Ex CIA-Chef und Geheimdienst-Mitarbeiter enthüllen: Die Indizien die für die „Labor-Theorie“ sprechen, überwiegen bei weitem die Indizien die für die „Natur-Theorie“ sprechen

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=RGalGgZYNSo

WASHINGTON – Der ehemalige Sicherheitsberater der US-Regierung enthüllt: China probierte im „Wuhan Institute of Virology“ Viren an „humanisierten Mäusen“ aus.

 

In zwei neuen Beiträgen haben Mike Pompeo,  Herr Yu und Herr Pottinger weitere Informationen über den Ursprung des Covid-19 Virus veröffentlicht. Der Beitrag Pompeos´und Yus´ erschien im Wall Street Journal. Der Beitrag Pottingers als Interview in „Face the Nation“. Damit verdichten sich die Hinweise darauf, daß die Anhänger der „Natur-Theorie“ über den Ursprung con Covid-19 wohlfalsch liefen dürften und bestätigen die frühen Hinwiese des Präsidenten der WABT Prof. Tritto.

Mike Pompeo war US-Außenminister (2018-21) und Direktor der Central Intelligence Agency CIA (2017-18). Herr Yu war der wichtigste Berater für Politik und Planung in China von Pompeo. Matt Pottinger war seit 2017 bis zum 6. Januar im Weißen Haus in Washington als Sicherheitsberater tätig.

Pottinger war unter anderen, wie das Pendent zum RKI-Chef Wieler in den USA, Dr. Fauci, im  Buch „Rage“ des Autors Bob Woodward später eingestand, der erste Warner vor Covid-19 unter den Regierungsberatern. Damals wurden seine Warnungen als Übertreibung abgetan, aber im Nachhinein gestand Dr. Fauci zu, daß Pottinger richtig gelegen war. In einem Interview in „Face the Nation“ enthüllte er neue Details über die Herkunft von Covid-19. Das gesamte Interview findet sich hier.

Dieses Interview dürfte wohl kaum ohne Wissen oder Einverständnis des ehemaligen US-Geheimdienstchefs Pompeo stattgefunden haben. Dieser wird wenige Tage nach Pottinger diese Argumente in einem Beitrag im Wall Street Journal noch vertiefen.

Als „Verschwörungstheoretiker“ diffamierte Personen bringen ein derartiges Entkommen von Covid-19 wiederum in spekulative Zusammenhänge, die vom derzeitigen Bundestagspräsidenten wie folgt zum Ausdruck gebracht werden:

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Schlampige Arbeit in Chinas Hochsicherheitslabor?

Die Kommunistische Partei Chinas ist Pompeos Überzeugung zufolge von Viren besessen. Die Armee der Wissenschaftler behauptet, in etwas mehr als einem Jahrzehnt fast 2.000 neue Viren entdeckt zu haben. Es habe die letzten 200 Jahre gedauert, bis der Rest der Welt so viele entdeckt hat. Besorgniserregender sei die Nachlässigkeit der Partei in Bezug auf die biologische Sicherheit. Die Kosten und das Risiko für die Weltgesundheit sind jedoch enorm, wie ein neuartiges Coronavirus belegt, das Wuhan entkommen ist. Diese Situation könne nicht fortgesetzt werden. Die Welt muss die Kommunistische Partei Chinas zur Rechenschaft ziehen und Peking bestrafen, wenn sie die globalen Standards für die biologische Sicherheit, einschließlich der grundlegenden Transparenzanforderungen, nicht einhält, so Pompeo.

Das Wuhan Institute of Virology wurde mit Unterstützung aus Frankreich erbaut. Als das Institut fertiggestellt war, brach China jedoch angeblich sein Versprechen, auch französischen Wissenschaftlern dort die Möglichkeit zu bieten wichtigen Forschungsarbeiten durchzuführen.

China zertifizierte daraufhin das WIV als einzige Einrichtung der Stufe 4 selbst. Die Nationale Gesundheitskommission des Landes erteilte die Betriebsgenehmigung sehr schnell- Ziel war es, einige der gefährlichsten Viren der Welt zu erforschen.

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Sicherheitsprobleme am WIV

Das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technologie hat 2016 eine umfassende Sicherheits- und Managementumfrage in Chinas 75 Bioresearch-Labors durchgeführt und festgestellt, dass WIV in Bezug auf Qualität nicht einmal die Top 20 erreicht hat.  Yuan Zhiming, der spätere Direktor des auf Sicherheitsstufe-vier kategorisierten WIV, warnte bereits 2016

“The biosafety laboratory is a double-edge sword: It can be used for the benefit of humanity, but can also lead to a disaster.”

Er listete die Defizite auf, die in Chinas Biologielabors vorherrschen, einschließlich eines Mangels an

“operational technical support,

professional instructions….

feasible standards for the safety requirements of different protection zones and for the inoculation of microbiological animals and equipment.”

Betreffend Covid-19 setzten laut Pompeo  mehrere Blogger das Argument in die Welt, daß

mit Covid-19 kontaminirte Tiere aus dem WIV sogar als Haustiere verkauft werden. Sie können sogar auf lokalen Nassmärkten auftauchen.

Nach dem Wuhan-Ausbruch bat Pompeos Angaben zufolge ein Blogger einen WIV-Forscher, die Biosicherheitspraktiken des Labors öffentlich zu diskutieren.

Das WIV ist nicht auf das Angebot eingegangen und der Blogger ist seither verschwunden.

 

Arbeiten an einer SARS-Chimäre

Im Jahr 2015 war Dr. Shi Zhengli aus dem WIV Co-Autor eines Artikels mit dem Titel

“A SARS-like Cluster of Circulating Bat Coronaviruses Shows Potential for Human Emergence”

in dem sie zugab, dass ihr Team „Chimäre“ und „Hybride“ Viren aus Hufeisenfledermäusen entwickelt hatte. Der Artikel aus dem Jahr 2019 hatte den Titel

“Bat Coronavirus in China,”

Die Autoren gaben in diesem Beitrag selbst zu:

„…we generated and characterized a chimeric virus expressing the spike of bat coronavirus SHC014 in a mouse-adapted SARS-CoV backbone. The results indicate that group 2b viruses encoding the SHC014 spike in a wild-type backbone can efficiently use multiple orthologs of the SARS receptor human angiotensin converting enzyme II (ACE2), replicate efficiently in primary human airway cells and achieve in vitro titers equivalent to epidemic strains of SARS-CoV. Additionally, in vivo experiments demonstrate replication of the chimeric virus in mouse lung with notable pathogenesis. Evaluation of available SARS-based immune-therapeutic and prophylactic modalities revealed poor efficacy“

Die Autoren dieses Artikels, darunter Frau Shi warnten vor diesem Hintergrund:

“It is highly likely that future SARS- or MERS-like coronavirus outbreaks will originate from bats, and there is an increased probability that this will occur in China.”

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Forschungen des Militärs am WIV

Die Chinesische Volksbefreiungsarmee hatte im Jahr 2011 selbst zugegeben gehabt, Biowaffen entwickelt zu haben. Dem ehemaligen Chef der CIA Matt Pompeo zufolge informierte China im Jahr 2011 die Internationale Konferenz zur Überprüfung des Übereinkommens über biologische Waffen und Toxinwaffen darüber, dass seine Militärexperten an der

“creation of man-made pathogens… genomics laying the foundation for pathogen transformation…. population-specific genetic markers… targeted drug-delivery technology making it easier to spread pathogens.”

In einer Studie aus dem Jahr 2015 ordnete das Chinesische Militär nach dem SARS-Ausbruch aus dem Jahr 2003 Corona als eine

“contemporary genetic weapon”

ein, die durch ausländische Kräfte eingesetzt worden war.

Im Januar 2021 bestätigte das US-Außenministerium, dass

im Herbst 2019 nahe des WIV Personen auf mysteriöse Weise krank geworden waren und daß WIV mit der Chinesischen Armeezusammen eine geheime Biowaffenforschung betreibt.

 

Die Kommunistische Partei Chinas unterdrückte die Informationsweitergabe

Der ehemalige Chef des CIA Mike Pompeo bestätigt in einem Beitrag den Bericht des Wall Street Journal, daß die Kommunistische Partei Chinas die Forschungen zum Ursprung von Covid-19 massiv behindert, wie die Nachrichtenagentur AP bereits am 22.6.2020 recherchierte

  • Sie ordnete die Zerstörung von Virusproben an, die von den frühesten Patienten gesammelt wurden.
  • Die Veröffentlichung von Schlüsseldaten wurde verboten.
  • Sie brachte Journalisten, Ärzte und Wissenschaftler zum Schweigen.
  • Sie hat die Untersuchung der WHO behindert.

Der ehemalige CIA-Chef Pompeo folgert daraus, daß verhindern möchte, daß die Welt den wahren Ursprung von Covid-19 kennt und daß die Welt die schwerwiegenden Sicherheitslücken in den Laboratorien Chinas kennt.

Im untigen Beitrag berichtet ergänzend hierzu Pottinger, wie er zu Beginn des Aufkommens erster Informationen über Covid-19 die falschen Schlüsse zog. Der Grund waren fehlende und unterdrückte Informationen Chinas zu Beginn der Verbreitung von Cobid-19.

Falsch war im Nachhinein betrachtet, das Virus mit den Mitteln zu bekämpfen, mit dem man Grippe bekämpft, wie z.B. die Unterstellung, daß es nur bei einem untergeordneten Anteil zu einem asymptomatischen Verlauf kommt.

 Als Faustregel kann gelten, dass es bei etwa einem Drittel der Infektionen zu einem fieberhaften, einem weiteren Drittel zu einem leichteren und dem letzten Drittel zu einem asymptomatischen Verlauf kommt 

Außerdem haben nicht einmal die in China lebenden Mitarbeiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC im Januar 2020 die eigene US-Regierung über das mögliche bevorstehende Ausmaß einer Verbreitung von Covid-19 informiert. Diese Informationen mußte sich Pottinger durch Kontakte, die er noch aus früheren Zeiten aus China hatte in China selbst einholen.

Das kommunistische Regime hatte nach Pottingers Einschätzung ein starkes Eigeninteresse daran, sowohl die eigene Bevölkerung, als auch das Ausland über die Natur von Covid-19 in die Irre zu führen. Dies habe an damals nicht erkannt gehabt.

Es war damals daher ein erster zentraler Fehler darauf zu warten, daß China die Welt informiert und es war damals ein zweiter Fehler, die Geheimdienste nicht auf die Möglichkeit der Gefahren durch biologisch wirkende Substanzen auszurichten, egal ob sie natürlichen der künstlichen Ursprungs sind. Selbst Runda hätte Pottinger zufolge damals andere Staaten besser informiert, als China.

Die Geheimdienste haben die Gefahren durch bioaktive Stoffe der Gesundheitsbehörde CDC überlassen gehabt und diese hatten eigentlich Kontakt zum chinesischen Gesundheitswesen, da die CDC das chinesische Gesundheitswesen mit aufzubauen geholfen habe und zu finanzieren geholfen habe. Doch auch das chinesische Gesundheitswesen war uniformiert, da die Regierung Chinas dem chinesischen Militär die Aufgabe übertragen hat, die Situation zu bewältigen und nicht dem Gesundheitswesen. Daher waren selbst die Leiter des chinesischen Gesundheitssystems bis Ende 2019 ahnungslos darüber, daß Covid-19 zirkuliert.

Recherchen der Nachrichtenagentur AP förderten zu Tage, daß die kommunistische Regierung die Veröffentlichung zu Covid zur Chefsache gemacht hat:

Die Regierung vergibt nun Zuschüsse in Höhe von Hunderttausenden von Dollar an Wissenschaftler, die die Herkunft des Virus in Südchina erforschen und mit dem Militär vernetzt sind, wie die AP herausgefunden hat. Die Regierung überwacht außerdem deren Ergebnisse und schreibt vor, daß die Veröffentlichung von Daten oder Forschungsergebnissen von einer neuen Task Force genehmigt werden muss, die vom chinesischen Kabinett auf direkten Befehl von Präsident Xi Jinping gemäß internen Dokumenten, die AP vorliegen, verwaltet wird. So geht es aus Dutzenden von Seiten hervor, die AP zugespielt wurden. Dies belegt daß der „Informations-Lockdown“ kommt von ganz oben angeordnet wird.

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Erste Hinweise der USA

Die ersten Hinweise darüber, daß etwas Ungewöhnliches vor sich geht erhielten die US-Geheimdienstbehörden erst, als Dr. Li Whenlian, der am 30.12.2019 über die Ausbrüche im Kollegenkreis informierte, im öffentlichen chinesischen Fernsehen vorgeworfen wird, „Gerüchte zu streuen“.

Selbst ein Labor, das Labordaten Daten öffentlich zur Verfügung stellte, wurde durch die kommunistische Regierung innen 24 Stunden geschlossen.

All dies ließ Pottinger erkennen, daß es Personen gab, die Informationen weitergeben wollten, die aber durch das KP-Regime dran gehindert wurden, diese Informationen weiterzugeben.

 

Über dem Ursprung des Virus (Min. 15:30)

Von Anbeginn an hatte die US-Regierung die Frage nach dem Ursprung des Virus offen gelassen und sich daher ach nicht auf die „Natur-Theorie“ eingelassen. Für den Chef er Geheimdienste Pompeo steht fest, daß das Virus aus Wuhan kam:

The evidence that the virus came from Wuhan is enormous, though largely circumstantial, and most signs point to the Wuhan Institute of Virology, or WIV, as the source of Covid-19.

Da die Regierung Chinas eine Untersuchung der Tatsachen nicht zulässt und praktisch alle Beweismittel hat verschwinden lassen, verbleiben aber nun praktisch meist nur noch die Indizien. Nach Pottingers Überzeugung übergewichten aber die Indizien, die auf einen Ausbruch des Virus aus dem Labor hindeuten bei weitem die Indizien, die darauf hindeuten, daß es einen natürlichen Ursprung hat.

Bereits in der ersten Stellungnahme hat die US-Regierung Fragen aufgeworfen, die im Raum standen, und die durch die WHO, die Regierung Chinas, oder durch Journalisten etc. zu beantworten gewesen wären. Hintergrund der Fragen sind, daß

  • das Militär Chinas das selbe Labor für Experimente genutzt haben dürfte
  • im Herbst 2019 Mitarbeiter des Wuhan Institute of Virology bereits erkrankt waren
  • China am WIV auch mit Viren experimentiert(e), die aus Yunnan kommen und die Covid.19 am ähnlichsten sind.

Sowohl das Militär Chinas, als auch die nichtmilitärische Forschung Chinas arbeitete damit am WIV an Viren, die zu 96% mit den Viren identisch sind, die später als Covid.19 bezeichnet werden und die die Bevölkerung dann krank machen werden.

Beide, also sowohl die militärische, als auch die zivile Forschung  haben dort Mäuse gezüchtet, die Eigenschaften haben, die denen der Menschen ähnlich sind, um an ihnen Experimente mit Viren durchzuführen.

Ach das macht es für Pottinger am wahrscheinlichsten, daß Covid-19 aus diesem Experimentierunfeld entkam.

Weitere Indizien ergeben sich aus dem Verhalten der Führung Chinas. Kurz nach dem Ausbruch in Wuhan wurde die Einrichtung ganz offiziell durchh einen Armeegeneral übernommen. Dies kann dahingehend verstanden werden, daß die KP Chinas die am WIV bestehenden Defizite als derart schwerwiegend einordnet, daß dieser Schritt angezeigt war.

Noch  weitere Indizien ergeben sich aus der ersten Stellungnahme des chinesischen Staatschefs Xi Jinping zum Ausbruch. In dieser war von „Lehren aus“ Mängeln „und“ undichten Löchern „in Chinas Management von biologischem Material und biologischem Sicherheitssystem gezogen. Der Staatschef höchstselbst forderte darin, daß „ein neues Gesetz zur biologischen Sicherheit“ Teil des „nationalen Sicherheitssystems“ wird.

 

Wenn die Länder in der EU, wie die USA den Flugverkehr unterbunden hätten, hätte man sich mehr Zeit erkauft  (Min. 21;30)

Quelle: https://ourworldindata.org/coronavirus/country/united-states?country=~USA logarythmisch dargestellt, um die frühe Entwicklung hervorzuheben

Europa hatte sich durch den Umstand, daß die dortigen Regierungen zu keinem Abbruch der Reisen aus China durchringen konnten zu einem Pandemietreiber entwickelt. Ein permanenter Eintrag von außen herein und die Möglichkeit über Europa in die USA fliegen zu können. Noch in dieser Zeit hatte China Covid-19 verharmlost

Erst Mitte März begannen Restriktionen in den EU-Ländern.

Das hat nach Pottingers Auffassung dem Kampf gegen Covid-19  schon wegen der verlorenen Zeit geschadet.

Dies kann man auch durch den logarythmischen Verlauf der Infektionszahlen herauslesen. Während in Europa ausgehend von Italien, das eine große Anzahl an Chinesen in der Modeindustrie im Land beschäftigt und die Direktflüge nach China weiterhin offen hält, die Kurve im Februar zu steigen beginnt, ist dies in den USA erst Wochen später der Fall.

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Enthüllungen fallen in einen Konflikt zwischen WHO-Team und WHO-Generalsekretär

Diese Enthüllungen fallen kommen zu einem Zeitpunkt, als eine WHO-Delegation von einer Reise nach China zurückkehrte. Dort war diese WHO-Delegation mit gleichvielen chinesischen Kollegen verschiedenen Fragen nachgegangen, wie z.B. auch der Frage nach der Herkunft des Virus. Am Ende war eine offenbar unter allen Beteiligten abgestimmte Position veröffentlicht wurde, der zufolge die von China favorisierte Theorie, daß Covid-19 mit Hilfe von Tiefkühlkost nach Wuhan eingebracht worden wäre mit aufgenommen worden war und die „Labor-Theorie“ nicht ausgesondert worden war, aber als „sehr unwahrscheinlich“ bewertet worden war. China, lehnt weiterhin die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen ab, ob das Virus aus einem Labor ausgetreten sei und stützt sich mit dieser Forderung nun auf diese gemeinsame Erklärung. 

Dr. Peter Ben Embarek, der Leiter des WHO-Teams, übernahm dieses Narrativ Chinas und behauptete Anfang dieser Woche, die Laborlecktheorie sei unwahrscheinlich und würde daher keine weiteren Untersuchungen benötigen. Außerdem hatte er das bis dahin als ausgeschlossen erachtete Narrativ Pekings mit in die Liste von nun vier theoretisch denkbaren Ursprüngen aufgenommen, daß der von China präferierten „Tiefkühl-Theorie“ zufolge Covid-19 von einem anderen Ort nach Wuhan eingeschleppt worden sein könnte, obwohl praktisch alle Wissenschaftler dies ausschließen. Außerdem wiederholte Embarek das Narrativ Pekings, daß sich das Covid-19 vor Dezember 2019 in Wuhan nicht verbreitet habe, was jedoch dem sonstigen Stand der Kenntnis widerspricht. Damit aber ignoriert er das offenbar wissenschaftlich belegte Faktum, daß es im Dezember 2019  bereits 12 Stämme (s.o.) gegeben haben soll. 

Aber Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bezog eine andere Position und gestand zu, daß weitere Ermittlungen notwendig seien.

„Das unabhängige Expertenteam zur Untersuchung der Ursprünge des COVID-19-Virus hat seine Reise nach China abgeschlossen. Das Expertenteam arbeitet noch an seinem Abschlussbericht, und wir freuen uns darauf, sowohl den Bericht als auch eine vollständige Einweisung zu erhalten“,

bemerkte Tedros und fügte hinzu, dass die Untersuchung

„eine sehr wichtige wissenschaftliche Übung unter sehr schwierigen Umständen gewesen ist“.