GAZA – Ein Monat nach dem Überfall der muslimischen Hamas auf wehrlose Juden wird immer klarer: wenn es darauf ankommt, können sich die Juden in Israel auf die Sonntagsreden der Politik im Westen nicht verlassen, denn ein Vergleich zu den Reaktionen nach dem Überfall auf die Ukraine belegt: die „Werte“ des Westens sind nicht etwa universal, sondern viel zu oft eine Hure ihrer eigenen Interessen.
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Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine warf die Stadt München eine der besten Sängerinnen der Welt hinaus. Grund: sie hatte sich nicht untzerwürfig genug gezeigt:
Nachdem sie dann – etwas spät – ihren Kotau pflichtschuldig doch noch vollzogen hatte, warf sie dann eine Oper in Russland hinaus:
Doch während Netrebkos wirtschaftliche Existenz vernichtet wurde, obwohl es von ihr keinerlei Beifall für Putins Überfall gab, und obwohl sie sich dann doch noch opportunistisch der Erwartungshaltung unterwarf, wurde nur 1 1/2 Jahre später beim Überfall der muslimischen Hamas auf den Staat der Juden mit über 1000 Toten hatte der Fußballspieler des FC-Bayern Noussair Mazraoui nicht geschwiegen, sondern sich klar auf die Seite der Judenmöder gestellt, indem er die offenkundige Hamas-Unterstützung postete:
„hilf unseren unterdrückten Brüdern in Palästina, damit sie den Sieg erringen“
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Irrer gehts´nimmer:
Im Zuge des Überfalls Russlands wurden im ukrainischen Ort Butscha – nach aktuellen Kenntnissen – 419 Zivilisten ermordet. Die Folge war, daß der Westen die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland als offenkundigem Täter-Staat abbrach, kein Öl und kein Gas mehr beziehen wollte und auch kein Holz mehr. Einen Überfall später, also als die muslimische Hamas das wehrlose Israel überfiel, wurden im Süden Israels – nach aktuellen Kenntnissen – ca, 1400 Zivilisten ermordet und wohl knapp unter 250 Zivilisten als Geiseln verschleppt.
Ohne ein „Body-Counting“ zu betreiben fällt einen Monat nach dem Überfall auf Israel auf, dass die offizielle Politik und die tonangebenden gesellschaftlichen Kreise bei beiden Überfällen völlig unterschiedlich reagiert haben!
Das Bizarre hierbei ist auch noch die Tatsache, dass es weit überwiegend Linke und Linksliberale waren, die in Israel ermordet wurden und in völliger Verkennung dieser Tatsache tanzten Linksextremisten auf den Straßen der Metropolen des Westens zusammen mit Moslemextremisten nach dem Überfall auf Israel Freudentänze!
Tatsache ist jedenfalls, daß sich am ersten Oktober-Wochenende das Hippie-”Supernova Electronic Festival” in der Negev-Wüste stattfand, als dieses Festival von den bewaffneten Hamas-Kämpfern überfallen wurde:
Die Veranstalter des Hippie-Trance-Festivals sprachen jedenfalls in erster Linie eine hedonistische linksgrüne Zielgruppe an. DAs Bizarre ist jedenfalls, daß dies genau die selbe Zielgruppe ist, in der sich wiederum die deutschen JUSOS wohl fühlen Nur dass diese Jusos die Nähe zur Jugendorganisation einer Bewegung suchen, die das Existenzrecht Israels bestreiten:
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Radikale Moslems ermorden linke Gutmenschen
Hamas-Vertreter argumentieren, daß alle Personen mit israelischer Staatsbürgerschaft im Alter über 18 Jahre wehrpflichtig seien und damit als Kombattanten anzusehen seien, für die das Kriegsrecht gelte (vgl. Min 25-26). Wenn das Thema auf die dann von der Hamas praktizierte Realität beim Überfall fällt, leugnen sie dies einfach und beenden das Interview. So machen sie es sich jedenfalls leicht:
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Israels bekannteste Palestinenser-Aussöhnerin Vivian Silver unter den Ermordeten
Unter den in einem Kibuz ermordeten befindet sich auch die bekannte kanadeische Fridensaktivistin Vivian Silver, die ihr Leben der Aussöhnung zwischen Israelis und Palestinensern widmete:
„Kanada trauert um ihren Verlust“, schrieb sie auf X, früher bekannt als Twitter.
Der Sohn der Ermordeten legt in der BBC den Chatverlauf offen, den er mit seiner Mutter in den letzten Minuten ihres Lebens hatte
Sie wechselten zu WhatsApp, damit sie ruhig bleiben konnte, in der Hoffnung, dass die Hamas das Haus umgehen könnte. Yonatan hat mir ihre letzten Textnachrichten vorgelesen. Vivien tippte sie aus einem Schrank in dem Haus, in dem sie sich versteckte. Es war Zeit, mit dem Scherzen aufzuhören. Sie glaubte, dass ein Massaker stattfand. Von Vivian Silver hat man seit dem Hamas-Angriff nichts mehr gehört
„Und ich schrieb zurück: ‚Ich liebe dich, Mama. Mir fehlen die Worte, ich bin bei dir.‘
„Dann schreibt sie: ‚Ich fühle dich.‘ Und dann war es das, das ist die letzte Nachricht.
Ich fragte Yonatan, was Vivian jetzt zu allem sagen würde, was passiert ist.
Nachtrag: Ihre Leiche wurde Mitte November 2023 identifiziert.
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Das Massaker auf dem linksalternativen Supernova Electronic Rave-Festival in der Negev-Wüste
Eine der bizarren Facetten des Massakers am 7. Oktober ist, daß die Angreifer auch ein Tecno-Festival angriffen. Solche Tecno-Festivals werden her selten von AfD-Anhängern besucht, sondern in der Regel durch Anhänger des Love-and-Peace-Kults, also weit überwiegend von linken Menschenfreunden. Dies spiegelt auch der Aufruf zum Festival wieder:
Es war einfach ein Festival, das zufällig zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort stattfand und bei dem genau die Szene wie die Hasen abgeschlachtet wurde, die in der Regel für Völkerverständigung z.B. durch Musik eintreten.
Wie bei solchen Raves und in der links-grünen Szene nicht unüblich hatten sich nicht wenige Teilnehmer Drogen eingeworfen:
So waren viele dem wehrlos ausgeliefert, was da an jenem Morgen auf sie zukommen soll:
Der Koran hat sein eigenes „Kriegsrecht“, das mit der im Westen geltenden Hager Landkriegsordnung rein gar nichts zu tun hat
Der Koran ist ein Werk aus dem Frühen Mittelalter und beschreibt das Wirken des so bezeichneten „Propheten“ in seinem Kampf gegen die dortigen Römer und andere Stämme, insbesondere gegen jüdische Stämme.
Beschrieben werden darin die damals üblichen Taktiken von Überfällen mitsamt Geiselnahmen und Lösegelderpressungen und Mord und Totschlag, wie er damals üblich war. Dazu gehört auch das Töten durch Aufschlitzen der Kehle / Verschleppen von Geiseln zum Zweck der Versklavung und das Verbreiten von Angst und Schrecken, also die Legitimation von Terror als Kriegstaktik, um den Gegner gefügig zu machen. Rein beispielhaft seien dazu die folgenden Suren des Koran erwähnt:
- Sure 47:4 “Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (laßt sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt…; (4)”
- Sure 8-12: „In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Ein zentrales Problem liegt nun darin, dass in Sure 2:1 des Koran mit den Zeilen
Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen;
dessen Inhalte zu religiösen Dogmen erhoben werden, mit der Wirkung, dass daran nicht gezweifelt werden darf und dass daran nichts geändert werden darf, denn – so die Überzeugung der Rechtgläubigen – je mehr man daran ändert, desto weiter entfernt man sich von (dem muslimischen) Gott. Die im Christentum verbreitete Überzeugung, daß Gott dem Menschen Ebenbildlichkeit und Vernunft mitgegeben hat und der Mensch damit in die Rolle kommt selbst Entscheidungen treffen zu können, die er vor sich selbst und damit vor Gott zu verantworten hat, kennt der Koran daher nicht.
Die Hamas bekennt sich zur Anwendung des Koran
Ein Blick in die Charta der Hamas lehrt, daß diese in ihren Artikeln 7 und 8 den Kampf gegen Israel und/ oder gegen Juden daher mit Überlieferungen aus dem Koran, den Hdithen, dem Leben des “Propheten” und anderen muslimischen Glaubensquellen begründet!
Artikel 7 der Hamas-Charta kann man entnehmen:
Dieser Text stammt aus der Sunnah, also aus der zweiten Quelle des islamischen Rechts und als höchste persönliche Instanz in der Gemeinschaft der Muslime (Umma). Seine Autorität – neben der Offenbarung – wird auch im Korantext mehrfach betont:
Derjenige, der die Sunna des Propheten befolgt, ist ṣāḥib al-sunna, also einer, der dadurch auch die Eintracht in der Gemeinschaft der Muslime bewahrt. Die islamische Tradition verbindet somit Koran und Sunna zu einem zu befolgenden Maßstab als Garant für die Einheit der Muslime und bringt diesen Gedanken in der Schilderung der letzten Rede Mohammeds während der sog. Abschiedswallfahrt zum Ausdruck:
Was dann dabei herauskommen kann, wenn man diese Zeilen praktiziert, zeigt der Überfall der Hamas auf Israel. Dabei macht es sich die Hamas recht einfach: Hamas-Vertreter argumentieren, dass alle Personen mit israelischer Staatsbürgerschaft im Alter über 18 Jahre wehrpflichtig seien und damit als Kombattanten anzusehen seien, für die das Kriegsrecht gelte (vgl. Min 25-26). Mit dieser Argumentation meinen die Hamas-Anhänger jeden Erwachsenen ermorden zu können, wie sie wollen, oder eben korankonform entführen zu können, um dann Lösegeld zu erpressen.
So verwundert es nicht, was israelische Soldaten vorfanden, als sie dann am Tatort erschienen. DAs jüdische TabletMagazine berichtet:
Die „korankonforme Behandlung“ einer Deutschen beim Überfall durch die Hamas
So verwundert es nicht, daß diejenigen, die derartige Zeilen wörtlich nehmen, dann diese Regeln bei Überfällen anwenden: Als also die Hamas am ersten Oktoberwochenende die dem Gaza-Streifen nahe liegenden benachbarten Kibuzim überfiel und jeden töteten, den sie finden konnten oder oder ihn als Geisel mitnahmen, um danach (korankonform) Lösegeld zu verlangen, wundert es nicht, wenn zu viele schauderhafte Szenen ziemlich genau dem gleichen, was in den Suren des Koran und in der Sunna nachzulesen ist.
Zeugen sagen über diesen Überfall aus:
Frauen wurden auf dem Rave-Gelände neben den Leichen ihrer Freunde vergewaltigt.
Darunter auch eine Deutsche, die das Masacker nicht überlebt hat: Das Schicksal dieser deutschen Staatsbürgerin jüdischen Glaubens wird wie folgt beschrieben: sie war
- “umringt von Terroristen, die ‹Allahu Akbar› riefen… die haben sie einfach angespuckt und behandelt, als wäre sie nichts.”
- „Wir haben gesehen, wie sie blutete, wie sie am Kopf verletzt war“, schildert sie nun sichtlich bewegt die Video-Aufnahmen. „Wir haben gesehen, wie diese Leute um sie herum glücklich waren und gejubelt und gesungen haben, dass sie verletzt war.“ Und kurz darauf tot.”
- ”Man hat ihren Schädel gefunden. Das bedeutet, dass diese barbarischen, sadistischen Tiere ihr einfach den Kopf abgehackt haben, als sie Israelis angriffen, folterten und töteten.”
Obwohl die Hamas-Leute mit Schusswaffen bewaffnet war, sind bei dieser Deutsch-Israelin keine Schusswunden bekannt, sondern nur, dass ihr der Kopf abgehackt wurde, also die Kehle aufgeschlitzt wurde.
Andere Deutsche hatten durch einen Zufall einfach nur „Glück“
Deutsche befanden sich beispielsweise unter den auftretenden Künstlern: Die deutschen Künstler Jochen Lemper und Piet Kaempfer, die auf dem Festival aufgetreten sind, befinden sich wie auch andere Acts inzwischen in Sicherheit.
Egal, ob sie „Pech“ oder „Glück“ hatten, während diese – in der Regel linken – Deutschen in Israel um ihr Leben fürchteten oder es auf brutalste Weise verloren, feierten Großstadt-Linke deren (potentielle) Mörder:
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Linke Gutmenschen feiern mordende radikale Moslems
Ganz so, als ob dies noch nicht genug des Wahnsinns wäre, ist es tatsächlich so, daß linke Gutmenschen in den Großstädten der Welt die Hamas-Attacke feierten:
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Linke Großstädter feierten das Massaker an Linken Israelis und linkshedonistischen Ravern
Diese Facette, daß es sich bei diesem Massaker um einen Angriff auf die eigene linke Weltsicht handelt und zwar durch angeblich „Unterdrückte“, denen man aus linker Weltsicht heraus „solidarisch“ zur Seite stehen müsse, findet man bisher in so gut wie keiner Berichterstattung.
Die linken Gesinnungsgenosse in den Schreibstuben haben diesen Dolchstoß der Hamas an Gesinnungsgenossen im Süden Israels nämlich bisher feinsäuberlich weggeschnippelt.
Das Wahnsinnige: Nachdem Linke in der Negev-Wüste abgeschlachtet wurden, feiern weszliche Großstadt-Linke dieses Schlachtfest auf den Straßen der Welt als „Widerstandsakt“:
Die weit links außen stehende Zeitschrift JungleWorld fasst zusammen:
Was soll man dazu noch sagen?
Und wer in der linken Szene gerade nicht die Ermordung der eigenen Gesinnungsgenossen feierte, der schwieg:
Der schweigende linke Kulturbetrieb
Darüber hinaus fällt außerdem auf, daß Kreise, die sich bei gesellschaftlichen Mißständen sonst schnell und intensiv zu Wort melden, wie z.B. zu BLM; Covid; den Überfall Russlands auf die Ukraine nun beim Überfall der Hamas auf Israel breites Schweigen herrscht.
Besonders auffällig ist dies bei dem oftmals aus der öffentlichen Hand geförderten Kulturbetrieb, der ja komplett links durchsetzt ist:
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine sah man Schlagzeilen, wie
oder
Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates widmete in der gerade erschienenen Ausgabe 4/22 diesem Überfall einen Schwerpunkt mitsamt einer Liste an Autoren Einen weiteren Überblick hierüber liefert beispielhaft ein Beitrag aus der Süddeutschen Zeitung. Man konnte dort lesen: Die Bayerische Staatsbibliothek
Auch das staatliche Zentralinstitut für Kunstgeschichte meldete sich öffentlichkeitswirksam zu Wort
Nach dem Überfall auf Israel herrscht in den selben Kreisen jedoch weitgehend Schweigen:
Und das obwohl viele der Kulturstätten durch Unterstützung der bayerischen Steuerzahler betrieben werden.