MOSKAU – Nach der Ermordung des in Russland zuständigen Generals für Biowaffen durch die Ukraine legt dessen Stellvertreter – aus Rache? – das US-amerikanische Biowaffenprogramm in Afrika offen.
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Merkwürdig. Wieso erhält man in den USA Informationen aus Russland, die in Deutschland zensiert und nicht abrufbar sind? Haben die demokratisch nicht legitimierten EU-Führer etwa Angst davor, daß russische Medien wie RT oder Sputnik gelesen werden können?
Man weiß jedenfalls aus der Erfahrung früherer Kriege, daß sich das Lesen von Feindmedien schädlich auf die Kampfmoral der eigenen Untertanen auswirkt.
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Die Tötung des Chefs der ABS-Abwehrtruppen Russlands
Am Morgen des 17. Dezember wurde der Leiter der Strahlen-, Chemie- und Bioschutzkräfte der Streitkräfte der Russischen Föderation, Generalleutnant Igor Kirillov, bei einem Anschlag des ukrainischen Geheimdienstes in der russischen Hauptstadt getötet. Sein Assistent Major Polikarpov starb ebenfalls an Ort und Stelle.
Der General war den Ukrainern offenbar ein besonderer Dorn im Auge, denn die von Generalleutnant Kirillov geleitete Abteilung deckt seit 2017 weltweit verschiedene „Verschwörungstheorien“ auf.
Sie deckte die – von den „Qualitätsmedien“ als „Desinformation“ bezeichnete – Aktivitäten der US-Biolaboratorien in der Ukraine und anderen postsowjetischen Ländern auf. Kirillov präsentierte zahlreiche in den befreiten Regionen gefundene Dokumente darüber, wie in diesen Laboratorien Experimente zur Verbreitung tödlicher Viren durchgeführt wurden, beispielsweise durch Zugvögel. Er machte die Lieferung chemischer Waffen, darunter Triethanolamin, an die Ukraine öffentlich, sowie den Einsatz chemischer Kampfstoffe in der Region Kursk.
Kirillovs Enthüllungen
Doch was genau hat Kirillov veröffentlicht, daß er auf der Abschussliste der Ukrainer nach ganz oben wanderte?
Victoria Nulands Bestätigung
„Dumm“ ist nur, daß die Sonderbeauftragte für die Ukraine, Victoria Nuland auf Nachfrage nicht dementierte, daß es US-Biowaffenforschung in der Ukraine gab und zugleich unter Eid bestätigen musste, daß „Forschungsmaterial“ durch die USA in der Ukraine in Sicherheit gebracht werden mußte:
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Der Gegenschlag Russlands: die Veröffentlichung weiterer Informationen zu Biowaffen-Laboren in der Welt
Nun haben die russischen Streitkräfte zu einem Gegenschlag ausgeholt. Aber nicht auf der Ebene der explosiven Wirkmittel, wie es die Ukraine tat. Der Gegenschlag erfolgte vielmehr auf der Informationsfront, indem der Stellvertreter des getöteten Generals Kirillov, der stellvertretende Chef der Truppen für nuklearen, chemischen und biologischen Schutz der russischen Streitkräfte, Generalmajor Alexei Rtischtschew, Details zu angeblichen US-Biowaffen-Aktivitäten in Afrika veröffentlichte:
In Deutschland ist mindestens das entsprechende Video der Pressekonferenz nicht verfügbar. Der Grund dafür wirkt unverständlich, da man es in den „befreundeten“ USA offenbar völlig problemlos zeigen und veröffentlichen kann.
Für den Normalbürger ist dieser Konflikt durchaus von „Vorteil“, denn er erfährt von Dingen, die er in Friedenszeiten nie erfahren hätte.
Wir übersetzen zu diesem Zweck einen in den USA erschienenen Beitrag des Autors Nicolas Hulscher, MPHNicolas Hulscher, MPH, der auf den Seiten der Stiftung des weltweit anerkannten Herz-Spezialisten David MC Cullough im Original veröffentlicht wurde und hier im Webarchiv zu finden ist.
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Russisches Verteidigungsministerium deckt US-Biolaborkomplex in Afrika auf, gesponsert von der Gates- und Clinton-Stiftung
Generalmajor Alexei Rtischtschew, stellvertretender Kommandeur der Truppen für nuklearen, chemischen und biologischen Schutz der russischen Streitkräfte, hielt kürzlich eine Pressekonferenz, in der er die biologischen Aktivitäten der USA in Afrika hervorhob. Im folgenden Auszug erklärt er:
„Die US-Regierung betrachtet die Region als ein unbegrenztes natürliches Reservoir gefährlicher Infektionserreger und als Testgelände für experimentelle Medikamente.“:
Die folgenden übersetzten Kernaussagen und Folien aus dem Briefing wurden von Sputnik on X bereitgestellt.
Anm: unsere „Demokraten“ des Westens halten diese Aussagen vor dem „Qualitätsmedien“-gequälten deutschen Michel fern und lassen diese Originalquelle wegschnippeln. Man kann sie jedoch auf der Original-Seite dieses Beitrags hier finden und sich anhören.
- Laut Generalmajor Aleksey Rtishev, stellvertretender Kommandeur der Strahlen-, Chemie- und Bioschutzkräfte der russischen Streitkräfte, nimmt die biologische Präsenz des US-Militärs auf dem afrikanischen Kontinent rasch zu.
- In Afrika sind amerikanische Spezialisten aktiv, die die pathogenen Funktionen von Mikroorganismen verstärken können.
- Das russische Verteidigungsministerium hat bekannt gegeben, welche Beamten aus den Vereinigten Staaten und verschiedenen afrikanischen Ländern an der Umsetzung militärischer Bioprogramme auf dem afrikanischen Kontinent beteiligt sind:
- Die US-Regierung betrachtet die Region als reiches Reservoir gefährlicher Infektionserreger und als Testgelände für experimentelle Medikamente.
- Washington setzt in Afrika ein biologisches Risikomanagementsystem ein, das zuvor in Georgien und der Ukraine getestet wurde.
- Zu den Sponsoren dieser biologischen Aktivitäten zählen unter anderem die Gates Foundation und die Clinton Foundation:
- Die USA beteiligen sich aktiv an folgenden Aktivitäten:
- Nigeria : 2024 wurden ein gemeinsames medizinisches Forschungszentrum und ein militärmedizinisches Labor für die Streitkräfte gegründet.
- Kenia : Das Militärmedizinische Zentrum der US-Armee hat ein Netzwerk von Feldstationen eingerichtet, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten in ganz Äquatorialafrika zu überwachen.
- Senegal : Eine neue Laboranlage im Wert von 35 Millionen Dollar steht kurz vor der Fertigstellung. An diesem Projekt sind dieselben Vertragspartner des Pentagon beteiligt, die bereits in der ehemaligen Sowjetunion, darunter in Armenien, Georgien, Kasachstan und der Ukraine, tätig waren.
- Ghana und Dschibuti : Die USA haben Zweigstellen des National Naval Medical Center eingerichtet und gehen aktiv gegen natürliche Krankheitsausbrüche und die Isolierung von Krankheitserregern vor.
- Die USA führen in 18 afrikanischen Ländern ein Projekt durch, um die Charakteristika des Infektionsgeschehens und die Resistenz der Krankheitserreger gegenüber medizinischen Behandlungen zu untersuchen.
- Washington nutze die wirtschaftlichen Schwierigkeiten afrikanischer Länder im Gesundheitsbereich gezielt aus, um Forschungsprogramme zu organisieren, warnt der General.
- Rtishev merkte an, dass die USA befürchten, Russland und China könnten amerikanische militärische und biologische Machenschaften aufdecken. Die USA legen den Partnern die eigentlichen Ziele ihrer Experimente oft nicht offen, und diese sind sich der damit verbundenen Risiken häufig nicht bewusst.
- Im Jahr 2014 erhielten die USA illegal aus Sierra Leone exportierte Proben des Ebola-Virus.
- Krankheitserreger, die in den Fokus des Pentagons geraten, entwickeln sich später zu einer Pandemie, von der die amerikanischen Pharmakonzerne profitieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der biopharmazeutische Komplex ein großes Netzwerk von Biolabors in Afrika betreibt, in denen gefährliche Gain-of-Function-Experimente durchgeführt und neuartige Medikamente/Injektionen entwickelt/getestet werden.
Es muss ein sofortiges und vollständiges globales Moratorium für die Gain-of-Function-Forschung geben , zusammen mit umfassenden Untersuchungen der wachsenden Zahl von US-amerikanischen und internationalen Biolabors – einschließlich ihrer Geldgeber –, die möglicherweise Biowaffenforschung betreiben, um eine weitere vom Menschen verursachte Pandemie zu verhindern.
Die Quelle:
Die Quelle des Beitrags ist wohl der Abdruck eines Briefings durch den stellvertretenden Chef der Truppen für nuklearen, chemischen und biologischen Schutz der russischen Streitkräfte, Generalmajor Alexei Rtischtschew. Dieser verbreitet: