20 von ihnen litten unter Lahmheit.
- „12 von ihnen litten unter einem Zustandsverlust und 25 weitere von ihnen hatten Nahtodsymptome.“
Eine bittere Bilanz für den Züchter.
Es wurde sogar eine Untersuchung durchgeführt:
fährt er fort.
„Und aus Produzentensicht müssen wir uns um die Gesundheit unserer Tiere sorgen …“
Anschließend warnt er davor, dass das Aufpumpen des Viehbestands mit gefährlichen Spritzmitteln
fordert er.
„Und wie immer, Leute, kauft amerikanisches und kauft lokales .“
Die Whistleblowing-Erklärung des Viehzüchters erfolgt inmitten von Warnungen vor den schwerwiegenden Auswirkungen der Massenimpfungskampagne gegen mRNA bei Menschen auf die öffentliche Gesundheit.
mRNA-„Impfungen“ in Australien
Franz Bergmüller beim Zuchtverbandes für obb. Alpenfleckvieh e. V.
Gerne nahm ich am Sonntag, den 7.4.24 morgens an der Doppeljubiläumsveranstaltung des Zuchtverbandes für obb. Alpenfleckvieh e. V. in der Oberlandhalle Miesbach teil.
Als gelernter Metzgermeister, wo ich heute noch selbst unsere Wirtshausmetzgerei trotz des Landtagsamtes betreibe, liegt mir die bäuerliche Milchwirtschaft und der sie tragende Zuchtverband am Herzen.
Gerne besuche ich die Veranstaltungen des Zuchtverbandes. 10 Jahre Oberlandhalle und 130 Jahre Zuchtverband wurden am 7.4.24 von 7. bis 15. Uhr in einer Verbandsjubiläumsschau gefeiert. Einige Landespolitiker und Vertreter des Landtages waren zugegen. Als einer der wenigen Politikvertreter besichtigte ich die Kühe im Stall neben der Oberlandhalle und führte aufschlussreiche Gespräche mit den Züchtern. Aus meinem Heimatort stellten auch zwei Zuchtbetriebe ihre Kühe aus. Es waren keine Grünen Vertreter bei diesem Zuchtverbandsjubiläum. Zuletzt im Landwirtschaftsausschuss stellten sie Anträge wegen der Anbindehaltung und der Tierwohlabgabe.
Beides Anträge, die mit den Stimmen von AfD, CSU und FW abgelehnt wurden, da sie direkt oder indirekt nicht dem Wohl und der Sicherung sowie der Zukunfsfähigkeit der bäuerlichen Landwirtschaft dienen.
Daher und insbesondere wegen der Agrardieselversteuerung waren auch keine politischen Vertreter der Grünen, der SPD und der FDP zu gegen.