Israels Gesundheitsminister gab zu: Der „Grüne Pass“ hat keinerlei medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung und dient damit der Schikane der Bevölkerung

Quelle: https://twitter.com/i/status/1437396043424059396

TEL AVIV – Gesundheitsminister Israels bestätigt Befürchtungen von „Verschwörungstheoretikern“: „Grüner Pass“ und viele angebliche „Covid-Maßnahmen“ haben gar nichts mit der Sicherung der Gesundheit der Bevölkerung zu tun, sondern verfolgen zugegebenermaßen das Ziel die Bevölkerung erziehen zu wollen.

 

Israels Gesundheitsminister gibt in einem zufällig mitgeschnittenen Gespräch am Rande der Kabinettssitzung am Sonntag, den 12.9.2021 zu, daß einige der, der Bevölkerung auferlegten Maßnehmen zur angeblichen Zurückdrängung des Covid-Virus gar keine epidemiologischen Gründe haben, sondern vielmehr verhindern sollen, daß die Bevölkerung über die Sinnhaftigkeit von einzelnen Maßnahmen beginnt Fragen zu stellen und so eine Fragespirale entsteht.

Die Aufrechterhaltung der Einheitlichkeit der Covid-Maßnahmen dient/folgt demnach dem wirklichen Zweck der Erziehung der Bevölkerung und gerade nicht dem Schutz der Gesundheit, wie offiziell behauptet wird.

Der israelische Gesundheitsminister (rechts) sagte der Innenministerin (links):
„Es gibt keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung für den Covid-Pass, er soll nur Druck auf die Ungeimpften ausüben, sich impfen zu lassen“.
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Minister Israels läßt erkennen: Die Umerziehung der Bevölkerung zu Untertanen ist Ziel und Zweck von „Covid-Maßnahmen“

Der aufgezeichnete Teil des Gesprächs zeigte, wie Innenministerin Shaked zu Gesundheitsminister Horowitz sagte:

Daraufhin antwortete der Gesundheitsminister

Und als Begründung führte der Minister an:

Daraufhin argumentierte der Gesundheitsminister

so der Minister weiter. Mit anderen Worten: Nicht der Gesundheitsschutz, sondern die Erziehung der Bevölkerung zu Untertanen ist der wirkliche Zweck von zu Maßnahmen, die offiziell als Maßnahmen zur Gesundheit dargestellt werden.

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Die Araber Israels akzeptieren den „Grünen Pass“ nicht.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs erläuterte Horowitz den Zweck von Impfpässen: Nichtsdestotrotz wolle er, dass Entscheidungen über die Trennung des Impfstatus zumindest medizinisch gerechtfertigt seien, stellte aber fest, dass das System des Grünen Passes nicht im ganzen Land durchgesetzt werde:

„Wir haben ein Problem. Der Grüne Pass wird nicht durchgesetzt, vor allem im arabischen Sektor…er existiert nicht, und ich sehe das in Krankenhäusern.“

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Franz Bergmüler MdL: Schikanen, die Existenzen vernichten

Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im bayerischen Landtag, Franz Bergmüller erinnert daran, daß die Gewerbetreibenden nicht nur mit dem „Grünen Pass“, sondern auch mit 2G; 1G und Drohungen zu neuen, von der WHO als in der Regel wirkungslos eingestuften Lockdowns schikanieren:

Dieses unverantwortliche Gerede von einem Teillockdown gerade im Gast- und Dienstleistungsgewerbe, wo Hygienekonzepte funktionieren, die Kontaktnachverfolgung funktioniert und nachweislich beispielsweise nur 0,57 % der Infektionen im Gastgewerbe laut RKI statt gefunden haben, verkennt, dass die betroffenen Betriebe mit Halblastbetrieb kein Geld verdienen können und es zu einem gravierenden Branchensterben kommt.

Das hat nichts mehr mit Marktbereinigung zu tun, sondern heißt schlichtweg Vernichtung von Existenzen, anstatt den eigenverantwortlichen Weg der Menschen zu gehen. Eine Herdenimmunität durch Impfen ist nach Ansicht vieler Wissenschaftler unerreichbar und grenzt auch viele Menschen aus, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht einmal impfen lassen können, wenn sie es denn möchten würden!