
HAMBURG – Alice Weidel stellt im Rathaus in Hamburg – zum Ärger des Bürgermeisters – vor 1000 Gästen das Bundestagswahlprogramm der AfD vor.
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Die „Qualitätsmedien“ weigern sich über die Inhalte zu berichten, die Alice Weidel in ihrer Rede den ca. 1000 anwesenden Zuhörern übermittelte, weswegen wir das tun.
Linke Schlägertrupps wollten den Auftritt von Alice Weidel in Hamburg verhindern, selbsternannte „Qualitätsmedien“ verweigern es, über die dort vorgetragenen Inhalte zu berichten aber wir haben die Rede in voller Länge trotzdem.
Schlagfertig reagierte Weidel vorher auf die über 10.000 Aufgehetzten, die die Rede verhindern wollten und sprach von „Schlägerbanden“, die vom Hamburger Bürgermeister „protegiert“ würden. Tatsache ist, daß der eigentlich zur Neutralität verpflichtete SPD-Bürgermeister Hamburgs Weidel zuvor „zum ungebetenen Gast“ erklärte. Dem erwiderte die Partei-Chefin:
„Die Massenausschreitungen der Antifa erinnern gerade uns Deutsche an unsere dunklen Zeiten, an den Totalitarismus. Im Dritten Reich hatten wir die schlagende SA, die auch auf Andersdenkende eingeschlagen hat.“
Den „Qualitätsmedien“ war auch wichtiger zu berichten, dass Weidel im 5-Sterne-Hotel „Louis C. Jacob“ als Gast abgelehnt wurde.
Weidel sprach dann am Abend auf Einladung der AfD-Bürgerschaftsfraktion vor rund 1.000 Gästen im Großen Festsaal des Rathauses. Da der Platz nicht ausreichte, wurden einige Besucherinnen und Besucher auf die anderen Säle verteilt und die Reden aus dem Festsaal dort auf großen Bildschirmen übertragen.
In ihrer Rede machte sie darauf aufmerksam, dass das Wahlprogramm der Union eine Kopie des AfD-Wahlprogramms sei und warnt:
„Fallen Sie nicht darauf herein“.
Das war der Grund, warum sie anschließend einen Teil des Zukunftsprogramms der AfD vortrug. Kurz zusammengefasst: Abschieben, keine Geld-, sondern Sachleistungen für Leistungsempfänger, Grenzen dicht machen („Hier kommt keiner mehr illegal in unser Land“). Wenn man nur das Wort „Remigration“ nutze, gebe es Aufregung, dabei heiße das nichts anderes als eine Durchsetzung des geltenden Rechts. Schon 2021 habe die AfD sich in ihrem Wahlprogramm für Remigration eingesetzt.
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Die Schicksalsfrage Deutschlands 1953
Am Donnerstag, 19. März 1953, ratifiziert der Deutsche Bundestag mit den Stimmen der damaligen Regierungskoalition aus CDU/CSU, FDP und Deutscher Partei (DP) den
„Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten“,
kurz Deutschlandvertrag oder auch Generalvertrag genannt. Das von den drei westlichen Alliierten Frankreich, Großbritannien, USA und Deutschland am 26. Mai 1952 unterzeichnete Abkommen gab der Bundesrepublik einen Teil der mit der Kapitulation im Jahr 1945 verlorenen Souveränität zurück. Mit dem Inkrafttreten des Vertrags endete aber auch das bis dahin geltende Besatzungsstatut. Damit konnte Deutschland wieder diplomatische Beziehungen mit anderen Staaten aufnehmen.
Doch der Weg dahin war steinig und der Preis war die Einbindung Deutschlands in die NATO. Werde Deutschland nicht in die westliche Verteidigungsgemeinschaft eingebunden und gelange es in den Machtbereich der Sowjetunion, drohe der Bundesrepublik
„Sklaverei und Ausbeutung“,
warnte Adenauer in der dritten Lesung der Verträge am 5. Dezember 1952.
„Es handelt sich um Schicksalsfragen des deutschen Volkes und Europas“,
betont er noch einmal die Bedeutung der Verträge in der abschließenden dritten Lesung am 19. März 1953.
Die Schicksalsfrage Deutschlands 2025
Im Jahr 2025 steht Deutschland vor einer ähnlichen Situation wie 1953. Die Sowjetunion existiert zwar nicht mehr, hat jedoch in der EU und anderen demokratisch nicht legitimierten Organisationen, wie z.B. dem WEF, der UNO würdige Kandidaten für eine Nachfolge gefunden. Ideen, die aus der UNO kommen, wie z.B. „Inklusion“, etc. werden dann von der demokratisch nicht legitimierten EU und ihrem Apparat aufgenommen und in Gesetzesform gegossen. Und auf nationaler Ebene unterwerfen sich dann opportunistische, demokratisch gewählte Regierungen diesen Vorgaben einfach. Das ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern das kann man wortwörtlich im (noch) aktuellen Koalitionsvertrag auf Seite 104 mit folgenden Worten nachlesen:
Bezeichnenderweise steht dieser Satz
gleich zwei Mal auf Seite 104, so wichtig war er den Koalitionären. Und sie haben seither nichts dazugelernt. Auf dem jüngsten Parteitag der Grünen warb Habeck wörtlich
durch Deutschland. Es ist also eine nachlesbare Tatsache, dass die aktuelle Regierung sich nur noch als Agent fremder Interessen versteht und so handelt. Diesem Verständnis stellt sich die AfD mit ihrer Kanzlerkandidatin Alice Weidel in ihrer Rede in Hamburg klar entgegen.
Dem setzt Alice Weidel ihr Konzept entgegen, zur Freiheit und der Freiheit der Meinungsäußerung zurückkehren. AfD werde Deutschland wieder auf die Füße stellen und dafür sorgen, dass Deutschland wieder großartig, reich und sicher wird. Und dazu habe die AfD einen Zukunftsplan für Deutschland, der vielfach im Bundestag abgelehnt wurde.
- Die AfD ist der festen Überzeugung, dass die Grenzen kontrolliert und illegale von den Grenzen abgewiesen werden müssen, das hat die AfD beantragt und wurde von der Union angelehnt
- Monetäre Anreize zu kommen müssen abgestellt werden, keiner soll mehr wegen des Geldes angelockt werden
- Es wird der Welt kommuniziert werden, dass die Grenzen dicht und sicher sind. Es kommt dann eben keiner mehr illegal ins Land
- Die AfD fordert die Rechtsdurchsetzung, also Illegale, also nicht Aufenthaltsberechtigte in ihre Heimat abzuschieben, das ist Durchsetzung von Recht und Gesetz.
- Tatsächliche Kriegsflüchtlinge wurde 2016 bereits vorgestellt, den Menschen vor Ort zu helfen, das sei Aufgabe des UNHCR
- Die AfD werde mit den Turboeinbürgerungen Schluss machen. Diesen Anspruch werden wir sofort beenden und nach den Vorbild der Niederlande und Ungarns aus dem Asylsystem austreten
- Wir wollen Freiheit und Technologieoffenheit. Das bedeutet auch die sofortige Aufhebung von Verbrennerverboten.
- Wir werden auch sofort die Verbote von Öl- und Gasheizungen aufgeheben, jeder soll selbst entscheiden, wie er heizt
- Wir wollen Freiheit, Marktwirtschaft und das jeder einzelne seine Lebensentscheidungen selbst treffen. Der Staat hat sich daraus zurückzuziehen
Das große Problem sei nämlich, der Staat mische sich nicht mehr nur wirtschaftlich ein, sondern auch gesellschaftspolitisch. der dabei praktizieret Sozialismus zerstört jedoch die Gesellschaft, denn die Sozialisten mischen sich in die Familien ein, und lösen deren Strukturen auf und sie wollen die Kinder aus den Familien herausziehen.
Die AfD ist auf der Seite der Freiheit, wir wollen dass der Staat sich aus der Wirtschaft zurückzieht und daß er Staat sich aus der Gesellschaft zurückzieht.
- Die Altparteien haben sich den Staat zur Beute gemacht und sie gestalten die Gesellschaft mit Absicht um, um uns vom Staat abhängig zu machen. Die AfD will das Gegenteil, sie will die Freiheit. Deswegen wollen wir die
- Einkommenssteuer senken
- die Energiesteuern senken
- das EEG abzuschaffen
- die CO2-Steuer, die eine Luftsteuer ist, abzuschaffen
Auch die EU soll sich nicht mehr in unsere Angelegenheiten einmischen. Sie stört nur
Wir wollen günstige Energie haben.
Die Zeitungen und Medien zeichnen sich dadurch aus, dass man darin kein regierungskritisches Wort findet.
Natürlich wird es mit der AfD einen Corona-Untersuchungsausschuss geben.
Die AfD wird auch die zur Rechenschaft ziehen, die bei den Corona-Maßnahmen damals mitgemacht haben und sich heute feige verstecken. Und sie endete mit:
„An die Chaoten und die Schlägerbanden, die anscheinend vom Bürgermeister von Hamburg protegiert werden: Ich komme wieder“,
sagt Weidel. Erneut gibt es Standing Ovations und „Alice, Alice“-Rufe für die sichtlich gerührte Weidel, die mit den Händen ein Herz zeigt.