Amazon als Überwachungsgigant: testet an Bahnhöfen KI zur Emotionserkennung von Reisenden und zensiert auf Bitten des US-Präsidenten impfkritische Bücher

Quelle: By Matti Blume - Own work, CC BY-SA, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=122129241

SEATTLE – Amazon hat sich von einem Buch-Giganten zu einem Überwachungs-Giganten und auch Zensur-Giganten entwickelt bei dem offenbar der US-Präsident einfach so entscheiden kann, welche Bücher Amazon in die virtuelle Vitrine legen darf und welche nicht.

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Amazon begann 1994 als kleine Online-Buchhandlung, die von Jeff Bezos angeblich in seiner Garage in Seattle gegründet wurde. Ursprünglich wollte das Unternehmen das aufkeimende Potenzial des Internets nutzen, um Kunden in aller Welt eine große Auswahl an Büchern anzubieten. Dann erweiterte Amazon sein Produktangebot und entwickelte sich zum weltweit größten Online-Händler.

Inzwischen ist Amazon nach einer Diversifizierung in verschiedene Dienstleistungen und Produkte, darunter Cloud Computing, Streaming Media, intelligente Hausgeräte und künstliche Intelligenz, zu einem der größten Sammler von Nutzerdaten geworden. Zunächst sollte diese Datensammlung dazu dienen, das „Nutzererlebnis“ der Amazon-Kunden zu verbessern und die Dienstleistungen zu optimieren. Aktuell ist es jedoch ein umfassender Überwachungsapparat geworden.

Viele Nutzer schätzen die Bequemlichkeit, die ihnen die integrierten Dienste von Amazon bieten, ohne sich der Tiefe der damit verbundenen Datenerhebung bewusst zu sein. Die nahtlose Erfahrung bei der Nutzung von Amazon für Einkäufe, Unterhaltung und intelligente Haussteuerung verbirgt das komplexe Netz von Daten, das Amazon um jeden Nutzer spinnt. Diese Daten werden genutzt, um Empfehlungen zu personalisieren, Dienstleistungen zu optimieren und letztlich das Nutzererlebnis zu verbessern. Dies wirft jedoch auch erhebliche Datenschutzbedenken auf.

Am 5. Februar 2024 veröffentlichte der Kongressabgeordnete Jim Jordan die „Amazon Files“, eine Reihe von E-Mails, die vom Justizausschuss des Repräsentantenhauses vorgeladen wurden und zeigen, wie Amazon dem Druck der Biden-Regierung nachgekommen ist, Bücher über den Dienst zu zensieren.

Während die Geschichte in der „Qualitätspresse“ kaum Beachtung fand, Die Geschichte wurde sie in der alternativen Presse, wie z.B. The Hill , Fox Business und AllSides etc. und Beiträgen mit dem Titel

„Wenn Jim Jordan nur nicht so oft ‚Falsch‘ gerufen hätte, könnten wir wissen, ob seine Behauptungen über den Druck des Weißen Hauses auf Amazon ernst gemeint sind.“

verbreitet.

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Amazon der Überwachungs-Gigant

Heute verfolgt und analysiert Amazon ein breites Spektrum von Nutzeraktivitäten, von Einkaufsgewohnheiten und Medienkonsum bis zu Überwachungsdaten. Damit positioniert sich Amazon als überwachungsintensives Unternehmen, das für seine Geschäftstätigkeit und zielgerichtete Werbung kontinuierlich personenbezogene Daten sammelt und nutzt.

Bequemlichkeit geht oft auf Kosten des Datenschutzes, und unter den vielen Technologieunternehmen sticht Amazon mit seinen umfassenden Datenerfassungspraktiken im Handel hervor, indem es fast jede Ihrer Interaktionen mit seinen Diensten überwacht.

Von Ihren Einkaufsgewohnheiten bis zu den Sehgewohnheiten auf dem Fernseher sammelt Amazon eine gigantische Menge an Daten.

Die Tiefe der Datenerhebung

Jedem ist klar, dass er, wenn er bei Amazon einkauft, dem Giganten freiwillig Daten zur Verfügung stellt, die z.B. Namen, Adresse, Zahlungsinformationen. Doch die Datenerhebung geht noch viel tiefer! Hinzu kommt nämlich jede Interaktion, die man bei Amazon tätigt, dort in ein umfassendes Profil einfließt, das Amazon über jeden Kunden erstellt.

Diese Daten decken verschiedene Facetten von Amazon ab, von den Einkaufsgewohnheiten bis zum Medienkonsum und darüber hinaus.

Einkaufen und Stöbern

Amazons wichtigste E-Commerce-Plattform ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Datenerfassung. Jeder Kauf, den man tätigt, trägt zu einem detaillierten Profil bei, das enthält, was der Kunde gekauft haben, wie viel er bezahlt hat und wohin die Ware geliefert wurde. Amazon verfolgt aber auch noch weitere Aktivitäten des Kunden, wie z.B.
  • den Suchverlauf: Jedes Produkt, das man sucht, auch wenn man es nicht kauft, wird gespeichert. Dies hilft Amazon angeblich die Interessen des Kunden für mögliche zukünftige Käufe zu verstehen.
  • Produkte durchsuchen: Die Artikel, die man anklicken, um die Bewertungen zu lesen und die Zeit, die man auf verschiedenen Produktseiten verbringt, werden aufgezeichnet. Auch diese Daten helfen Amazon angeblich, die Empfehlungsalgorithmen zu verfeinern
  • Warenkorbaktivität: Auch Artikel, die man in den Warenkorb legt, aber nicht sofort kauft, werden verfolgt und geben Amazon Einblick in Ihr Einkaufsverhalten und Ihre Vorlieben.

Streaming-Dienste

Amazon Prime Video und Prime Music sind beliebte Dienste, die gleichzeitig als Datenerhebungsinstrumente dienen:
  • Sehgewohnheiten: Jede Sendung und jeder Film, den man bei Prime Video ansieht, wird aufgezeichnet. Dazu gehört auch, wie lange man sich sich die Sendung ansieht, ob man die Episoden im Schnelldurchlauf oder über mehrere Folgen verteilt ansieht, und welche Genres man bevorzugt.
  • Hörgewohnheiten: Mit Prime Music verfolgt Amazon jeden Song, den man hört, die Künstler, die man bevorzugt, und die eigenen Playlist-Aktivitäten. Diese Daten helfen Amazon, personalisierte Musikempfehlungen zu erstellen.

Kindle und Audible

Für Buchliebhaber bieten Amazons Kindle- und Audible-Dienste einen unvergleichlichen Zugang zu Lese- und Audiomaterial, sammeln aber auch detaillierte Daten:

  • Lesegewohnheiten: Auf dem Kindle verfolgt Amazon, welche Bücher man liest, wie schnell man vorankommt und welche Passagen man markiert oder sich Notizen macht.
  • Nutzung von Hörbüchern: Audible sammelt Daten darüber, welche Hörbücher man anhört, wie weit man mit jedem Buch kommt und welche Lesezeichen oder Notizen man macht. Diese Informationen helfen Amazon angeblich um zukünftige Lese- oder Hörempfehlungen auf der Grundlage der Vorlieben des Kunden zu geben.

Intelligente Geräte

Amazons intelligente Geräte wie Alexa, Echo und Fire TV sind tief in das Ökosystem der Datenerfassung integriert:

  • Sprachbefehle: Alexa zeichnet jeden Sprachbefehl auf und erstellt ein Profil der Routinen des Kunden, Vorlieben und sogar der Nuancen der Stimme des Kunden. Diese Daten werden verwendet, um die Antworten und Vorschläge von Alexa zu verbessern.
  • Aktivitätsüberwachung: Echo-Geräte verfolgen Interaktionen auf ähnliche Weise, während Fire TV die Sehgewohnheiten in verschiedenen Apps und Diensten aufzeichnet.
  • Smart-Home-Integration: Geräte wie Ring-Türklingeln zeichnen jede erkannte Bewegung und jedes aufgenommene Video auf und fügen dem Profil eine weitere Datenebene hinzu.
  • Unsichtbare Verbindungen: Affiliates und Daten von Drittanbietern

Partnerfirmen

Was vielen Nutzern vielleicht nicht bewusst ist, ist das Ausmaß, in dem Amazons Tochtergesellschaften und Beziehungen zu Dritten zur Datensammlung beitragen. Amazon besitzt eine Vielzahl von Unternehmen, von denen jedes eine andere Dimension zu den gesammelten Daten beiträgt:

  • Tochtergesellschaften: Unternehmen wie Twitch, IMDb, Zappos und Whole Foods Market sind alle Teil des Amazon-Ökosystems. Die Interaktionen des Kunden mit diesen Diensten, sei es das Ansehen eines Live-Streams auf Twitch, das Abrufen von Filmbewertungen auf IMDb, der Kauf von Schuhen bei Zappos oder der Einkauf von Lebensmitteln bei Whole Foods, fließen alle in das umfassende Profil von Amazon über den Kunden ein.
  • Daten von Dritten: Amazon erwirbt auch Informationen von Dritten, z. B. von Kreditauskunfteien für Ihre Kreditgeschichte und von Zustelldiensten für Adressänderungen. Diese Daten helfen Amazon angeblich, Identitäten zu überprüfen und Betrug zu verhindern, aber auch, die Gewohnheiten und Vorlieben der Kunden besser zu verstehen.
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Amazon erschnüffelt in Großbritannien jetzt die Emotionen der Bahnreisenden

In Großbritannien weckt eine Reihe von KI-Versuchen tief greifende Datenschutzbedenken. Tausenden von Zugpassagiere wurden unwissentlich mit Hilfe einer Software gescannt, die angeblich Emotionen erkennen soll.

Diese Technologie wurde demnach von Amazon entwickelt und nützt so genannte „künstliche Intelligenz“. Mit Hilfe der in Großbritannien omnipräsenten Videoüberwachung werden die Gesichter der Fahrgäste gescannt und auf deren Alter, Geschlecht und emotionale Ausdrücke hin überprüft. Tatort waren die hoch frequentierten Bahnhöfe

  • Euston
  • Waterloo
  • Manchester Piccadilly

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Amazon und die Gesicht-Scans von Ahnungslosen

In den letzten zwei Jahren wurde an acht Bahnhöfen in ganz Großbritannien – darunter auch die großen Bahnhöfe, Euston, Waterloo, Manchester Piccadilly, sowie an einigen kleineren Bahnhöfen die bereits existierenden CCTV-Kameras mit Hilfe von KI-Überwachungstechnologie aufgerüstet. Offiziell wurde argumentiert, daß dadurch das Personal auf Sicherheitsvorfälle aufmerksam gemacht werden könnte, um so bestimmte Arten von Kriminalität einzudämmen.

Doch die Betreiber haben hierbei offenbar ganz zentrale Informationen verschwiegen! Neue Dokumente zeigen nun aber, daß diese Kameras wohl auch dazu benutzt wurden, Gesichter von Tausenden von Zugpassagieren zu scannen.

Der Umfang der KI-Tests, über die bereits in Teilen berichtet wurde , wurde in einer Reihe von Dokumenten enthüllt, die die Bürgerrechtsgruppe Big Brother Watch auf Anfrage nach dem Freedom of Information Act erhalten hatte.

„Die Einführung und Normalisierung der KI-Überwachung in diesen öffentlichen Räumen ohne viel Konsultation und Diskussion ist ein ziemlich besorgniserregender Schritt“,

ergänzt Jake Hurfurt, Leiter der Forschung und Ermittlungen der Gruppe dazu.

Wie der „Buchhändler“ Amazon die Fahrgäste scannt

Bei den umfangreichen Tests, die vom Bahninfrastrukturunternehmen Network Rail überwacht wurden, kam eine Objekterkennung zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um  eine Art maschinelles Lernen, das Objekte in Videoübertragungen identifizieren kann. Das offizielle Narrativ für deren Einsatz lautet, unbefugt auf Gleise eindringende Personen zu  frühzeitig erkennen und/oder Bahnsteige zu überwachen um so ungewünschte Verhaltensweise wie Rennen, Schreien, Skateboardfahren, Rauchen zu identifizieren und natürlich um potenzielle Fahrraddiebe zu entdecken. An einer Station, London Euston, sollte ein System zur Erkennung von „Suizidrisiko“ getestet werden, aber den Dokumenten zufolge fiel die Kamera aus und das Personal sah keine Notwendigkeit, sie auszutauschen, da es sich bei der Station um einen „Kopfbahnhof“ handelte.

Bei den KI-Tests wurde eine Kombination aus „intelligenten“ CCTV-Kameras verwendet, die Objekte oder Bewegungen anhand der aufgenommenen Bilder erkennen können, und älteren Kameras, deren Videofeeds mit einer Cloud-basierten Analyse verbunden sind. In jeder Station waren zwischen fünf und sieben Kameras oder Sensoren verbaut, heißt es in den Dokumenten, die auf April 2023 datiert sind. Eine Tabelle listet 50 mögliche Anwendungsfälle für KI auf, obwohl nicht alle davon in den Tests verwendet worden zu sein scheinen.

In zusätzlichen Tests wurden drahtlose Sensoren eingesetzt, um rutschige Böden, volle Mülleimer und überlaufende Abflüsse zu erkennen.

Die aus diesen Systemen gewonnenen Daten könnten genutzt werden, um die Werbeeinnahmen zu steigern, indem die Zufriedenheit der Passagiere anhand ihrer Gefühlszustände gemessen wird, die erfasst werden, wenn diese virtuelle Stolperdrähte in der Nähe von Ticketschranken überqueren.

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Amazon als Zensor

Was wenige wissen ist, daß Amazon aber auch als Zensor auftritt und

Aus vom Justizausschuss des Repräsentantenhauses veröffentlichten Dokumenten geht hervor, dass das Weiße Haus im April 2021 auch Druck auf YouTube ausübte, um Informationen über den COVID-19-Impfstoff zu unterdrücken. Wie US-Präsident Bidens ehemaliger Direktor für digitale Strategie, Robert Flaherty, gegenüber YouTube zugab, wolle die Maßnahmen der Plattform zur Unterdrückung von impfgegnerischen Inhalten koordinieren.

Darüber hinaus nutzte das Weiße Haus seinen Einfluss auch, um Facebook dazu zu bringen, entsprechende Inhalte im Jahr 2021 zu zensieren, wie aus weiteren E-Mails hervorgeht, die dem Ausschuss vorliegen.

Wie aus E-Mails hervorgeht, die dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses vorliegen, hat Bidens Weißes Haus im März 2021 Einfluss auf Amazon genommen, um den Verkauf von Büchern mit Anti-Impf-„Propaganda“ einzuschränken.

Während die Geschichte in den Mainstream-Medien kaum Beachtung fand, führt die Suche nach weiteren Informationen im Internet zu Blogs, die die Glaubwürdigkeit der Amazon Files in Frage stellen, mit Beiträgen über den Titel „Wenn Jim Jordan nur nicht so oft ‚Falsch‘ gerufen hätte, könnten wir wissen, ob seine Behauptungen über den Druck des Weißen Hauses auf Amazon ernst gemeint sind.“

Amazon zensiert auf Vorgabe des US-Präsidenten impfkritische Bücher

Am 5. Februar 2024 veröffentlichte der Kongressabgeordnete Jim Jordan die „Amazon Files“, eine Reihe von E-Mails, die vom Justizausschuss des Repräsentantenhauses vorgeladen wurden und zeigen, wie Amazon dem Druck der Biden-Regierung nachgekommen ist, Bücher über den Dienst zu zensieren.

Den veröffentlichten  E-Mails zufolge korrespondierten Amazon und Mitarbeiter des Weißen Hauses zwischen dem 2. und 12. März und trafen sich am 9. März persönlich.

„Mit wem können wir über das hohe Maß an Propaganda und Fehl- und Desinformation [auf] Amazon sprechen?“, 

fragte der ehemalige leitende Berater des Weißen Hauses für die Covid-Reaktion Andy Slavitt  in einer E-Mail vom 2. März. In einer weiteren E-Mail  vom selben Tag beklagte sich Slavitt darüber, dass die Suche nach „Impfstoffen“ in der Rubrik „Bücher“ bei Amazon

„beunruhigende Ergebnisse liefere“.

In einer entsprechenden E-Mail später am selben Tag bemerkte Slavitt, dass es zu einem bestimmten Buch über Impfstoffe keine „Warnung“ der Centers for Disease Control and Prevention gab. Ein Mitarbeiter fragte sich, ob das Weiße Haus wolle, dass das Unternehmen bestimmte Bücher von der Amazon-Website entferne oder diese aus den Suchergebnissen ausblende.

Einer E-Mail vom 2. März zufolge hatte Amazon mit Maßnahmen bezüglich dieser Bücher gezögert, weil man sich um die öffentliche Wahrnehmung sorgte. Aus den Akten geht hervor, dass Amazon den Forderungen der Biden-Regierung zunächst nicht nachkam, weil man eine Gegenreaktion der Konservativen befürchtete. Doch

„ab dem 9. März – dem Tag des Treffens mit dem Weißen Haus – ermöglichte Amazon die Kennzeichnung ‚Nicht bewerben‘ für Bücher, die die Ansicht zum Ausdruck brachten, Impfstoffe seien unwirksam“,

erklärte Jordan, und erwog auch Methoden,

„um die Sichtbarkeit“ anderer Bücher zu verringern, die der Regierung missfielen.“

Der Grund: man habe

„Druck aus dem Weißen Haus verspürt“,  

kann man einer E-Mail vom 12. März entnehmen. In derselben E-Mail sprach das Unternehmen auch über den Druck aus dem Weißen Haus und dachte über Methoden nach, um die Sichtbarkeit von Impfgegner-Büchern zu verringern.

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Die Amazon-Files

Dieser Schritt erfolgte, nachdem die Biden-Regierung die prominente Platzierung sensibler Inhalte auf Amazons Plattform kritisiert hatte. Bücher dieser Kategorie behandelten kontroverse Themen, etwa den von manchen als Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus angesehenen Zusammenhang und den finanziellen Einfluss von Pharmaunternehmen auf die wissenschaftliche Forschung.

Zu den unterdrückten Titeln gehörten „The Autism Vaccine: The Story of Modern Medicine’s Greatest Tragedy“ von Forrest Maready und ein Erziehungsratgeber von Dr. Robert Sears, der die gängigen medizinischen Impfempfehlungen infrage stellt.

Abgeordneter Jordan hob die weitreichenden Auswirkungen dieser Zensur hervor und erklärte:

„Hier geht es nicht nur um Kritik an Impfstoffen; es handelt sich um eine systematische Kampagne, um unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Desinformation abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen.“

Jordan bezeichnete die Bemühungen der Regierung als Verstoß gegen die Grundsätze der freien Meinungsäußerung und betonte, dass „freie Meinungsäußerung freie Meinungsäußerung ist“, unabhängig vom Inhalt. Das anhaltende Engagement der Republikaner im Justizausschuss des Repräsentantenhauses und des Waffenausschusses zielt darauf ab, diese Taktiken zu bekämpfen und den Schutz der freien Meinungsäußerung durch gesetzgeberische Maßnahmen sicherzustellen.