OSAKA – Nicht nur die Ursprungs-Variante des Covid-Virus dürften im Labor zusammengebastelt worden sein, sondern auch eine Menge weiterer Ausprägungen der Omikron-Variante.
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Es ist eine merkwürdige Tatsache, dass die dominanten Varianten-Stränge von der Ursprungs-Variante des Covid-Virus abstammen und dann gemeinsam haben, dass sie alle unerkannt blieben und dann eine nach der anderen in der Öffentlichkeit auftreten. Bei der Omikron-Variante geschahen 45 Mutationen, bevor diese in der Öffentlichkeit identifiziert wurde.
Der Immunologe Atsushi Tanaka, Professor am Immunology Frontier Research Center der Universität Osaka und der Virologe Takayuki Miyazawa, Professor an der Universität Kyoto haben sich dieser Frage angenommen und eine Studie drüber verfasst, die im August dieen Jahres veröffentilcht wurde und inzwischen 150.000 Mal angesehen wurde und 80.000 Mal heruntergeladen wurde: Beide sind in ihren Fachgebieten weitgehend anerkannt Tanaka hat über 30 wissenschaftliche Arbeiten mit fast 6.000 Zitaten veröffentlicht und Takayuki Miyazawa hat fast 300 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht, die über 7.000 Mal zitiert wurden. Beide schließen mit ihrer Arbeit an Vorarbeiten an, die der Nobelpreisträger Luc Montagnier und Jean Claude Perez bereits im Frühjahr 2020 veröffentlicht hatten und von den Anhängern der Natur-Theorie dafür vernichtet wurden. Takayuki Miyazawa ging es offenbar ebenso. er soll nach der Veröffentlichung der Studie in den Ruhestand versetzt worden sein.
Die Forscher erklärten, dass ihre Studie darauf abzielte, “die evolutionären Prozesse zu klären, die zur Bildung von SARS-CoV-2 Omicron-Varianten führen, wobei sie sich auf Omicron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten“.
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Studie aus Japan: Alle Omikron-Varianten wurden im Labor erzeugt
Seit dem Sommer 2020 ist per Studie belegt, dass das Covid-Virus in einem Labor entstanden sein muss. Der Nobelpreisträger Luc Montagnier und Jean Claude Perez haben dies damals in ihrer Arbeit
COVID-19, SARS AND BATS CORONAVIRUSES GENOMES PECULIAR HOMOLOGOUS RNA SEQUENCES),
herausgearbeitet. Montagnier ist Nobelpreisträger und wurde für seine Arbeiten zum HIV-Virus geehrt. Außerdem war er damals einer der führenden Virologen der Welt. Sie haben in dieser Arbeit auch einen HIV-Anteil in der Gen-Sequenz von SARS-CoV-2 nachweisen können. Mit dieser Arbeit begann der Kampf zwischen den Anhängern der Natur-Theorie mit Fauci und seinem Netzwerk im Zentrum und den Anhängern der Labor-Theorie.
Ihen Ursprung nahm die Labor-Theorie mit einem Artikel von indischen Wissenschaftlern, der Ende Januar auf den Preprint-Server BioRXIV hochgeladen wurde. Es handelte sich um einen sogenannten Preprint, eine Arbeit, die noch nicht von anderen Wissenschaftlern überprüft worden war. Die Wissenschaftler erkannten, dass man bei vier Insertionen im Genom des Coronavirus Ähnlichkeiten zu Sequenzen von HIV-1 gefunden habe. Kurz danach, im April 2020 veröffentlichte Luc Montagnier im untigen Video die Argumentationslinie, daß das „schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2“, wie man es damals bezeichnete, „aus einem chinesischen Labor mit HIV-DNA stammte“, einer Sequenz des menschlichen Immundefizienzvirus, die in das Genom eingeführt worden wäre des Coronavirus. Montagnier beschrieb im untigen Interview, das mit deutschen Untertiteln auch auf Youtube verfügbar ist, er arbeite nicht im Labor, sondern am Computer. „Wir sind zu der Schlussfolgerung gekommen, das der Virus manipuliert wurde. Ein Teil, ein Modell des Virus, ein klassisches Modell, dass der Virus von der Fledermaus kam. Aber auf dieses Modell hat man Sequenzen des HIV-Virus zugefügt.“ Er wisse nicht, wer das getan habe, aber es sei „die Arbeit von Professionellen, von Molekular-Biologen“. „Das genetische Material des Virus ist ein langer Streifen RNA, an einem bestimmten Platz hat man kleine Sequenzen von HIV eingebaut. Aber diese Sequenzen sind zwar klein, aber sie haben trotzdem eine Bedeutung.“
Erwartungsgemäß haben die Vertreter der Natur-Theorie dagegen gehalten. Darunter in Deutschland übernahm diese Argumentation der für Deutschland zuständige Vertreter des Fauci-Netzwerks, Christian Drosten. Auf Nachfrage einer Journalistin führte Drosten herablassend aus:
Doch inzwischen hat sich der Wind gedreht. Inzwischen geben selbst US-Behörden wie das FBI zu, daß das Covid-Virus mit US-Finanzierung im Labor erzeugt wurde. Inzwischen schweigen diese Anhänger der Natur-Theorie oder sind einfach abgetaucht und warten wohl ab, bis man ihre Äußerungen vergessen hat.
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Luc Montagniers Nachweis aus dem Sommer 2020, dass das Covid-Virus aus dem Labor kam
Im Sommer 2020 gingen Luc Montagnier und Jean Claude Perez davon aus, dass das Covid-Virus aus einem Labor stammt. Seite 268 ihrer Ausarbeitung kann man entnehmen:
Endbemerkung: Warum könnte COVID-19 durch Manipulationen im Labor entstehen?
Erwartungsgemäß fielen damals sofort so genannte „Faktencecker“ über ihn und seine Arbeit her und versuchten Inhalte seiner Arbeit zu zersetzen. Der ehemalige Präsident der französischen Akademie der Wissenschaften, Bernard Meunier, kommentierte die Thesen, die Montagnier gegen Ende seiner Karriere vertrat, mit den Worten:
In ihrem Nachruf schrieb die Reporterin des Magazins Nature Heidi Ledford, Montagnier habe
Perez und Montagnier haben ihre Argumente aber nicht aus der Luft geholt, sondern begründeten ihre Erkenntnis in ihrer Veröffentlichung wie folgt:
In einer späteren Untersuchung deckten Montagnier und seine Kollegen einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Spike-Proteinen des ursprünglichen SARS-CoV2-Virus und damit auch den mRNA-Wirkstoffen, die diese ja produzieren sollen, und der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auf. Sie entdeckten bei der Untersuchung von 26 an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verstorbenen Patienten die Existenz einer für diese Erkrankung wahrscheinlich verantwortlichen Prion-Region. Das galt jedoch wohl nur für die ursprünglichen Varianten des Covid-Virus. Die mögliche Schädlichkeit dieser Prion-Region versschwindet in der Omicron-Variante mit einer achtmal höheren Mutationsdichte als im Rest des Spikes vollständig.
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Der Nachweis aus Japan, dass die Omikron-Varianten des Covid-Virus aus dem Labor kommen
Nach Auftauchen der Omicron Variante gab es noch viele weitere Varianten. Tanaka und Miyazawa haben in einer bereits begutachteten 25-seitigen Studie mit dem Titel
- “Unnaturalness in the Evolution Process of the SARS-CoV-2 variants and the possibility of deliberate natural selection”
- (Unnatürlichkeit im Evolutionsprozess der SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion)
die Möglichkeit natürlicher Mutationen aufgeklärt. Die zugrunde liegende Erkenntnis ist nicht neu und wurde bereits vor einem Jahr veröffentlicht. Alle Stränge und Mutationen gehen von der Ursprungs-Variante aus (vgl. Titelbild) und das auch dann, wenn sie erst Jahre später entdeckt werden:
Die Zusammenfassung der Arbeit
Der Ansatz der Forscher war, die Ursprünge der Varianten zu ermitteln. Dazu haben sie die weltweit “in the wild” gefundenen Virensequenzen, die in öffentlichen Datenbanken hinterlegt worden waren, untersucht und versucht die Entwicklung der sich dann bildenden Alpha, Beta, etc.-Varianten nachzuzeichnen.
Der Zusammengffassung kann man auf Seite 1 der Studie entnehmen
100 Omicron Varianten die unmöglich in der Natur entstanden sein können:
Durch ihre Arbeit entdeckten die Forscher etwa 100 unterschiedliche Omicron-Untervarianten, die ihrer Überzeugung nach unmöglich auf natürliche Weise entstanden sein können.
Die Forscher folgern daraus, dass schon die Existenz dieser Varianten und die systematische Reihenfolge, in der sie auftraten, ein schlüssiger Beweis dafür ist, daß COVID-19-Viren in großem Maßstab im Labor erzeugt und freigesetzt wurden. Um die Reihenfolge der Mutationen zu bestimmen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führten, verglichen Tanaka und Miyazawa die Sequenzen von 129 Omicron-BA.1-Isolaten, 141 BA.1.1-Isolaten und 122 BA.2-Isolaten und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten zu klären, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zu ihrer Bildung führten, und des Auftretens homologer Rekombination. Die Wissenschaftler waren von ihren Ergebnissen überrascht und bemerkten:
Als Ergebnis haben die Forscher ermittelt, dass die Varianten nichts miteinander zu tun haben, dass sich also eine spätere Variante nicht aus einer früheren Variante entwickelt haben kann:
Dieses Ergebnis wird auf Seite 5 weiter vertieft:
Ihre Schlussfolgerung lautet auf Seite 1