Soll die Zweitklässlerin aus dem Klaus Schwab Netzwerk in die Kanzlerschaft geschoben werden: Update: Ströbele sind Baerbocks Zahlungsgründe unbekannt

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Annalena_Baerbock_Januar_2018.jpg

BERLIN – Annalena soll erste grüne Kanzler_Öse Deutschlands werden, und das obwohl sie allen regelmäßig zeigt: Sie kann es einfach nicht. Aber vielleicht soll sie es ja genau deswegen werden? Immerhin kann sie sich auf einige alte weiße Männer als politische Sugar Daddys stützen.

 

In diesem Beitrag stellen wir zuerst zwei interessante Netzwerke vor, zu denen Annalena Baerbock offenbar Kontakt knüpfen konnte. Offenbar hat Annalena viele gute Freunde, die nicht traurig wären, wenn die Annalena Kanzler_Öse wird. Im zweiten Teil dieses Beitrags listen wir dann eine beispielhaft dokumentierte Auswahl der Fähigkeiten auf, die Annalena Baerbock selbst mitbringt.

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Klaus Schwab und George Soros, Annalenas politische Sugar-Dadys?

In den letzten beiden Jahren, bevor Annalena Baerbock ihren kometenhaften Aufstieg zur Kanzlerkandidatin nahm konnte sie offenbar zwei interessante „alte weiße Männer“ für sich gewinnen, oder war es umgekehrt?

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2020 Annalena Baerbock wird als Erstklässlerin in die WEF-Schule des demokratisch nicht legitimierten Herrn Klaus Schwab eigeschult

Quelle WEF

Herr Klaus Schwab betreibt nicht nur seinen WEF, auf das er die Staatenlenker und Wirtschaftslenker der Welt „einlädt“,  sondern er betreibt auch noch einen „Goldfischteich“, also ein Nachwuchsprogramm, in das jährlich Unter-40-Jährige aufgenommen werden und wie Schulkinder nochmal in „Klassen“ gesteckt werden.

Klaus Schwab, Gründer und Executive Chairman des World Economic Forum, gründete 2004 das Forum of Young Global Leaders, um nach eigenen Worten

„der Welt zu helfen, immer komplexere und voneinander abhängige Probleme zu bewältigen. Seine Vision war es, eine proaktive Multistakeholder-Community der weltweit führenden Führungskräfte der nächsten Generation zu schaffen, um Entscheidungen zu informieren und zu beeinflussen und Transformationen zu mobilisieren. Durch das Forum junger globaler Führungskräfte wollte Klaus Schwab einen ernsthaften Dialog und Freundschaften zwischen den Kulturen ermöglichen, um Trennungen zu überbrücken, neues Denken und dynamische neue Wege der Zusammenarbeit zu fördern, um eine positivere, friedlichere und erfolgreichere Gesellschaft zu gestalten.“

Im Jahr 2020 wurden alleine 115 „Young Global Leaders“ aufgenommen. Sie werden in

„…einer transformativen fünfjährigen Erfahrung dazu inspiriert, mutig zu sein und ein Gefühl der gemeinsamen Verantwortung, Wirkung und Ambition zu übernehmen“,

wie Young Global Leaders auf seiner Webseite schreibt. Die Kandidaten werden seit 2005 alljährlich öffentlich nominiert und dann  vom „Forum of Young Global Leaders“ und dem Weltwirtschaftsforum bewertet, interviewt und schließlich von einem Auswahlkomitee beurteilt. Aus rund 1000 Vorschlägen werden dann 100 bis 150 Personen ausgewählt, die dann das auf jeweils fünf Jahre angelegte Führungsprogramm absolvieren.

In dieser Schwab-Schule lernen die Schüler dann 5 Jahre lang die Schwab-Ideologie und dürften danach in das Schwab-Netzwerk mit der Bezeichnung „Alumni“ aufgenommen werden, um mit dessen Hilfe dann an zentrale Positionen gesetzt zu werden. Dort einmal angekommen dürften sie auch Eines im Auge haben: die erlernte Schab-Ideologie in der Praxis umzusetzen. Aus den selbst definierten Zielen kann man völlig unzweideutig entnehmen, wie dieses sektenartige Gebilde arbeitet:

Wir agieren als eine Kraft für das Gute und stehen für etwas Größeres als uns. Wir stellen uns eine bessere Welt vor und übernehmen persönliche Verantwortung, um zu handeln. Wir nutzen verschiedene Talente und Netzwerke, um gemeinsam mehr zu erreichen, als wir allein könnten. Wir überwinden Hindernisse, die anderswo dem Fortschritt im Wege stehen.

Eines dieser Schwab-Schulmädchen ist seit 2020 tatsächlich die Grünen-Chefin Annalena Baercock. Annalena Baerbock (Bundesvorsitzende, Grüne) gehört genauer gesagt zur „Class 2020“ im „Forum of Young Global Leaders“ welches vom Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab, initiiert wurde. Damit ist Annalena bildlich gesprochen 2021 in der zweiten Klasse und Herr Schwab ist ihr Schuldirektor.
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2019_02 Annalena Baerbocks „interessante Gespräche“ mit Herrn Soros

Quelle: https://www.instagram.com/p/Bt9HSYHHXo5/?igshid=1hkhpelbjrkj4&fbclid=IwAR2UUgHX9nWJsfRkEJVgV5fjpNPnCuPHAhX3yhpvj_iOJ3Sp0EPKAt2ec7c

Auf der hochkarätig besetzten Münchner Sicherheitskonferenz war ab 15.2.2010 nicht nur die Annalena von den Grünen  anwesend, sondern fünf Plätze nach den alphabetisch sortierten Gästen auch George Soros, der dort als „menberadvisory council munich security conference„, was er auch tatsächlich ist.

Wenige Tage vor der Konferenz, am 11. Februar 2019 verfaßt Herr Soros höchst persönlich einen Beitrag – den er aber auf seiner Meinungsbildungsplattform „Project Syndicate“ erst im Mai veröffentlichten werden wird – in dem er interessante Dinge über die Positionierung der Grünen in der deutschen Politik offenbart.  Er erkennt darin, daß die AfD zur ernsten Konkurrenz der CDU/CSU wurd, denn sie sammelt die Wähler ein, die die CSU bei ihrer Transformation zu einer Art EU-Einheitspartei verliert:

Beim gegenwärtigen Stand der Dinge kann die herrschende Koalition nicht so robust proeuropäisch agieren, wie sie das täte, wenn die AfD nicht ihre rechte Flanke bedrohte.

Die Partei aber, die diesen Transformationspozess zur EU-Einheitspartei bereits jetzt am weitesten vorangetrieben hat, sieht Herr Soros bereits am 11.2.2019 in der Partei der Grünen:

Die Situation ist durchaus nicht hoffnungslos. Die deutschen Grünen haben sich zur einzigen konsequent proeuropäischen Partei im Lande entwickelt, und sie legen in den Meinungsumfragen weiter zu, während die AfD ihren Zenit (außer in den ehemaligen ostdeutschen Ländern) erreicht zu haben scheint. Doch nun werden die CDU/CSU-Wähler von einer Partei vertreten, deren Bekenntnis zu den europäischen Werten zwiespältig ist.

Und Herr Soros hat den Grünen auch schon deren Ziele ins Stammbuch geschrieben, nämlich erstens alle Kräfte rigoros zu bekämpfe, die den im Grundgesetz nicht vorgesehenen EU-Staat ablehnen und zweitens die Kräfte zu wecken, die diesen im Grundgesetz nicht vorgesehene EU-Staat herbeiputschen wollen:

Der erste Schritt zur Verteidigung Europas vor seinen inneren und äußeren Feinden besteht darin, die Größenordnung der von ihnen ausgehenden Bedrohung anzuerkennen.

Der zweite ist, die schlafende proeuropäische Mehrheit aufzuwecken und zur Verteidigung der Gründungswerte der EU zu mobilisieren.

Wir fragen uns nur, warum Herr Soros sich angesichts seiner Pläne nicht selbst einer demokratischen Wahl stellt und sich und sein Vorhaben damit vom Volk legitimieren läßt?

Wenige Tage später wird Annalena Baerbock auf ihrem Instagram-Kanal ein Bild von sich und Soros veröffentlichen und dazu schreiben:

Dieses Wochenende bin ich auf der #Sicherheitskonferenz in #München. Die #Klimakrise ist dieses Jahr Thema auf der #MSC2019. Zu recht: denn sie ist das größte Sicherheitsrisiko dieser Welt. Mit Alexis Tsipras, dem griechischen Ministerpräsidenten habe ich mich über die anstehenden Europawahlen, Strategien gegen Rechtspopulismus und europäische Asyl-und Migrationspolitik unterhalten. Ich habe heute viele interessante Gespräche geführt. Mehr dazu in meiner Story.

Erwartungsgemäß schneiden so bezeichnete „Faktenfinder“ zu diesem Thema die Realtäten nach Belieben weg und etikettieren denjenigen der diese Fakten äußert als „Verschwörungstheoretiker“.

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Annalena Baerbock liefert ihren Sugar Dadys

Daß die Bundesrepublik Deutschland ein eigenständiger Staat und damit Subjekt des Völkerrechts ist, interessiert die „Völkerrechtlerin“ offenbar ebensowenig, wie die Tatsache, daß dieses Faktum im Grundgesetz in Art. 20 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 29Abs. 3GG mit einer Ewigkeitsgarantie abgesichert ist.  Ihr Europa-Geschwafel, dem zufolge Deutschland zu allem unfähig ist und die EU alleine zu allem fähig sein soll, läßt erkennen, worum es ihr eigentlich geht: Den Souveränen Staat Deutschland zur Verwaltungszone eines illegal aufzubauenden EU-Staats umzugestalten.  Auf der Webseite der Grünen wird dies mit den Worten

„Egal ob beim Klimaschutz, Sicherheitsfragen, oder der Migrationspolitik – für die studierte Völkerrechtlerin steht fest: Dafür braucht es ein starkes und geeintes Europa, das die Herausforderungen unserer Zeit mit Mut und Leidenschaft anpackt“,

nur wenig verklausuliert klar zum Ausdruck gebracht.

In mehreren offiziellen Darstellungen der Partei, die auch von etlichen Medien übernommen wurden, las sich bis vor kurzem ihr Werdegang so:

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Annalena: Kein Fauxpas kann ihren Aufstieg stoppen, außer ihre eigene Unfähigkeit

Seit Annalena ihre Sugar-Daddys kennt, kann sie sich offenbar so blöd anstellen, wie sie möchte. Egal, was sie macht oder sagt: niemand wagt es, an ihr zu zweifeln und egal was  geschieht; die „Qualitätspresse“ schreibt sie wieder hoch:

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2020_05_21 Baerbock meldet 25.220,28 Euro an Zahlungen, die Urgrüne, wie z.B. Chritain Ströbele so gar nicht kennen

Man kann zu den ca. 25.000€ stehen, wie man will, die Baerbock der Bundestagsverwaltung nicht angegeben hat. Einerseits müssen prekär Beschäftigte ein ganzes Jahr lang von derartigen Summe das Leben bestreiten. Anderseits sind für einen Bundestagsabgeordneten offenkundig rechtmäßig bezogene zusätzliche Einkünfte über diese Summe keine Besonderheit. Was vielmehr verwundert, ist das Totalversagen aller Kontrollinstanzen bei den Grünen.

Die grünen Moralimperialisten  rechnen jungen Leuten jeden Flug in den Urlaub vor und erfinden eine „Flugscham“, um über moralische Kategorien legales Verhalten zu diskreditieren. Wer mit diesem Instrumentarium hantiert, darf sich nicht wundern, wenn die Schadenfreude besonders groß ist, wenn sich die Grünen selbst in diesem Netz verstricken.

Die grüne Parteizentrale meldete:

„eigenständig nachträglich der Bundestagsverwaltung gemeldet, nachdem ihr und der Bundesgeschäftsstelle der Partei aufgefallen war, dass dies versehentlich noch nicht erfolgt war“.

Nachgemeldet wurden genau 25.220,28 Euro. Diese Summe setzt sich wie folgt zusammen:

  • 2018 erhielt Baerbock 6788,60 Euro, die als Weihnachtsgeld ausgegeben wurden.
  • Nach dem erfolgreichen Europawahlkampf 2019 wurden ihr zu Weihnachten 9295,97 Euro gezahlt, ewas zum Teil als Erfolgsprämie bezeichnet wurde.
  • Im 2020 gab es 7635,71 Euro an Weihnachtsgeld und auch die steuerfrei-Prämie von 1500 Euro wurde genutzt.

„Das war ein blödes Versäumnis“,

gestand die Vorsitzende der Moralimperialisten denn auch gegenüber dem „Handelsblatt“ zerknirscht ein und stilisiert sich selbst als Opfer, um Mitleid auf sich als Täterin zu ziehen:

„Und klar, ich habe mich darüber selbst wahrscheinlich am meisten geärgert. Als es mir bewusst wurde, habe ich es sofort nachgemeldet.“

Darüber hinaus liegt auch ein Totalausfall der gesamten Partei vor, denn wenn jemand zum Kanzlerkandidaten gewählt wird, dann wird seine Biographie üblicherweise von den eigenen Leuten zuvor auf Herz und Nieren geprüft und dann erst die Kandidatur bekannt gegeben. Auch in diesem Punkt haben das Wahlkampfteam von Annalena und die hinter ihr stehenden Kräfte offenbar total versagt.

Doch die zentrale Frage ist bisher noch gar nicht thematisiert worden: Bei den Grünen selbst sind derartige Zahlungen schon vom Grundsatz her völlig unbekannt. Die erforderliche Transparenz besteht jedoch offenbar nicht einmal gegenüber der eigenen Partei, denn einer Äußerung des ehemaligen Bundessprechers Ströbele ist ihm von derartigen Zahlungen bisher nichts bekannt gewesen. Dies muß man also so lesen, daß es mindestens einen Spitzenpolitiker in den Reihen der Grünen gibt, die unabhängig vom bisherigen Konsens zwischen Basis und Spitzenteam zusätzliche Zahlungen erhalten, von denen auch die Moralimperialisten aus der eigenen Partei  nichts wissen. „Sonderzahlungen zu Weihnachten“ und ein „Corona-Bonus“ liest sich so, als ob jeder Grund genutzt würde, den Spitzenleuten in der Partei zusätzliche Gelder zuzuschieben. Ströbele

„sei davon ausgegangen, dass Parteivorsitzende nur Gelder von der Partei erhielten, wenn sie kein Mandat innehaben…. Weil Baerbock als Bundestagsabgeordnete Diäten bezieht, erhält sie bei den Grünen kein regelmäßiges Gehalt für ihren Job als Vorsitzende.

Deswegen fordert er von Baerbock

„volle Transparenz“

Und das ist auch berechtigt, denn es stellt sich die Frage, wie es sein kann, daß Baerbock Zahlungen erhält, die der grüne Spitzenmann Ströbele nicht einmal kennt. Die notwendigen Anschlußfragen werden bisher leider nicht gestellt:

  1. wer hat diese Zahlungen genehmigt, oder noch weiter
  2. handelt es sich ggf. sogar um Zahlungen aus anderen Gründen, die durch die Grünen nachträglich einfach so als „Weihnachtsgeld“ bezeichnet wurden?

Update: Am 26.5. offenbarte sie dann in einer Talkshow, daß sie sich das im Bundesvorstand der Grünen selbst genehmigt hat, also Annalena Baerbock, Robert Habeck, Jamila Schäfer, Ricarda Lang, Michael Kellner und Marc Urbatsch!

„Maischberger hakt nach, ob sich Baerbock das umstrittene Weihnachtsgeld „selber genehmigt“ habe. „Ja“, gibt Baerbock zu. „

Aber versteuert hat sie die nicht deklarierten Einkünfte. Wie man aber gleichzeitig argumentieren kann, daß man Einkünfte ordnungsgemäß versteuert, die keine Einkünfte sind, weil es Weihnachtsgeld ist, das bleibt wohl ein Geheimnis der Frau, die bald das ganze Land und dmait auch die Finanzämter etc. führen möchte.

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2021_05_11 Verwirrung um die akademischen Abschlüsse von Annalena Baerbock

Baerbock nennt sich im Lebenslauf „Völkerrechtlerin“. Das darf sie, denn es ist kein geschützter akademischer Titel.

Insgesamt macht ihre akademische Kariere einen wirren Eindruck, was den Informatiker Danisch auf den Plan rief, der versuchte diese wirren Informationen zu entschlüsseln. Baerbock begann im Jahr 2000 zu studieren und zwar Politikwissenschaften.

„Die erste Woche verbrachten wir in erster Linie damit, die Kneipen rund um die Uni kennenzulernen“, 

berichtet Müller-Michaelis im „Spiegel“ der mit ihr damals „studierte“. Ansonsten genoss sie offenbar das Partyleben in ihrer WG im Hamburger Schanzenviertel.  Das dürfte seien Spuren auch in den Studienerfolgen hinterlassen haben. Das Vordiplom wird normalerweise nach 4 Semestern, also 2 Jahre gemacht. In schwierigen Studienfächern, wenn man also mal durchfällt kann es auch mal 6 Semester, also 3 Jahre dauern. Baerbock hat aber wohl noch bis 2004 in Hamburg studiert.

Dann verwirrte die Süddeutsche Zeitung und andere Blätter noch mit dem Hinweis, daß Baerbock gar keinen Bachelor gemacht habe. Veröffentlichungen ist jedoch zu entnehmen, daß sie doch einen Bachelorabschluss gemacht haben soll, den es aber tatsächlich so gar nicht gibt. Auch der Spiegel setzte diese Behauptung in die Welt.

„In einer vorigen Fassung des Texts hatten wir angegeben, Frau Baerbock habe einen Bachelorabschluss. Dies ist nicht korrekt.“

eine weitere Quelle der Verwirrung: Der Spiegel hatte diesen erst später eingefügt. In der ersten Veröffentlichung war er nicht vorhanden. Er wurde erst am 6.5.2021 zwischen 6h30 und 16h45 ergänzt.

„Da zu der Zeit in Deutschland Bachelor und Master noch nicht flächendeckend eingeführt waren, war damals unter anderem das Vordiplom Grundlage für Aufnahme von Masterstudiengängen im Ausland.“

Dann hat sie von Politikwissenschaften auf Jura ungesattelt.  Dafür hat sie 2004 und 2005 an der London School of Economics (LSE) studiert.

The LLB programme at the London School of Economics and Political Science is a leading undergraduate law degree,

Die Diplom-Vorprüfung bestand Baerbock demnach mit der Note 1,3, das Masterstudium an der LSE „with Distinction“.

Ob dafür eine Masterarbeit notwendig ist, ist noch ungeklärt. Heute muß man in diesem Studiengang an der LSE jedenfalls einen „Aufsatz“ von 10.000 Wörter schreiben. Das sind grobe 30 Seiten. Das schaffte dann sogar Annalena  in der Normalstudienzeit.

Auf Tichys Einblick wird versucht diese Fragmente wie folgt zuammenzufügen:

TE und Publico fragten Baerbock nach ihrer Abschlussarbeit in London: zum einen, zu welchem Thema sie die Arbeit verfasst hatte, zum anderen, wo sie hinterlegt ist. Der Sprecher der Grünen beantwortete die Frage bis jetzt nicht. Auch die LSE äußerte sich auf eine entsprechende Anfrage nicht. Auch nicht zu der Frage, welche Ausnahmen es erlaubten, dass Baerbock damals ein postgraduales Studium in internationalem Recht aufnehmen konnte, ohne über einen Abschluss in Recht zu verfügen, oder überhaupt jemals Recht studiert zu haben.

An der Freien Universität Berlin versuchte Baerbock später noch, ab 2009 in Völkerrecht zu promovieren – also ohne Diplom und mit einem postgradualen Abschluss in der Tasche, den sie unter bis jetzt nicht ganz geklärten Bedingungen erhielt. Ihre Dissertation zum Thema „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht“ brach sie ab, obwohl sie damit, wie sie 2013 bei ihrem Bundestagseinzug erklärte, „in den letzten Zügen“ gelegen habe.

In der Liste der prominenten Alumni der LSE findet sich Annalena Baerbock übrigens bis jetzt nicht – obwohl auf deren Webseite eine eigene Sektion berühmter Absolventinnen dazugehört, die die ersten auf einem bestimmten Gebiet waren. 

Fakt ist also, daß die bisher vorhandenen Unterlagen auch so gelesen werden könnten, daß sie in dem Studium in London lediglich Kurse belegte. Aber warum hat sie dann ein LLM-Diplom mit „Auszeichnung“, aber eine nicht auffindbare Abschlussarbeit und ist nicht im Alumni-Netzwerk geführt? Offene Fragen, sie Baerbock bisher nicht zu beantworten bereit ist.

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2021_05_08 Annalena Baerbock: „In den 60ern hat die SPD – die Soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht

Puuuuuh, so eine Aussage einer Studentin, die Politikwissenschaften in Hamburg mit 1,3 im Vordiplom abgeschlossen hat:

„Unser Land beruht darauf, dass in Zeiten des Umbruchs, durch entschlossenes politisches Handeln wir gemeinsam als Gesellschaft einen Schritt, einen großen Schritt vorangekommen sind. 45 nach dem Krieg gemeinsam gehandelt. In den 60ern die Sozialdemokraten – die Soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht. Oder in den 90ern die Wiedervereinigung und die Europäische Integration. An solch einer historischen Wegscheide stehen wir heute wieder.“

Wie wirr ist das denn? Die soziale MArktwirschaft ist ein Produkt u.a. von Walter Eucken, das dann über die katholische Soziallehre und Adenauer 1948 uns CDU-Programm kam. Die künftige Möchtegernekanzlerin liegt also doppelt falsch. Nicht nur in der Zeit hat sie sich um 15 Jahre verschätzt, auch  der Partei.

Aber einen hatte sie noch: Die SPD hat in den 90ern die Widervereinigung  auf den Weg gebracht? Die SPD hat 1989 die Widervereinigung verhindern wollen und an ihrer 2-Staaten-Ideologie festgehalten und die Ostdeutschen verraten gehabt. Die Quittung bekam die SPD dann bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen

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2021_05_ Annalena Baerbock demütigt Habek: „Ich Völkerrecht, Du Kühe

1985 zog Baerbocks Familie mit ihr nach Pattensen bei Hannover, wo sie mit zwei Schwestern und zwei Cousinen auf einem von ihren Eltern sanierten Bauernhof im Ortsteil Schulenburg aufwuchs. Doch sie kann es natürlich nicht lassen, Männer zu demütigen, wie z.B. ihren Parteikollegen Habek.

zum Beispiel in Form von Greenpeace-Plakaten in ihrem Kinderzimmer. Die spätere Grünen-Chefin, die ihre Kommilitonen dann beim Politikwissenschaftsstudium oft „Lenchen“ riefen, wurde von ihren Eltern sogar mit auf Gorleben-Demos genommen. Und zum Unmut ihrer Mitschüler hatte sie sogar einmal durchgesetzt, dass aus Protest gegen den Irak-Krieg kein Fasching gefeiert wurde, verriet sie dem NDR.

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2021_04_27 Annalena Baerbock bei Anne Will verkommt zur vulgären Propagandashow

Pünktlich zur Kanzlerkandidatur darf Annalena wieder einmal bei Anne-Will als Dauergast auftreten. Es begann gleich damit, daß Anne Will Baerbock im ersten Teil der Sendung durch ein Einzelgespräch auf den Schild hob, während die sonstigen Gäste wie Schulkinder auf ihren Bänken saßen.

Für jedermann war erkennbar, daß die dabei gestellten Gefälligkeitsfragen rein gar nichts mit  Journalismus zu tun hatten Baerbock die Möglichkeit zu einem über 20minütigen Werbeblock in eigener Sache gab. Hier ein genauerer Blick auf dieses ‚Interview‘ und die Kandidatin. Sehen Sie hier auch die Analyse des Grünen Wahlprogramms:

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2021_02_17 Sie hat gezeigt, daß sie es nicht kann

Noch vor ihrer Nominierung als Kanzlerkandidatin hat Annalena gezeigt, daß sie es nicht kann. Hier der Zusammenschnitt einer Rede vom Parteitag von B90/Grünen: https://youtu.be/12lhu0lm7-s

 

 

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2019_11_11 Annalena Baerbock will „Klimaskeptiker“ exkommunizieren

Am 11.11.2019 zeigte Annalena Baerbock ihr wahren Schanzenviertel-Gesicht aus ihrer Studienzeit in Hamburg

Beim Kongress des Verbandes der deutschen Zeitschriftenverleger in Berlin machte sie sich Teilnehmern zufolge dafür stark,

dass die Redaktionen „Klimaskeptiker“ konsequent ins Abseits stellen. Wer wissenschaftliche Fakten leugne, solle in den Medien nicht mehr stattfinden dürfen, so ihr Wunsch.

Tatsächlich zeigt Baerbock, daß sie noch intensiver als die Kanzlerin bereit ist, alle demokratischen Spielregeln auf die Seite zu räumen, und Andersdenkende einfach zu exkommunizieren. Eine typische Antifa-Einstellung.

Einmal mehr wird deutlich, dass es den Grünen zur Durchsetzung ihrer Ideologie darum geht, den Meinungspluralismus abzuschaffen. Baerbocks radikale Order stieß nicht nur Christian Schmidt-Hamkens, dem Sprecher des Deutschen Landwirtschaftsverlags, sauer auf. Er stellte öffentlich die Frage, wer dann entscheide, über was Medien überhaupt noch berichten dürften.

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2019_09_26 Baerbock: „Im Englischen heißt Kobalt Kobold

Dann versucht Baerbock einen Befreiuungsschlag und meint, daß das in Deutsch geführte Interview den englischen Begriff für „Kobalt“ enthalten habe, der dann „Kobold“ heißen soll.  Lautmalerisch ist das Unfug, wie man z.B. Leo.org entnehmen kann.

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2019_07_29 Baerbock: „Kobold“ ist in Batterien verbaut

In diesem Sommerinterview landete Baerbock einen Knaller, der sie noch lange verfolgen wird. Sie verwechselte doch glatt den in Batterien verbauten Rohstoff Kobalt mit Kobold, also letztendlich dem Pumuckl.

Wörtlich sagte sie (hier ab 10:00):

„Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her, wie kann das eigentlich recycelt werden? Da müssen wir natürlich Antworten geben, und da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“

Erwartungsgemäß reagierte das Netz: Da war die Rede von

  • „Problembaerbock“
  • „Baerbockmist“,
  • die habe „einen echten Baerbock geschossen“
  • oder will den Zuschauern „einen Baerbock aufbinden“.

Ein „Dr. Bauer“ zitiert, auf Twitter:

„Früher hieß es bei Esso: Pack den Tiger in den Tank. Heute heißt es bei den #Gruenen: Pack den #Kobold in die Batterie.“ 

Ein anderer User unterstellte gar Bildungslücken:

 „Offensichtlich hat es schon lange vor Greta Thunberg Schulschwänzer/innen gegeben.“

Tichys Enblick sponn den Faden ein wenig weiter:

„Für die Batterieherstellung benötigt man eine Vielzahl seltsamer Erden, zum Beispiel Silentium, Graffiti, Mango, Titten und Lyzeum beziehungsweise – auf Griechisch – Lecithin. […] Jede Batterie hat zwei Polen mit Elektrohoden: Kathole und Synode. Die Synode besteht neben Lyzeum meist aus leitendem Graffiti. Für die Kathole wird klassisch und am häufigsten Mangodioxid verwendet, gefolgt von Graffitifluorid.“

und noch weiter:

„Es kann nicht sein, dass wir mit unseren Windkraft- und Sonaranlagen in Massen Strom erzeugen, den wir in die ganze Welt exportieren. Deshalb brauchen wir einen konsequenten Netzausbau. In diesem Zug müssen wir die veralteten Kuffarrohre Schritt für Schritt durch moderne und umweltfreundliche Grasfasernetze ersetzen. Dann können unsere ökumenisch produzierten Elektrolyte endlich deutschlandweit dorthin fließen, wo die Menschen sie benötigen: in ihren Steckdosen und Akkumulierungen.“

und noch weiter: 

„Die Förderung von Wind- und Sonarstrom ist alternativlos. Es ist längst gesellschaftlicher Konvent, dass wir unsere Kinder nicht weiter mit den Langzeitfolgen von angereichertem Urin belasten dürfen. Andere Lösungen sind nicht absehbar. Die seit Jahrzehnten von der Industrie versprochene Kernkonfusion ist, wie bereits der Name nahelegt, nichts als eine Spinnerei. Dasselbe gilt für andere Kontrazeptionen im Zusammenhang mit Atmokraft.“

https://www.youtube.com/watch?v=jPUfhGBPBKw

2018_07_08 Annalena Baerbock: Keine deutschen U-Boote für Israel

Die Grünen sind ja angeblich gegen Waffen. Besonders intensiv scheinen sie jedoch gegen Waffen für Israel zu sein. Etwas weniger intensiv hingegen gegen Waffen für die Palesinenser. Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, daß sie in einem Youtube Interview von 2018, als sie gerade Parteivorsitzende geworden war, forderte, daß Deutschland solle keine U-Boote an Israel liefern solle.

„Für uns ist klar: Keine Waffenexporte in Krisengebiete“,

erklärt Baerbock. Da Israel aber in einem Krisengebiet liegt, hakt Interviewer Thilo Jung nach:

„(Keine) Waffenexporte an Staaten, die Völkerrecht brechen? Die Saudis, Israel? – Genau, sagen wir nein zu – Israel? – „Sagen wir auch: In Krisenregionen soll man keine U-Boote liefern, die dann umgerüstet werden können“,

ergänzt Baerbock dann. Aber ein Hinweis entlarvt sie:

„…die dann umgerüstet werden können…“

Damit gibt Baerbock zu, daß sie weiß, daß ein möglicher Angreifer, der alle Basen Israels an Land durch einen Erstschlag vernichtet hat dann gewonnen hätte. Nicht aber, wenn er einen antomar geführten Gegenschlag vom Meer aus befürchten muß. Diese Option will Baerbock den Israelis offenbar nicht zugestehen.

Es sind nicht nur einzelne Parteimitglieder wie etwa ein Mitarbeiter des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, der in den sozialen Medien Israel einen „Terrorstaat“ nennt und Narrative der palästinensischen Propaganda verbreitet. Eine zweifelhafte Deutung der eindeutig von der Hamas ausgehenden Gewalteskalation bot auch die Parteichefin und Kanzlerkandidatin selbst an, indem sie von einer „Gewaltspirale“ twitterte. Als ob Israel genauso schuldig sei wie die Hamas.

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Uns unbekannter Zeitpunkt: Annalena Baerbock hat keine Ahnung von Steckernormen

Wenn man durch Europa reist und eine Föhn anstecken möchte, könnte man eigentlich wissen, daß es im vielen Ländern andere Steckernormen gibt, als in Deutschland. Annalena hat hierüber offenbar keinen blassen Schimmer.

Tatsache ist daß die EU einen international genormten Stecker übernommen hat, wodurc diesen Deutschland dann ach übernommen hat. Es ist also nicht so, daß die EU eine eigene Norm entwickelt hätte, wie es Baerbock nahe legt. Deswegen findet man diese Steckernorm auch in Nicht-EU-Ländern.

https://www.facebook.com/LKNews4/videos/983679355741422