Der Fall der 12-Jährigen Maddie de Garay: erst an mRNA-Kinderstudie von Pfizer teilgenommen, dann von Big-Pharma und den Behörden fallen gelassen, dann Rollstuhl

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=6mxqC9SiRh8

CINCINNATI – Aus Naivität hat eine 12-Jährige an einer mRNA-Studie von Pfizer teilgenommen und ist seither an den Rollstuhl gebunden und von Pfizer und den Behörden fallen gelassen worden. Im Hintergrund bildeten BigPharma, Behörden und ausgewählte Ärzte ein Interessenkartell, das diesen Fall totschwieg und mit Hilfe einer nicht recherchierenden Presse totschwieg.

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Der Fall Maddie de Garay ist bei der Erforschung der „seltenen“ Nebenwirkungen der mRNA-Wirkstoffe deswegen so zentral, weil Maddie de Garay – bzw. ihre Eltern – naiverweise den Versprechungen von Big Pharma und der Regierung vertrauten und anderen Kindern helfen wollte, sich mit Hilfe dieser „Impfung“ gegen das Covid-Virus zu schützen.
An der Studie zur Zulassung des Pfizer-Wirkstoffs für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren nahmen in den USA lediglich 1.131 zu impfende Kinder teil. Mindestens eines  dieser Kinder, die damals 12-Jährige Maddie, erlitt hierdurch katastrophale, lebensverändernde Nebenwirkungen.
In Folge mußten auch die Eltern durchleben, wie trotz unwiderlegbarer Beweise und der Schreie sowohl des Opfers als auch ihrer Eltern, sich niemand um sie kümmerte. Der Fall Maddie war also der Fall, der aus der Sicht von BigPharma nicht hätte geschehen sollen/dürfen und er stand allen im Weg:
  • der Klinik, die die Studie für Pfizer durchführte,
  • dem Pharma-Giganten Pfizer, der sein Produkte als „sicher und wirksam“ vertreiben wollte und
  • den Kräften in Politik und Medien, die diesen Wirkstoff in möglichst viele Oberarme befördern wollten.
Die hohe Bedeutung dieses einen Falls liegt darin, daß eine Studie mit nur 1.131 Kindern – im Fall, daß bei diesen ca. 1000 Kindern keine Nebenwirkungen auftreten, lediglich belegt ist, mit welchen unerwünschten Wirkungen man rechnen muss, die  bei einer von 1000 „Imfungen“ auftreten. Auf diesem Weg können also nur die wirklich häufigsten unerwünschten Ereignisse identifiziert werden!
Die Dramatik hieran ist also, daß wenn das, was Maddie in den USA durchlebt hat, bei einem von 1.000 Kindern aufträte, dann würde dies hochgerechnet 75.000 Kinder in den USA betreffen. Wenn es hingegen „nur“ bei einem von 10.000 Kinder aufträte, dann wären davon noch 7.500, Kinder in den USA davon betroffen. Mit der Größe einer Studie kann man also deren Aussage mitbeeinflussen.
Das Schädigungspotential eines Wirkstoffs kann daher nur ermittelt werden, wenn es eine ordnungsgemäß durchgeführte und hinreichend dimensionierte klinische Studie durchgeführt wurde.

Internationale Wissenschaftler vertreten deswegen die Auffassung, daß

„unzureichend fundierte Studien selbst als Verstoß gegen ethische Standards angesehen werden sollten“.

Ohne eine ausreichend große klinische Studie, die alle potenziellen unerwünschten Ereignisse, also auch die, die bei Maddie aufgetreten sind, über einen ausreichenden Zeitraum untersucht, kann dieses potenziell katastrophale Ergebnis ja gar nicht vor der Genehmigung oder Zulassung erkannt werden. Dazu haben Dr. Woodcock und Dr. Marks geäußert:

„Da kleine Kinder noch wachsen und sich entwickeln, ist es von entscheidender Bedeutung, dass gründliche und robuste klinische Studien von ausreichender Größe durchgeführt werden, um die Sicherheit und die Immunantwort auf einen COVID-19-Impfstoff in dieser Bevölkerungsgruppe zu bewerten.“ Kinder sind keine kleinen Erwachsenen – und zu den Fragen, die in pädiatrischen Impfstoffversuchen angesprochen werden können, gehört unter anderem, ob unterschiedliche Dosen oder unterschiedlich starke Formulierungen von Impfstoffen erforderlich sind, die bereits für Erwachsene verwendet werden.“

Hinzu kommt, daß unter normalen Umständen der Fall Maddie einen Abbruch der Entwicklung des Wirkstoffs für Kinder nach sich hätte ziehen müssen! Das war jeodoch bei den mRNA-Wirkstoffen nicht der Fall! Diese mußten offenbar um jeden Preis in den Markt und in die Arme der Kinder gedrückt werden.

Abgesehen davon, daß eine schwere Verletzung in einem kleinen Prozess allein die Alarmglocken schrillen lassen sollte, muss man sich angesichts dieser Vorgehensweise fragen:

Welche anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden von den Aufsichtsbehörden verschwiegen und ignoriert? Tatsache ist nämlich, daß es viel zu viele junge, zuvor gesunde Menschen gibt, die nach ihrer „Impfung“ z.B. an den Rollstuhl gefesselt sind:

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Medizinischer Kindsmissbrauch

Während Kindsmissbrauch – zu recht – als geächtet gilt und praktisch alle gesellschaftlichen Kreise diesbezüglich hochsensibilisiert sind, werden Kinder, wenn medizinische Experimente an ihnen schief gegangen sind, also im Fall eines medizinischen Kindsmissbrauchs von Behörden und BigPharma offenbar einfach auf die Seite geräumt. Bisher sind in den USA auch nur zwei Rechtsanwaltskanzleien in Erscheinung getreten, die sich um derartige Fälle kümmern, die Kanzlei Siri und die Kanzlei Renz!

Die Kanzlei Siri

Als einer der wenigen Anlaufpunkte für diese Impfgeschädigten hat sich die Anwaltskanzlei Siri in den USA auf Impfschäden spezialisiert und unterhält gleich mehrere Standorte.

Als Besonderheit wirbt sie damit,

Keine Kosten für die Vertretung!

in Rechnung zu stellen. Vermutlich könnte sie dann im Gewinnensfall einen Teil der zugesprochenen Schadensersatz-Zahlungen erhalten, was in Deutschland unzulässig ist. Darauf deutet jedenfalls der Hinweis auf der Webseite, daß im Topf des  „Entschädigungsprogramms für Impfschäden“ der USA 4.984.801.880, also knappe 5 Milliarden US-Dollar enthalten sind.

„…das ist der Betrag, der vom Vaccine Injury Compensation Program (VICP) ausgezahlt wird. Das VICP ist ein vom Kongress aus Steuermitteln finanziertes Programm für Personen, die durch bestimmte Impfstoffe verletzt oder getötet wurden. Kunden müssen zunächst eine Klage beim VICP einreichen, bevor sie bei einem anderen Gericht Rechtsmittel einlegen können… Handel jetzt! Schadensfälle müssen innerhalb von 3 Jahren eingereicht werden! Todesfälle innerhalb von 2 Jahren!“

Die Schadensersatzsummen sind jedoch nur eine Seite der Medaille. Die aus diesen Prozessen resultierenden Erkenntnisse bilden eine andere Seite und um Letztere geht es im folgenden Beitrag
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Sonderregeln im US-Schadensersatzrecht als Schlupfloch für BigPharma

Eine der zentralen Erkenntnisse der Kanzlei Siri ist, daß es Big Pharma inzwischen gelungen ist, sich weitgehend vom brutalen Schadensersatzrecht der USA abzukoppeln.
Anwalt Siri erklärt im folgenden Video, daß das US-Schadensersatzrecht das Ziel hat, durch enorme Schadensersatzsummen, die Industrie zu zwingen, gute Produkte auf den Markt zu bringen. Die Angst vor derartigen Strafen schützt damit den Verbraucher und erspart es dem Staat aufwendige Zulassungsverfahren durchzuführen.
Während in Deutschland die Bevölkerung beispielswiese durch einen Behördenapparat und eine Unmenge an Bürokratie vor schlechten Produkten geschützt ist, und der deutsche Staat hierbei einen enormen Aufwand betreibt, lösen andere Staaten – wie z.B. die USA, oder in geringerem Maß auch Italien – dadurch, daß im Falle eines Schadens wegen astronomisch hoher Ersatzforderungen die verantwortliche Firma oft vor der Pleite steht.
BigPharma sei es aber, so Siri, gelungen hiervon eine Ausnahme zu erwirken. Das Argument, das die Politik hierbei überzeugte war, daß es für sie wegen der hohen Schadensersatzforderungen doppelt unlukrativ ist, Medikamente auf den Markt zu bringen, die nur eine kleine Gewinnspanne haben. Aus diesem Grund weigerte sich die Pharmaindustrie in wenig lukrativ erscheinenden Bereichen zu forschen, mit der Folge, daß ues für gewisse Krankheiten halt keine Medikamente gibt.
Um dem entgegenzuwirken, so Siri, habe die Politik für Big Pharma die Haftungsregeln so gestaltet, daß diese kaum noch greifen und letztendlich der Steuerzahler haftet. Das wiederum hätte nach Siris Einschätzung Big Pharma dazu genutzt, minimal notwendige Aufwände bei Zulassungen von Pharmaprodukten zu betreiben.
Hinzu komme, daß diese Studien von externen Firmen durchgeführt werden, wie z.B. im vorliegenden Fall das Kinderkrankenhaus in Cincinnati. Dort wurde die Zulassungsstudie von einem Arzt durchgeführt, der ausweislich einer Biographie einen engen Kontakt zu den US-Gesundheitsbehörden pflegt, die wiederum das Interesse hatten, die mRMA-Wirkstoffe in den Markt zubringen. Schon das bewirkt ein Interessenskartell.
Hinzu kommt, daß die externen Firmen, die diese Studien durchführen um den nächsten Auftrag von BigPharma bangen müssen, wenn sie bei ihrem Auftraggeber aus der Big-Pharma-Branche schlechte Ergebnisse abliefern.
Tatsache ist, daß das Krankenhaus, das die Versuchsreihe für die 11-16-Jährigen für BigPharma durchführte danach auch die Versuchsreihe für die 5-10-Jährigen und auch die Versuchsreihe für die Babys durchführen wird. Das Ergebnis dieser „Versuchsreihe“ an Kindern dürfte BigPharma gefreut haben:

Dr. Robert Frenck, Leiter der Impfstoffforschung am Cincinnati Children’s Hospital, sagte, Eltern müssten wissen, dass der Impfstoff für Kinder sicher und wirksam sei …

Dr. Frenck sagte, die zu erwartenden Nebenwirkungen ähneln denen, die Jugendliche und Erwachsene erleben: Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen und manchmal Fieber.

„Wir haben bei den Kindern keine anderen Nebenwirkungen gesehen als bei Erwachsenen“, sagte er.

Für die dann folgende Studie an den Babys äußerte Dr. Frenck:

„Wir achten immer zuerst auf die Sicherheit“, sagte Frenck und fügte hinzu, dass der Impfstoff für diese Altersgruppe sowohl sicher als auch wirksam sei.

Wurden in den klinischen Studien Nebenwirkungen festgestellt?
„Es gab die üblichen Nebenwirkungen: Armschmerzen, Müdigkeit“, sagte er ein paar Tage lang.

Den Vorfall bei der 11-Jährigen Maddie aus dem Februar 2021 ließ Dr.  Frenck im Oktober 2021 und beider Studie an den Babys jedenfalls unerwähnt! Tatsache ist auch, daß Dr. Frenck die dann folgenden Studien an Kleinkindern und Babys von Big Pharma nicht entzogen bekam. Das Ergebnis lautete:

„Sehr wirksam“: Arzt aus Ohio, der Impfstoffversuche überwacht, gibt Einblick in den Impfstoff von Pfizer für Kinder

und dürfte den Vorstellungen von BigPharma entsprochen haben.

Rechtsanwalt Siri erklärt diese Hintergründe hierzu in folgendem zweiteiligen Interview:
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https://rumble.com/embed/v26omm6/?pub=4
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Die Naiven und die Gutmütigen tappen in die Falle

Diese Konstellation wirkte bei Covid auf viel zu viele, die etwas Gutes tun wollten, oder die der Regierung Glauben schenkten, als Mausefalle und das Covid-Virus war der Speck, der die Naiven und Gutmütigen in diese Falle lockte.

Maddie hat sich freiwillig gemeldet, um bei der Zulassung dieses Impfstoffs zu helfen. Sie hat das Richtige getan und war begeistert, es zu tun.

Tatsache ist, daß zeitlich seit der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe erstaunlich viele junge, sportliche Menschen auf einmal „plötzlich und unerwartet“ versterben oder schwer geschädigt sind. Darunter auch ein Mitglied der Familie de Gary aus Cincinnati.

Die Familie de Garay meldete – offenbar aus Begeisterung über die „sicheren und wirksamen“ Impfungen – ihre damals 12-jährige Tochter bei der von der Firma Pfizer im Kinderkrankenhaus in Cincinnati in Auftrag gegebenen Versuchsreihe für Kinder-Impfstoffe in der Klasse der 11-16-Jährigen an.

Die Folgen ihrer Naivität wird diese Familie nie wieder loswerden:

Wir haben einen Albtraum erlebt, Maddies Leben hat sich für immer verändert und sie wurde als Kollateralschaden beiseite gewischt.

Lassen Sie mich das wiederholen: Ein 13-Jähriger ist ein Kollateralschaden.

Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie das Richtige tun, damit sie ihr Leben zurückbekommt und damit nicht noch mehr gesunde Kinder und Erwachsene durch diesen Impfstoff ruiniert werden.

Ich bitte Sie, zu recherchieren, warum Maddie das passiert ist, und die EUA für 5- bis 11-Jährige nicht zu genehmigen, bis Sie herausgefunden haben, warum.

Wenn es sich um etwas bereits Vorbestehendes handelt, finden Sie es heraus, damit jeder andere, der es hat, von der Impfung befreit werden kann.

Das wurde nie gemacht.

Sie setzen gesunde Kinder wie Maddie dem Risiko aus, lebensverändernde Nebenwirkungen zu bekommen und in einigen Fällen sogar ihr Leben zu verlieren.

Ich füge Unterlagen bei, um zu beweisen, dass sie an der Pfizer-Studie für 12- bis 15-Jährige im Cincinnati Children’s Hospital teilgenommen hat und dass sie den Impfstoff und nicht das Placebo erhalten hat.

Wenn Sie Unterlagen oder Nachweise für etwas anderes benötigen, stellen wir Ihnen diese gerne zur Verfügung. Wir haben nichts zu verbergen.

Die Qualen der Maddy de Garay

Maddy de Garay war also bis zu ihrer zweiten „Impfung“ ein gesundes, energiegeladenes und lebensfrohes Mädchen.

Unsere Tochter Maddie war eine gesunde, energiegeladene, gesellige 12-Jährige mit einem ansteckenden Sinn für Humor, die es liebte, zur Schule zu gehen, neue Dinge auszuprobieren und Zeit mit ihren Freunden zu verbringen.

Als Erwachsene wollte sie Kinderkrankenschwester werden.

Sie meldete sich mit ihren beiden älteren Brüdern ehrenamtlich für den Pfizer-Covid-Impfstoffversuch für 12- bis 15-Jährige bei Cincinnati Children’s und freute sich, anderen Kindern helfen zu können, aus dieser Pandemie herauszukommen.

An dieser Stelle dürfte ergänzt werden müssen, daß die Eltern hierbei eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben dürften. Die Familie ergänzt:

Wir vertrauten Pfizer und der Regierung, als sie sagten, der Impfstoff sei sicher und wenn Maddie einer der seltenen Fälle wäre, in denen eine Reaktion auftritt, würde sie die bestmögliche Behandlung erhalten.

Es gibt Tausende von Erwachsenen und Kindern, die die gleichen Nebenwirkungen wie Maddie erleben, nachdem sie den Pfizer-Covid-Impfstoff erhalten haben.

Da sie nicht gründlich recherchiert wurde und in der EUA keine Informationen bereitgestellt wurden, erhalten die Menschen keine genaue Einverständniserklärung, wenn sie den Impfstoff erhalten, und leiden leider unter den gleichen Konsequenzen, ohne dass ihnen die medizinische Gemeinschaft hilft.

Ich kann nicht einmal mit den Nachrichten mithalten, die mir Leute schicken, die sagen, dass ihnen oder ihrem Kind das passiert ist. Das ist nichts, was ich mir in einer Million Jahren jemals hätte vorstellen können, dass mir oder irgendjemandem in den Vereinigten Staaten passieren würde.

Doch was ist genau passiert?

Sie erhielt ihre erste Dosis am 30.12.20 und hatte die erwarteten Nebenwirkungen, die keinen Anlass zur Sorge gaben. Sie erhielt ihre zweite Dosis am 20.01.21 und weniger als 12 Stunden später verspürte sie starke Bauchschmerzen, schmerzhafte Stromschläge an Wirbelsäule und Nacken, geschwollene Extremitäten, eiskalte Hände und Füße, Brustschmerzen, Tachykardie und Kribbeln in ihren Füßen, was schließlich zu einem Gefühlsverlust von der Hüfte abwärts führte.

Innerhalb von 24 Stunden nach ihrer zweiten Impfung durchlitt sie „lähmende, schreiende“ Schmerzen die so stark waren, daß das Mädchen in die Notaufnahme gebracht wurde. Ihre Mutter notierte seither jedes Detail von Maddies Martyrium. Ihre Tochter beschrieb ihr, die Schmerzen seien so stark, also ob ihr jemand

das Herz durch [ihren] Hals herausreißt.

Die Leiden von Maddie waren umfangreich:

Sie hatte Blut im Urin von 7 Tests über 3 Monate hinweg, mysteriöse Ausschläge, sich schälende Füße, Reflux, Gastroparese, Erbrechen und schließlich die Unfähigkeit, Flüssigkeiten oder Essen zu schlucken. 
Schwindel, Ohnmacht, Krämpfe, Unfähigkeit zu schwitzen, geschwollene Lymphknoten in den Achselhöhlen, Harnverhalt, starke Regelblutungen mit Blutgerinnseln, vermindertes Sehvermögen, Tinnitus, Gedächtnisverlust, Wortverwechslung, extreme Müdigkeit und leider noch mehr.

Doch das war erst der Beginn. Maddies Albtraum dauert bis heute an. Seither wurde sie mehrmals in das Krankenhaus eingeliefert, wo zahlreiche systemische Verletzungen festgestellt wurden.

Sie verbrachte 64 Tage im Krankenhaus, hatte drei Krankenhausaufenthalte und neun Besuche in der Notaufnahme. Wir sind seit 9 Monaten dabei und haben keine wirklichen Antworten.

Sie ist in einem Körper gefangen, der nicht mehr annähernd so funktioniert wie zuvor. Ihre Tage sehen jetzt so aus: Sie sitzt im Rollstuhl mit einer Magensonde und muss jeden Tag 5 Mal stillen, 4 Boli Wasser trinken und mehrere Medikamente einnehmen.

Noch heute, ca. zwei Jahre später benötigt sie einen Schlauch durch die Nase, um mit Essen und Medikamenten versorgt zu werden. Darüber hinaus ist sie an den Rollstuhl gefesselt.

Sie geht zwei Stunden am Tag zur Schule, das ist alles, was sie verkraften kann. Sie hat jede Woche zwei oder mehr Arzttermine und braucht Hilfe bei einfachen Dingen wie Duschen, Öffnen von Autotüren und Heben von Dingen. Irgendwie hat sie immer noch ihren ansteckenden Sinn für Humor, trifft sich mit Freunden und ist belastbarer als ich es jemals in ihrem Alter hatte.

Das Krankenhaus duckt sich weg und stellt die Patientin als Psychotikerin dar

Eine der Studien, die Pfizer für die Zulassung der mRNA-Wirkstoffe durchführen ließ, war bei dem Direktor, Impfstoffforschungszentrum, Dr. Robert Frenck am Cincinnati Children’s Hospital und Geschäftsführender Vorsitzender, Institutional Review Board (IRB), Dr. Robert Frenck läßt sich dort wie folgt beschreiben:

Die Forschung, die mich am meisten interessiert, ist die Entwicklung von Impfstoffen zur Vorbeugung von Infektionen. Impfstoffe sind die eindrucksvollste Maßnahme der öffentlichen Gesundheit, um die Krankheitsraten zu senken. Ich war inspiriert, diesen Bereich der pädiatrischen Patientenversorgung weiterzuverfolgen, weil Infektionen immer noch die häufigste Todesursache bei Kindern weltweit sind. Ich glaube, dass die Suche nach Methoden zur Reduzierung von Infektionen bei Kindern das Leben der Kinder erheblich verbessern und ihnen helfen wird, zu gesunden, glücklichen Erwachsenen heranzuwachsen.

Impfstoffe haben mehr Leben gerettet und mehr Krankheiten abgewendet als jedes andere Heilmittel, das es in der Medizin gibt. Durch die weltweite Verteilung von Impfstoffen konnten die Pocken ausgerottet und die Kinderlähmung nahezu ausgerottet werden. Darüber hinaus dürften neue Impfstoffe Neuinfektionen wie Ebola und COVID-19 verhindern.

Ich bin Direktor des Gamble Center for Clinical Research, wo meine Kollegen und ich neue Impfstoffe und Wirkstoffe zur Vorbeugung von Infektionen bewerten. Ich bin außerdem leitender Forscher der Vaccine Treatment and Evaluation Unit (VTEU), die von den National Institutes of Health (NIH) finanziert wird.

Im Cincinnati Children’s Hospital Medical Center sind wir einer von neun VTEU-Standorten in den Vereinigten Staaten. Unser Krankenhaus wurde aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Impfstoffprüfung als VTEU-Standort ausgewählt.

Meine Forschung wurde in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht, darunter Clinical Infectious Diseases, Open Forum Infectious Diseases, Lancet Infectious Diseases und dem Journal of Clinical Rheumatology: Practical Reports on Rheumatic and Musculoskeletal Disease. Ich bin eine anerkannte Autorität auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten und habe mehr als 125 Artikel und Buchkapitel verfasst.

Wie schon erwähnt, „vergisst“ Dr. Freck im Oktober 2021 gegenüber der Presse zu erwähnen, daß es bei Maddie im Februar des selben Jahres einen schweren Zwischenfall gab.

Obwohl seit den Feiern zum Unabhängigkeitstag 2021 in den USA am 4. Juli 2021 bekannt ist, daß die mRNA-Wirkstoffe NICHT keine Neuinfektionen verhindern, steht dieser Unfug noch heute, im Mai 2023 auf dessen Webpage. Der Vorteil: Das ist der Informationsstand, mit demnach die Familie de Garay von diesem politisierten „Mediziner“ in die Irre hat führen lassen. So verwundert es – im Nachhinein – nicht, wie die Familie de Garay behandelt wurde, ist es doch exemplarisch, wie Mediziner, BigPharma und Politik zusammenwirkten, offenbar um ein möglichst positives Studienergebnis zu erhalten. Die Familie de Garay wurde zwischen diesen Interessen schlichtweg zerrieben:

Wir haben dem Cincinnati Children’s Hospital Dr. Robert Frenck, dem Hauptforscher der Pfizer-Studie für 12- bis 15-Jährige, viele E-Mails und Anrufe geschickt und gefragt, was der VAERS-Datenbank über Maddies Reaktion auf den Impfstoff gemeldet wurde.

Nachdem sie entlassen wurde und wir wochenlang keine Antwort erhalten hatten, teilte er uns dann mit, dass sie während der Studie keine Nebenwirkungen an VAERS melden würden, sondern sie stattdessen an Pfizer melden würden, die sie dann der FDA melden.

Als wir ihn baten, uns zu sagen, was gemeldet wurde, war die beste Antwort, die er uns gab, dass alles gemeldet wurde.

Wir baten um Klarstellung darüber, welche Symptome/Reaktionen gemeldet worden waren, damit wir bei unserer Einreichung bei VARES keine Wiederholungen vornahmen, aber er weigerte sich, weitere Details zu nennen, außer dass sie seinem Auftraggeber (Pfizer) gemeldet worden waren.

Die einzigen in der EUA offengelegten Nebenwirkungen waren funktionelle Bauchschmerzen und Parästhesien.

Niemand von der FDA, CDC, NIH oder Pfizer hat uns jemals kontaktiert, um zu besprechen, was mit Maddie passiert ist, NIEMAND!

Daraufhin muß die Familie de Garay die Erfahrung machen, daß man niemandem, der einen Fehler macht, freiwillig die Möglichkeit geben sollte, diesen Fehler selbst zu beheben. Der Grund: wer einen Fehler gemacht hat ist kaum motiviert, dies zuzugeben, und sich hierdurch selbst angreifbar/haftbar zu machen! Es besteht vielmehr die Gefahr, daß dann versucht wird, die Fehler zu verwischen und zu verschleiern.

Wir dachten, dass Maddie ihre gesamte Behandlung im Cincinnati Children’s Hospital erhielt, und wir versicherten ihr, dass sie die beste Versorgung erhalten würde, wenn wir sie dorthin bringen würden.

Das war der größte Fehler, den wir je gemacht haben.

Am Ende schickten sie uns Unterlagen zum Ausfüllen für Medicaid, für die sie Gott sei Dank endlich zugelassen wurde

Maddies Mutter dokumentierte jedes Detail von Maddies Martyrium. Dadurch ist aus ihren Aufzeichnungen herauslesbar, daß Pfizer wohl mit einem Stufen-Modell vorgegangen sein könnte, zum Ansprüche abzuwehren:

Sie versuchten als erstes Maddie als

„psychisch kranke Patientin“

darzustellen, indem sie der Familie erzählten, daß das erlebte nur psychologischer Natur sei und letztendlich nur eine Einbildung Maddies sei. Als das offenbar nicht zog, behaupteten sie, daß das alles nichts mit dem Impfstoff zu tun habe (Man findet die Belege hier), und als dieses Argument fehlschlug, listete Pfizer dieses traumatische unerwünschte Ereignis bei der Meldung an die FDA als

„funktionelle Bauchschmerzen“

auf.

Big Pharma und die Behörden ducken sich auch weg

Als ob das nicht genug wäre, griff das Martyrium auf die Familie über, die sich – naiverweise – an die zuständigen Behörden in den USA wandte. Ihre Mutter Stephanie de Garay berichtete der CDC und der FDA im Juni 2021 über VAERS über den Vorfall, aber niemand von diesen Behörden ersuchte um weitere Informationen oder setzte sich mit den de Garays in Verbindung. Die Familie musste also dann noch erleben, daß sich nicht nur das Krankenhaus, das die Versuchsreihe ja für Pfizer durchgeführt sich wegduckte, nein, auch die Behörden ducken sich weg:

Der nächste Schritt war, daß Frau de Garay sich auch an Dr. Nath, einen zuständigen Leiter das „National Institute of Neurological Disorders and Stroke“ innerhalb der der US-Behörde NIH, des NIH. Die Behörde antwortete mit den Worten:

„Es tut mir leid, von der Krankheit Ihrer Tochter zu hören“ und „Wir haben sicherlich schon viel davon gehört.“ Fälle von neurologischen Komplikationen bilden [sic] den Impfstoff und werden unsere Erfahrungen gerne mit ihnen teilen.“

Ein Beleg findet sich hier. Abgesehen von einem von Maddies Neurologen arrangierten Anruf gab es leider keine Folgemaßnahmen oder Antwort vom NIH oder einer anderen Bundesgesundheitsbehörde.

Selbst nachdem Frau de Garay mit anderen Impf-Opfern am 28. Juni 2021 eine Presseveranstaltung mit Senator Ron Johnson durchgeführt hatte, haben weder Pfizer noch eine Gesundheitsbehörde in irgendeiner Weise versucht, sich mit Maddies Verletzung zu befassen oder zusätzliche Informationen einzuholen.

Sie war offenbar der Fall, der nicht hätte vorkommen sollen/dürfen!

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Seither versucht die Familie das „Beste“ aus der Situation zu machen und geht an die Öffentlichkeit, um mindestens als warnendes Beispiel bei noch Ungeimpften gehört zu werden, in der offenkundigen Hoffnung diese davon abzuhalten, einen vergleichbaren Fehler zu machen. Dies ist mehr, als andere Verletzte machen, die sich dann mit ihrem Leiden zurückziehen:

Und die halten dies bisher auch durch:

 

Die Familie de Garay veröffentlichte außerdem ihre Kommunikation mit dem NIH und zeichnete Gespräche mit dem Hauptermittler des Prozesses auf und stellt diese bereit: Patrick and Stephanie de Garay’s Phone Call with Pfizer trial Principal Investigator on May 17, 2021

Anwalt Siri schlussfolgert aus diesem „Fall“:

Die eigentliche Lehre ist, dass bürgerliche und individuelle Rechte niemals von einem medizinischen Eingriff abhängig sein sollten. Niemals. Die Wahrung dieses Rechts, selbst über den Kauf eines Medizinprodukts zu entscheiden, ohne jeglichen staatlichen Zwang, ist der letzte und ultimative Schutz. Die Aufhebung dieses Rechts führt zu gefährlichem Autoritarismus, denn genauso wie die FDA Maddies schwere Verletzung nicht zugeben wird, nachdem sie für diesen Impfstoff geworben hat, werden Politiker, die den Impfstoff vorschreiben, später keinen Fehler zugeben wollen, indem sie die Vorschrift aufheben.

https://twitter.com/VigilantFox/status/1659217714257313792