Neue Definition von „Rechtsextremismus“: „Rechtsextremismus liegt vor, wenn der Sohn eines Kandidaten auf einer Liste der Grünen zur Kommunalwahl in Hahnau Menschen erschießt?“

Quelle: https://archive.fo/Is1bt

HANAU / BERLIN – Nach der Tat eines Irren, der ganze Völker und die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands per Knopfdruck eliminieren möchte und von sich in Anspruch nimmt, ein „Genie“ zu sein und dem US-Präsidenten dessen Wahlkampfslogans per „Gedankenfernsteuerung“ in den Mund gelegt zu haben glaubt, überbieten sich die Repräsentanten der Altparteien und die ihnen hörigen Teile der „Qualitätsmedien“ darin der Bevölkerung glaubhaft zu machen, daß für diese Tat die AfD die Verantwortung trage. Und dies obwohl der Generalbundesanwalt seit November 2019 mindestens ein offenkundig wirres Schreiben von dieser Person erhalten hatte und ihm dennoch seine drei legalen Waffen ließ.

Auch diese Tat und der politische bzw. mediale Umgang mit dieser Tat zeigen ganz klar: wer in Deutschland Ausländer erschießt oder Quält, der schadet nach deren Freunden und Verwandten in erster Linie der AfD!

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Der Vater kandidierte als  Lokalpolitiker für die Grünen

Zutreffend ist hingegen, daß der Vater, Betriebswirt Hans-Gerd Rathjen – offenbar als Parteiloser – bei der Kommunalwahl 2011 für die Grünen kandidierte.  Auf einem Bild, das noch immer auf der Homepage der Grünen in Hanau zu finden ist, ist er am linken Rand abgebildet. Dies läßt darauf schließen, daß der Mordbube in einem Milieu groß geworden ist, das den meisten Ideen einer Grünen Stadtpolitik mindestens offen gegenüberstand.

Auch nach der Wahl von 2011 machte Kandidat der Grünen von 2011 Hans-Gerd Rathjen auf sich aufmerksam:

Hanau. Ein Hanauer Bürger hat Einspruch gegen das Ergebnis der Kommunalwahl erhoben. Er wirft Claus Kaminsky (SPD) vor, dass dieser trotz seines Oberbürgermeisteramtes als Spitzenkandidat für die SPD-Liste angetreten ist. Dies sei Wahlbetrug durch Scheinkandidatur.„Ich bin betrogen worden“, sagt Hans-Gerd Rathjen. Ihm geht es um die weithin gängige Praxis, dass Amtsträger wie Bürgermeister oder Landräte als Spitzenkandidaten auf

Recherchen der Presse im Umfeld dieser den Grünen nahe stehenden Familie lieferten bizarre weitere Erkenntnisse. Die Hanauer Lokalpresse meldet:

“ In der Nachbarschaft wohnen auch Sabine K. und ihr Lebensgefährte P. (Namen von der Redaktion geändert). „Die Familie des Täters ist seit Jahren hier bekannt“, sagt P. am Telefon. Besonders Hans-Gerd Rathjen (72), der Vater des Amokläufers, sei in der Nachbarschaft gefürchtet. Erst Anfang des Jahres habe Rathjen Senior Mülltonnen umgeworfen und den Müll auf den Parkplätzen der Nachbarn verteilt.“

Offenkundig verbreitete der für die Grünen kandidierende Vater des Mordbuben in der eigenen Nachbarschaft Angst und Schrecken, wie die Lokalpresse zu berichten weiß.

„Zwar hätten sie bisher keine rechtsradikalen Umtriebe von den Rathjens erlebt, aber Angst haben sie trotzdem, wollen daher auch nicht lange mit der Presse sprechen. „Wenn der Vater wiederkommt, dann weiß man nicht, zu was der in der Lage ist.“ „

Auch mit Behörden hatte er die eine oder andere Schwierigkeit:

Der 72-Jährige sei polizeibekannt gewesen – unter anderem wegen übler Nachrede und Erpressung. Zudem soll ein früherer Freund von Tobias R. berichtet haben, der Vater habe dem Sohn zu Schulzeiten verboten, Freundschaften zu Menschen mit Migrationshintergrund zu haben, heißt es in dem Bericht der „Bild“.

Auch das bisher untersuchte weitere Umfeld des Mordbuben, wie z.B. seine “Schützenbrüder” vom Schützenverein “Diana” Bergen-Enkheim haben bisher offenkundig nichts von angeblichen „rechtsradikalen Umtrieben“ oder Einstellungen bemerkt. Dies ist umso bemerkenswerter, weil der Schützenmeister eine Mitverantwortung für die Mitglieder seines Schützenvereins trägt.

Auch den Behörden ist bei der für Sportschützen zwingend notwendigen Zuverlässigkeitsprüfung nichts aufgefallen. Nicht einmal nachdem der Mordbube seit 2002 Meldungen zufolge mindestens drei mal Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet hatte, weil er sich überwacht und verfolgt fühlte.

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Der Irre

Bis zu einem Unfall hat der Mordbube als talentierter, junger Fußballer in der Jugendmannschaft von Eintracht Frankfurt gespielt gehabt. Trainiert wurde er durch den heute berühmten Jürgen Klopp trainiert hat. Dies jedenfalls meldet die britische Zeitung Sunday Times.

Welchen Einfluß diese Zeit als Fußballtalent auf den späteren Mordbuben hat, wird wohl nicht mehr rekonstruierbar sein.

Klar erscheint hingegen, daß jemand, der in einem „Manifest“ folgende Idee absondert, ein ernsthaftes Problem zu haben scheint:

„Daher sagte ich, dass folgende Völker komplett vernichtet werden müssen: Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Israel, Syrien, Jordanien, Libanon, die komplette saudische Halbinsel, die Türkei, Irak, Iran, Kasachstan, Turkmekistan, Usbekistan, Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesh, Vietnam, Laos, Kambodscha bis hin zu den Philippinen. Und dies wäre erst die Grob-Säuberung.

Danach muss die Fein-Säuberung kommen, diese betrifft die restlichen afrikanischen Staaten, Süd- und Mittelamerika, die Karibik und natürlich das eigene Volk. Wobei ich anmerkte, dass nicht jeder der heute einen deutschen Pass besitzt reinrassig und wertvoll ist; eine Halbierung der Bevölkerungszahl kann ich mir vorstellen.“

Wohl zwei Tage vor der Tat nahm er ein Video auf, in dem er sich auf Englisch an alle Amerikaner wandte. Wer sich das (w)irre Gequatsche des Sohns dieses aus offenkundig linksgrünen Elternhaus stammenden Mordbuben im Original anhören möchte, wer sich also seine eigene Meinung hierüber auf der Basis von zur Verfügung stehenden Tatsachen bilden möchte und nicht den Meinungsmachern in der „Qualitätspresse“ einfach nachplappern möchte, findet die Originale mit Videos und Text hier!!

Damit ist auch der klare Hinweis verbunden, daß sich der Autor dieser Zeilen in keinem Punkt dieses Gequatsche zu Eigen machen möchte oder zu Eigen macht, oder dazu rät, daß sich eine andere Person dieses in weiten Teilen esoterische Gequatsche zu eigen machen soll. Im Übrigen gilt: „Jeder hat das Recht … sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

In einem Video, das er an die Bürger der USA richtet, spricht er von Morden an Kindern, die in unglaublicher Zahl und staatlich geduldet stattfinden würden. Er ruft sein Publikum auf, sich darüber zu „informieren“ und dann zu „handeln“. Presseberichte heben heraus, daß er in dem Video den englischen Begriff „mainstream media“ benützt. Der Inhalt des Videos ist offenkundig wirr und wirklich verschwörungstheoretisch.

Quelle: https://kiwifarms.net/threads/tobias-rathjen-shooting-in-hanau-germany-shisha-bars-on-february-20th-2020.66422/#lg=post-6036094&slide=22
Wer es sich dann noch antut, das zweite Video zu anzusehen, und sich die Gedankenwelt des Mordbuben im Original anzuhören, wird erkennen, daß er u.a. vom Gedanken fasziniert war, daß man sich von jedem Punkt des Universums über eine Art Parallelebene angeblich mit jedem anderen Punkt des Universums geistig in Verbindung setzen können soll.
Zutreffend ist, daß der Sohn des verhinderten Kommunalpolitikers für die Grünen in seinem „Manifest“ davon fabulierte per Knopfdruck Völker vernichten zu wollen (s.o.).

Ebenso zutreffend ist aber auch, daß der selbe Autor im selben Schreiben absondert, daß er mit Hilfe von Gedankenfernsteuerung den US-Präsidenten beeinflussen würde (siehe rechts):

Quelle: https://kiwifarms.net/threads/tobias-rathjen-shooting-in-hanau-germany-shisha-bars-on-february-20th-2020.66422/#lg=post-6036094&slide=20

Als normal denkender Mensch sollte man bei derartigen Äußerungen mindestens die Stirn runzeln und sich überlegen, ob es nicht Zeitverschwendung ist, sich hiermit abzugeben.

Doch der Autor hält sich selbst für ein Genie!

Bezüge zum Rechtsextremismus sind nicht vorhanden. Auch über Verbindungen des Täters von Hanau zum organisierten Rechtsextremismus ist jedenfalls bisher nichts bekannt.

Die Polizei Südosthessen warnte vor Spekulationen über rechtsextremen Hintergrund oder zusammenhänge mit rechtsextremistischen Gruppen:

Bitte halten Sie sich mit derartigen Äußerungen zurück. Wenn uns gesicherte Informationen vorliegen, werden wir diese in Form einer Pressemitteilung in Absprache mit der Staatsanwaltschaft veröffentlichen.“

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Der Generalbundesanwalt kannte den Geisteszustand des Waffenbesitzers Tobias Rathjen

Ein nicht uninteressantes Detail ist, daß der Mordbube dem Generalstaatsnwalt bekannt war. Diese Anklagebehörde musste kleinlaut einräumen, dass der Mordbube erst im November letzten Jahres eine „Anzeige“ stellte und hierin argumentierte, daß finstere, ihn und die Bevölkerung unmerklich bedrohenden Mächte am Werk seien. In weiten Teilen scheint das hierbei beigefügte „Skript“ inhaltsidentisch mit seinem „Manifest“ zu sein, das er nach seinen Morden hinterlassen hatte.

Die Behörde begründete dieses Unterlassen wie folgt:

Generalbundesanwalt Peter Frank hat bestätigt, dass die Bundesanwaltschaft schon im vergangenen November Kontakt mit dem mutmaßlichen Attentäter von Hanau hatte. t-online.de berichtete am Donnerstag zunächst exklusiv über das Dokument, das in weiten Teilen mit dem späteren Bekennerschreiben identisch ist. Der Generalbundesanwalt sagte nun, dass damals bei seiner Behörde eine Anzeige des Mannes eingegangen sei.

Das Schreiben habe aber keine rechtsextremistischen oder rassistischen Ausführungen enthalten und man habe wegen des Briefes kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. In dem auf den 6. November datierten Dokument, das t-online.de vorliegt, beschrieb Tobias R. allerdings detailreich seine Wahnvorstellungen und auch seine rassistische Abneigung gegen Menschen anderer Herkunft.

Der einzige Unterschied zwischen dem Schreiben vom 6. November und dem „Manifest“ vom 19. Februar ist, daß es um weitere fünf Seiten ergänzt wurde.

Es ist eine sicherlich spannende Frage, aus welchen Gründen der Generalbundesanwalt am 6.11. keine Ermittlungen aufnahm und nun, nach den Morden und einem bis auf fünf Seiten identischen Schreiben das Verfahren nun an sich gezogen hat.  Selbst Wenn auch Rathjens Pamphlet als kein Fall für den Staatsschutz bewertet wurde (weil damals offenbar andere Bewertungsmaßstäbe als heute galten), so wäre es immerhin ein dringender Fall für den zuständigen psychiatrischen Notdienst, zumindest aber für den zuständigen Amtsarzt im Hanauer Gesundheitsamt gewesen. Franks Truppe – und hier könnte es dann auch strafrechtlich relevant werden – hätte eine sofortige Sicherheitsüberprüfung einleiten müssen. Sie hätte zumindest veranlassen müssen, dass Rathjens Waffenbesitzerlaubnis und seine Sportwaffen sofort eingezogen werden, oder ein entsprechendes Verfahren auf den Weg bringen müssen. Doch Nichts von alldem ist geschehen.

Die stellv. Fraktionsvorsitzende der #AfD-Fraktion, Beatrix von Storch, erklärt zum #Hanau-Versagen: „Wir müssen darüber reden, dass wir wieder mal ein schweres Versagen unserer Sicherheitsbehörden haben. Wir sollten aufhören, die Tat politisch zu instrumentalisieren und wir sollten über den Rücktritt des Generalbundesanwalts reden!“

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Am Sonntag, den 23.2.2020 wird in Hamburg eine neue Bürgerschaft gewählt. Dieser Hintergrund mag erklären, aus welchen Motiven heraus die Altparteien dieses Attentat eines Irren politisch zu ihrem Zweck zu missbrauchen versuchen.

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Einige Merkwürdigkeiten

Die von den Behörden herausgegebenen offiziellen Angaben sind die eine Seite des Falls. Auf der anderen Seite kursieren schwer einzuordnende weitere Informationen, die jedoch mit den offiziellen Angaben nur schwer in Einklang zu bringen sind:

 

Der Zeuge Özkan Rutbil

Der Zeuge Özkan Rutbil ist Betreiber des Buffets gegenüber dem Tatort am Hanauer Heumarkt. Nach der Tat sprach er mit der türkischen Presse. Dieser berichtete er, dass er sich mit einem Freund vor seinem Kiosk – wenige Meter vom Tatort entfernt – unterhalten hatte als die Schüsse fielen.

„Das angegriffene Café war das Geschäft von Sedat Gürbüz. Er war mein guter Freund und starb bei dem Vorfall. Wir unterhielten uns und hörten die Schüsse. Wir rannten sofort hinüber, um in den Vorfall einzugreifen. Es waren Sekunden. Als wir dort ankamen, sah ich meinen Bruder Sedat dort liegen – erschossen.“

Rutbil behauptete, er habe den Angreifer von hinten gesehen, während dieser weggelaufen sei. Der Zeuge betonte, dass der Täter aber nicht der Person [Tobias R.] ähneln würde, die im Fernsehen gezeigt wird.

Rutbil sagte:

„Wir haben den Angreifer von hinten gesehen, während er weglief. Aber es ist nicht die Person, die im Fernsehen in Deutschland gezeigt wird. Definitiv nicht dieselbe Person. Auch wenn ich sein Gesicht nicht sehen konnte, bin ich sicher, es ist definitiv nicht die Person, die sie zeigen – die unsere Freunde und Brüder hier erschossen hat.“

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Der Zeuge zwei:

Der Besitzer des Imbiss „Istanbul Grill & Kebap Haus“ ist ein weiterer Zeuge, dessen Aussagen nicht mit der offiziellen Version übereinstimmen. Cizar B. der sich rund 50 Meter zur Tatzeit neben dem Tatort befunden hat, erzählte der „Welt“ :

„Ich habe gesehen, wie zwei bewaffnete Männer in die Shisha-Bar gegangen sind. Sie haben sofort geschossen, vielleicht zehn Mal. Die Leute haben geschrien und sind rausgerannt. Dann haben die Männer draußen auf die geschossen, die weggerannt sind.“

Die Zeitung die Welt greift jedoch korrigierend ein und ergänzt gleich hiernach

„Bei der Aussage, er habe „zwei bewaffnete Männer“ gesehen, handelte es sich um eine Fehlbeobachtung.“

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Der Zeuge drei:

Ismael Ünaldi wohnt nahe des Tatorts und war nur wenige Minuten zuvor mit seinen Kindern am Tatort vorbeigegangen.

In untigem Bericht spricht er von zwei Männern im Jogginganzug die er kurz vor der Tat vor dem Lokal gesehen hätte. Die circa 1,80 Meter großen Männer hätten sich unterhalten. Nur wenige Minuten später vielen die Schüsse.

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Weitere Aussagen:

Inzwischen sind in den sozialen Medien Chatmitschnitte aus der türkischen Community aufgetaucht. Die Beiträge sind hochwidersprüchlich. Auf einigen der folgenden Mitschnitte wird ausgesagt, dass in Hanau in jener Nacht ein „Bandenkrieg“ abgelaufen sei. Es wird von Russen gesprochen, die sich an einer kurdischen Großfamilie gerächt hätten. Es sind weitere Aussagen darunter, die angeben, dass Tobias Rathjen nicht der Täter gewesen sei.

 

Wie diese Aussagen einzuordnen sind, ist derzeit unklar.

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Ehemaliger Offizier des ungarischen Innengeheimdienstes: Die AfD ist nicht Schuld

László Földi, ungarischer Oberst und ehemaliger Nachrichtendienst-Offizier des ungarischen Innenministeriums äußerte sich kritisch zur Lage in Deutschland bezüglich  der Taten des Mordbuben in Hanau. Er sagte zu Hanau im ungarischen Staatsfernsehen M1 am Freitag, 21. Februar: die deutsche Regierung schreie ‚Terrorist‘, wenn es sich um eine rechtsextreme Aktion handelt. Wenn Migranten die Täter sind, werde ihnen jedoch vergeben. Seiner Meinung nach wird die deutsche Gesellschaft diese Situation nicht länger tolerieren.

Die Politik übernähme keine Verantwortung für die Lage und halte alle für Faschisten, die sich wünschen, das Leben sähe so aus wie vor der Migrationswelle im Jahre 2015, fügte Földi hinzu. Diese seien aber nur „Anhänger der Normalität“.

Der ehemalige operative Direktor des ungarischen Innenministeriums erläutert: „Der Reflex zum Selbstschutz“ sei entstanden, weil die Migration die normale Welt der Deutschen zerstört hätte.

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Altparteienvertreter und deren Anhänger in den Medien: Die AfD ist Schuld

Keine Zurückhaltung gibt es hingegen bei zu vielen Politikern: All dessen ungeachtet überbieten sich die meisten Repräsentanten der Altparteien und die ihnen hörigen Teile der „Qualitätspresse“ darin, die Tat dieses Irren dahingehend zu bürsten, daß die AfD für die Taten des Irren  die Verantwortung trage.

Unter den meisten dieser Leute herrscht Einigkeit darüber, daß wenn sich jemand als Genie bezeichnet, wenn er zur Erkenntnis gelangt, daß er per Gedankenfernsteuerung dem US-Präsidenten Wahlkampfslogans in den Mund legt, daran die AfD Schuld sei und daß deswegen die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden müßte.

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Die von Alexander Gauland vorgetragenen Fakten finden keinerlei Gehör: