MÜNCHEN – Die Staatsregierung schafft eine neue Scharnier-Stelle für die von einigen weltweit agierenden Milliardären vorangetriebene „One-Health“-Ideologie und diese verordnet der Bayerischen Bevölkerung bei ihrem ersten Auftritt gleich eine „nachhaltige Lebensweise„.
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Politik durch „Expertenräte“
Während der Covid-Kampagne hat der aufmerksame deutsche Michel lernen können, daß die Bundesregierung sich immer irgend ein Beratergremium geschaffen hat. Zunächst war es die Leopoldina, dann wurde im Januar 2021 ein von Merkel handverlesenes „Corona-Expertengremium“ zusammengestellt.
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Das Corona-Experten-Monopoly der Bundesregierung
Schon der Zusammensetzung dieses Gremiums konnte man entnehmen, daß es sich herbei um Angela Merkels Panikorchester handelte, das die Pandemie am Computer simulierte. Der Spiegel hat dieses „Expertengremium“ wie folgt vorgestellt:
- „Lothar Wieler, Chef des Robert Koch-Instituts (RKI). Er berät die Regierung seit Beginn der Pandemie und äußert sich regelmäßig auf Pressekonferenzen.
- Christian Drosten, Chef der Virologie an der Charité. Als einer der weltweit führenden Spezialisten für Coronaviren berät er die Bundesregierung seit Beginn der Pandemie.
- Melanie Brinkmann, Professorin für Virologie an der TU Braunschweig Brinkmann gehört auch zu einer Gruppe Forschern, die zuletzt für eine »No Covid«-Strategie warb.
- Rolf Apweiler, Direktor des Europäischen Instituts für Bioinformatik (EMBL-EBI). Der Deutsche arbeitet in Großbritannien und leitet dort zusammen mit einem Kollegen eines der weltweit wichtigsten molekularbiologischen Zentren. Das Team im Institut in Hinxton in der Nähe von Cambridge kennt sich bestens mit Big Data aus. Das heißt, es erstellt, verwaltet und analysiert große Datensätze mit Genomsequenzen oder Proteinen – seit April auch zur Entwicklung der Pandemie.
- Michael Meyer-Hermann, Abteilungsleiter System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)., Meyer-Hermann ist Physiker und modelliert den Verlauf der Corona-Pandemie im Computer.
- Gérard Krause, Leiter der Abteilung Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), Er hat eine Software entwickelt, um die Ebola-Ausbrüche in Westafrika vor einigen Jahren besser überwachen zu können.
- Kai Nagel, Professor für Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik an der TU Berlin Der Physiker hat zusammen mit einem Kollegen ein bekanntes Modell zur Simulation des Straßenverkehrs entwickelt, das Nagel-Schreckenberg-Modell. Seit der Pandemie beschäftigt sich Nagel mit der Mobilität der Deutschen und überträgt Daten zur Ausbreitung des Virus auf Verkehrs- und Bewegungsmodelle. Dazu verwendet er beispielsweise anonymisierte Mobilfunkdaten.
- Cornelia Betsch, Psychologieprofessorin an der Universität Erfurt im Bereich Gesundheitskommunikation. Betsch ist die Meinungsexpertin in Deutschland, wenn es um Corona geht. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit Themen wie Impfskepsis und Impfgegnerschaft.„
Im Februar 2022 hat die neue Bundesregierung den alten Expertenrat um weitere Experten auf insgesamt 19 ergänzt, sodaß der alte Expertenrat von nun an in der Minderheit ist.
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Der Corona-Experten-Rat als Persilschein-Produzent der Bundesregierung
Bei diesen „Expertenräten“ sollte man sich von der naiven Vorstellung befreien, daß dort neutral und ergebnisoffen Wissenschaft betrieben wird, die dann der Bundesregierung vorgelegt wird und auf deren Basis dann die Bundesregierung die beste Lösung für die Bevölkerung finden kann! Leider ist viel zu oft das genaue Gegenteil der Fall:
Schon der Berufung des Gremiums und erst recht dessen Zusammensetzung kann man entnehmen, was die Politik von dieser Runde erwartet: sie soll das (pseudo)wissenschaftliche Gewand/Begründung für das liefern, was die Politik sowieso vorhat. Das sollte unter Merkel in erster Linie am Computer geschehen. Die Realität spielte kaum eine Rolle. Christian Drosten bildete hierbei zusätzlich noch das den Verbindungsmann zum internationalen Covid-Hexenmeister Anthony Fauci, der die Narrative ausgab, die z.B. die Verdammung der Labor-Theorie und die irrationale Bevorzugung der Natur-Theorie und Andersdenkende Top-Wissenschaftler einfach ausschloss, wenn sie seinen Vorgaben nicht folgen wollten. Über Drosten wurden diese Narrative dann in den „Expertenrat“ eingespeist und dort mit Hilfe der dortigen „Experten“ dann an deren Computern „wissenschaftlich“ bearbeitet. Niemand weiß bis heute, was diese „Experten“ dann in ihre Computer eingegeben haben, um das Ergebnis zu erhalten, das die Politik erwartete.
Drosten beschrieb diesen Vorgang dann einmal wie folgt:
Ganz praktisch konnte man dies bei dem durch Ministerpräsident Söder auf die STIKO aufgebauten Druck betreffend der Impfung von Kindern erkennen. Söder wollte diese Impfung unbedingt. Die Stiko nur für gefährdete Kinder, woraufhin Söder massiven Einfluß auf die STIKO nahm:
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Pandemien als Produkt des Klimawandels?
Der Kampf zwischen den Vertretern der Labor-Theorie und der Natur-Theorie zur Herkunft des Corona-Virus dürfte jedermann bekannt sein. Einer der Gründe, warum gewisse Kreise sich derart irrational und intensiv für die völlig absurde „Natur-Theorie“ eingesetzt haben, ist, daß die Dirigenten des Corona-Panik-Orchesters die Corona-Pandemie als Folge des Klimawandels darstellen und instrumentalisieren wollten. Das geht jedoch nicht, wenn den Chinesen im Labor von Wuhan die dortigen, die mit US-Steuergelder produzierten Ergebnisse von international geächteten „Gain-of-Function“-Frankenstein-Experimenten entweichen.
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Die EcoHealth Alliance als ideologisches Epizentrum der „Natur-Theorie“
Eine der zentralen Organisationen, die diese Argumentationslinie einer Verbindung zwischen Viren (Gesundheit) und Klimawandel vorantreibt ist die „Eco Health Alliance„. Ihr Direktor ist Dr. Peter Daszak. Dr. Daszak finanziete die chineische Forscherin, die im WUHAN-Institute of Virology an den Viren herumexperimentierte. Außerdem bestand Daszak von Anbeginn an und bis heute auf die Natur-Theorie.
Wie zu erwarten, spendet die Bill & Melinda Gates Fundation nicht unerhebliche Summen an die EcoHealth Alliance.
Und nicht nur das: Die WHO machte ausgerechnet ihn zum Mitglied der Gesandtschaft, die von der WHO den Auftrag bekam in WUHAN nach Argumenten für, oder gegen die Labor-Theorie zu suchen. Erwartungsgemäß fand Daszak dort nichts, was für die Labor-Theorie sprach und vieles, was für die von ihm favorisierte Natur-Theorie sprach.
Als das damit in Verbindung stehende Lügengebäude zusammenbrach, rettete sich auch Dr. Drosten noch schnell selbst und gestand ein:
„Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte.“
Einer der Anhänger dieser, von der EcoHealth-Alliance verbreiteten Ideologie ist wiederum die EU:
Als Beispiel hierfür wird z.B. diese Studie angegeben.
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Die EcoHEalth Alliance als Epizentrum der „One Health“-Ideologie
Die „OneHealth“-Ideologie ist erst ca. 20 Jahre alt. Ihre Verbreitung erfuhr sie, nach einer Konferenz vor 19 Jahren an der Rockefeller University:
Es ist die EcoHealth-Alliance, die diese Ideologie heute mit ihren „Partnern“ vorantreibt. Deren Webpage kann man entnehmen:
Das alles ist natürlich völliger Unfug, wenn diese Viren, statt durch den Klimawandel, tatsächlich im Labor von Wuhan geschaffen werden, wie es beim Covid-Virus der Fall war.
Unabhänig davon hat sich die Bundesregierung der „One Health“-Ideologie bereits unterworfen. und verbreitet:
Nun folgte auch die Staatsregierung, wobei festzuhalten ist, daß Ministerpräsident Söder hierbei abwesend war, was bedeutet, daß dies offenbar in Zukunft kein Gewinnerthema sein wird!
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Die Bayerische Staatregierung unterwirft sich der „One Health“-Ideologie
Vor diesem Hintergrund sollten alle Alarmglocken schrillen, wenn die Staatsregierung die „OneHealth“-Ideologie am LGL installiert!
Das Bayerische Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel
Bereits Ende des vergangenen Jahres hat die Staatsregierung das Bayerische Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel am LGL in München eingerichtet. Prof. Dr. Christian Weidner, Präsident des LGL, ergänzte:
„Der Klimawandel wird bestehende Gesundheitsrisiken verändern und neue hervorbringen. Nur durch multidisziplinäre Anpassungsstrategien können die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit minimiert werden. Die integrierte gesundheitliche Betrachtung von Umwelt, Mensch und Tier – der ‚One-Health‘-Ansatz – war schon bisher Maxime des LGL. So haben wir bereits eine Reihe an fachübergreifenden Initiativen auf den Weg gebracht: Dazu zählen beispielsweise das weltweit erste elektronische Polleninformationsnetzwerk zur Erfassung von bis zu 39 Pollenarten, die Untersuchung und Überwachung zahlreicher klimaabhängiger Vektoren für Infektionskrankheiten wie Mücken oder die Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsschutz im Klimawandel (LAGiK), die unter anderem Kommunen bei Hitzeaktionsplänen unterstützt. Ein weiterer Meilenstein ist das nun gegründete Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel. Es wird die verschiedenen interdisziplinären Aktivitäten bündeln und Synergien zur Bewältigung der klimatisch bedingten Herausforderung im Gesundheitsbereich schaffen.“
Die „Sonderbeauftragte des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für Klimaresilienz und Prävention“
Dieses Kompetenzzentrum hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek nun auch personell ausgestattet:
Der Minister hat in München nun die Augsburger Professorin Claudia Traidl-Hoffmann als „Sonderbeauftragte des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für Klimaresilienz und Prävention“ eingesetzt und betonte:
Für den Aufbau des Kompetenzzentrums sollen bis 2025 insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung gestellt werden. Dem Minister ist es wichtig, die bayerische Bevölkerung vor dem Sommer zu schützen:
„Der Klimawandel ist in Bayern deutlich spürbar. So treten beispielsweise Hitzewellen häufiger auf als früher, besonders vulnerable Gruppen, wie ältere Menschen oder Kleinkinder, werden durch die Hitze stark gesundheitlich belastet. Gegen diese und weitere Gesundheitsgefahren durch den Klimawandel müssen wir gewappnet sein. Wir müssen schon jetzt handeln, um langfristig die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels für die Bürgerinnen und Bürger so gering wie möglich zu halten. Wir betreiben also Prävention im besten Sinne. Wir bündeln mit der Sonderbeauftragten und dem Kompetenzzentrum unsere Kräfte und schaffen damit starke Strukturen, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Folgen des Klimawandels in Bayern – unsere Klimaresilienz – zu stärken.“
Holetschek fügte hinzu:
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Wer ist Frau Prof. Dr. Traidl-Hoffmann?
Prof. Dr. Traidl-Hoffmann ist
- Direktorin der Ambulanz für Umweltmedizin und
- Inhaberin des Lehrstuhls für Umweltmedizin an der Universität Augsburg,
- Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich sowie
- stellvertretende Direktorin des Zentrums für Klimaresilienz der Universität Augsburg.
Die Medizinerin verfügt angeblich über umfangreiche und langjährige Erfahrung im Bereich Umweltmedizin. Sie soll auch zahlreiche Studien und Projekte zur Identifizierung von Risikofaktoren und gezielten Präventionsstrategien mit Blick auf schädigende Umwelteinflüsse vor dem Hintergrund des Klimawandels verantwortet haben.
Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann gibt sich als „One Health“-Ideologin zu erkennen
Und sie ist vor allem eines: Die neu ernannte Sonderbeauftragte Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann ist eine bekennende OneHealth-Ideologin:
„Der Klimawandel ist real und er macht uns krank. Das betrifft auch uns hier in Bayern, gerade Kinder, Kranke und älteren Menschen sind besonders betroffen. Niemand kann sich den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels entziehen. Deswegen ist es enorm wichtig, dass wir uns vorbereiten und anpassen. Insbesondere der Gesundheitssektor muss bei Extrem-Ereignissen wie beispielsweise extremer Hitze seiner Versorgungsverantwortung nachkommen können. Gerade die Prävention und Resilienz sind hierbei die zwei Schlüsselstellen, an denen wir ansetzen können und müssen. Ich freue mich, in dieser neuen Aufgabe beides voranzubringen. Frühwarnsysteme, Hitzeanpassung, personalisierte Prävention sowie die Verbesserung der gesundheitlichen Voraussetzungen unserer Bevölkerung durch eine nachhaltigere Lebensweise können viel bewirken. Wir müssen es nur tun!“
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„Zombie“-Viren statt Corona-Viren
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie von Forschern aus Frankreich, Deutschland und Russland können im Permafrost gefundene alte Viren, obwohl sie dort Zehntausende von Jahren inaktiv gelegen haben, immer noch Amöben infizieren, wenn sie wiederbelebt werden. Diese Forscher sammelten mehrere Exemplare von Riesenviren aus gefrorenem Boden in Sibirien und testeten, ob sie immer noch moderne Einzeller infizieren könnten.
Wie bei dem Covid-Virus ist es also auch in diesem Fall so, daß der Mensch erst an dem Virus herumfummeln muß, um dann eine Panik-Geschichte darauf aufbauen zu können.
Obwohl die fraglichen „Zombie“-Viren nur Amöben infizieren können, haben die Ergebnisse Bedenken geweckt, daß der Klimawandel andere alte Krankheitserreger wiederbeleben könnte – solche, für die Menschen anfällig sein könnten.
Die vollständigen Ergebnisse der Studie wurden in der Zeitschrift Viruses veröffentlicht .
MSN berichtet darüber: Die Studie wurde vom Paläovirologen Professor Jean-Michel Claverie von der französischen Universität Aix-Marseille und seinen Kollegen durchgeführt.
Sie sagten:
Die Forscher fuhren fort:
Sie fügten jedoch hinzu:
In ihren oben erwähnten früheren Arbeiten zeigte das Team, dass ein 30.000 Jahre altes Exemplar des Pithovirus wiederbelebt werden konnte und dass es infektiös blieb; und dieses Mollivirus war nach dem Auftauen in der Lage, eine Amöbe zu infizieren.
Die neue Studie verfolgt das gleiche Protokoll. Aus Sicherheitsgründen sammelten die Forscher nur sogenannte Riesenviren – solche mit einem Durchmesser von 200 bis 400 Nanometern – die nur Amöben und nicht Menschen oder andere Lebewesen befallen können.