BERLIN – Angela Merkels Reste-Rampe von 12 Personen in der CDU/CSU-Fraktion verhinderten, daß Deutschland die Zuwanderung begrenzen darf.
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Der Bundestag hat am Freitag, den 31.12.2025 das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz der CDU/CSU-Fraktion (20/12804) mit knapper Mehrheit abgelehnt. Ein Blick in das Gesetz lehrt, dass es dabei lediglich darum geht, einen alten Rechtszustand wederherzustellen:
Doch statt die CDU-Bundestagsfraktoin ihren eigenen Weg finden zu lassen, kräht das – inzwischen – einfache Parteimitglied Angela Merkel aus dem Untergrund in die Öffentlichkeit und ruft damit ihre noch im Bundestag verblliebenen Anhänger dazu auf, die eigene Fraktoin zu torpedieren:
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Angela Merkels Reste-Rampe bringt beim „Zustrombegrenzungsgesetz“ die eigene Partei zu Fall
Dabei haben die „Qualitäts-Journalisten“ eine ganz zentrale Information weggeschnippelt: Gegen die Initiative votierten dann am Freitag, 31. Januar 2025, in zweiter Beratung 349 Abgeordnete. 338 Parlamentarier stimmten für den Entwurf, es gab fünf Enthaltungen. Doch das Spannende war etwas ganz Anderes:
Von den 196 Mitgliedern der Unionsfraktion im Bundedestag schwänzten am Freitag, den 31.1.2025 12 die Abstimmung über das „Zuwanderungsbegrenzungsgesetz“. Diese 12 fehlten dann am Ende: Am Ende stimmten 338 für das Gesetz und 349 gegen das Gesetz. Es fehlten also genau 12 Stimmen um eine Mehrheit zu bekommen.
Bei den Schwänzern handelt es sich um die übrig gebliebene Merkel-Seilschaft, bestehend aus Helge Braun, Marco Wanderwitz und dessen Freundin Yvonne Magwas, Monika Grütters, Roderich Kiesewetter, Annette Wiedmann-Mauz etc.
Es ist zwar richtig, dass von der FDP insgesamt 23 Stimmen fehlten, aber immerhin hatte die FDP mit RotGrün noch vor kurzer Zeit eine Koalition gebildet. S dürfte es wenig verwundern, wenn ein Volker Wissing, ein Konstantin Kuhle und ein Stephan Seiter nicht positiv stimmten. Eine Abweichlerin begründet:
Mit anderen Worten: sie ist nicht in der Lage oder nicht Willens zwischen dem Boten und der Botschaft zu unterscheiden und nimmt dadurch in Kauf, dass weitere Kinder ermordet werden.
Festhaltenswert ist aus unserer Sicht auch, daß Markus/Tessa-Ganserer, als profilierter Kämpfer gegen „rechts“ keine Lust hatte mit einer Stimmangabe dem Erstarken der AfD etwas entgegenzusetzen und seit sich das Habeck-Netzwerk bei den Grünen durchsetzte, abgetaucht ist. Die eigene Karriere ist dann offenbar wichtiger, als der Kampf gegen „rechts“. Das offizielle Narrativ lautete:
Warum man dann nicht mehr zu Abstimmungen geht, wenn man angeblich nicht wegläuft, obwohl man vom Volk dazu gewählt wurde, verstehen wir jedoch nicht!
Angela Merkel, die verurteilte Antidemokratin
Zur Erinnerung: Bei Angela Merkel handelt es sich um eine vom Bundesverfassungsgericht verurteilte Antidemokratin:
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Im Kern geht es nicht um einen „Kampf gegen rechts“, sondern um den Machterhalt von RotGrün und deren Netzwerk
Die absolute Mehrheit der Deutschen will eine Migrations-Wende, 66 Prozent der Menschen unterstützt Merz‘ Migrations-Vorstöße in der Sache. Rot-Grün aber wollen nicht. Sie beschwören den heraufbrechenden Faschismus – aber stünde der wirklich an, wäre es ja an beiden Parteien, die Demokratie mit einem Kompromiss zu retten. Einen Kompromiss wollen die beiden links-Parteien aber nicht.
Der letzte, naiv wirkende Vorstoß der FDP, mit Rot-Grün aus der sogenannten „Mitte“ heraus eine Lösung zu finden für das Zustombegrenzungsgesetz, scheitert deswegen.
SPD-Fraktionschef Mützenich bleibt hart – wie auch die Grünen verweigert die SPD offenbar die Diskussion in der Sache. Stattdessen fordern die Sozialdemokraten eine öffentliche Entschuldigung von Merz dafür, am Mittwoch gemeinsam mit der AfD abgestimmt zu haben – eine Demütigung, der Merz nicht folgen kann.
Auch die Grünen sehen im Zustrombegrenzungsgesetz „keine Gesprächsgrundlage“, berichtet Welt-Journalist Robin Alexander. Einen Kompromiss der „demokratischen Mitte“, die von SPD und Grünen so oft beschworen wird, wollen sie gar nicht. Stattdessen verschärfen sie ihre Rhetorik bis zum Anschlag.
Der Grund ist ganz einfach: Würde die AfD in Zukunft als ganz normale Partei behandclt, dann wäre für SPD und für die Grünen auf lange Zeit jede Option zur Macht verloren, außer sie würden selbst mit der AfD koalieren.