Frankfurt am Main: Die Saat der Politik roter Einbahnstraßentoleranz geht auf; ein bunter Mix über den Globus zerlegt beinahe das Zentrum einer weiteren deutschen Landeshauptstadt

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Odd0pjmWkok&feature=emb_title

FRANKFURT AM MAIN – Die „bunte“ Saat geht weiterhin auf in den „bunt“ regierten Städten unseres Landes. Vom Samstag auf Sonntag wurde der schönste Platz der nächsten Landeshauptstadt zerlegt.  Angeblich war diese Entwicklung erneut nicht  absehbar.

 

Wochenende vom 27.6.  auf 28.6. Müll und Randale

Bereits am Wochenende vom 27.6. auf 28.6. kämpfte  die Stadt Frankfurt am Main gegen so genannte „Feiernde“. Die grüne  Umweltdezernentin, die auch  für  den Müll der Stadt zuständig ist versteht die Welt nicht mehr, daß sich die Jugendlichen beim Feiern nicht an die von ihr ausgegebenen Öko und Hygiene-Regen halten. Die der Stadt unterstellte Stadtpolizei tritt den Rückzug an, was die Täter wohl kaum als Abschreckung empfinden dürften:

Als Mitarbeiter der Stadtpolizei ein Vergehen tadelten, fragte ein alkoholisierter Mann nach dem Dienstausweis und wurde pampig, Umstehende solidarisierten sich sofort mit dem Müllsünder. Kurz vor 1 Uhr gab es laut Heinrich einen Hilferuf aus dem Café Rosso. Menschen würden Stühle aus dem Café klauen, Mitarbeitern sei Gewalt angedroht worden, wenn sie keinen Alkohol mehr rausrücken würden. In einer solchen Situation mit Angetrunkenen scheint Müll ein eher nachrangiges Problem. „Ab einem bestimmten Pegel sind Kontrollen nicht mehr möglich“, sagte Heinrich, der sich in besagter Nacht als Einsatzleiter der Stadtpolizei selbst ein Bild von der Lage machte.

 

Wochenende vom 11.7.  auf 12.7. Müll und Randale

Eine weitere Eskalation zeichnete sich auch am letzten Wochenende ab, als zum Teil mehrere tausend Personen den zentralen Opernplatz in der Innenstadt von Frankfurt am Main als „Freiluft“-Partylocation genutzt hatten.

Frankfurt – Die Betonpoller unweit der Alten Oper dienen als Abstelltisch für Bier- oder wahlweise Schnapsflaschen. Ein paar junge Männer haben kleine Lautsprecherboxen um den Hals hängen, die für die Partymusik sorgen. Eine Gruppe schiebt einen Einkaufswagen voll mit Eiswürfeln und Bierflaschen an. Vor allem junge Leute feiern hier. Sie haben den Frankfurter Opernplatz seit Wochen zur populären Partylocation an den Wochenenden umfunktioniert. Bis zu 3000 Menschen versammeln sich hier an warmen Sommertagen. An diesem kühlerem Freitag ist es laut Stadtpolizei hingegen fast schon ruhig mit geschätzten 800 Feiernden kurz vor Mitternacht… … Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) sagt: „Das sieht am nächsten Morgen wie nach Silvester aus mit den vielen Glasscherben. Schrecklich.“

Der zuständige Betriebsleiter Christian Dietrich deutete nach der letzten „Partynacht“ einer Frankfurter Zeitung an, daß seine Leute schlichtweg Angst haben, dort ihrer Aufgabe nachzukommen:

„Das ist keine ungefährliche Aufgabe für unsere Mitarbeiter. Die Leute sind alkoholisiert. Sie können aggressiv reagieren. Aber bislang läuft es gut.“ Die Stadtpolizei ist auch zum Schutz der FFR-Mitarbeiter vor Ort. Eine Stadtpolizistin sagt: „Wir sind seit Wochen immer freitags und samstags hier, erteilen Bußgelder fürs Wildpinkeln (70 Euro) oder wenn die Leute Müll auf die Straße schmeißen (55 Euro). Heute unterstützen wir nun auch die FFR-Leute, damit sie ihre Arbeit ungestört machen können.

Das kommende Wochenende wird belegen, daß dieser Ansatz der Stadt Frankfurt unter ihrem SPD-Bürgermeister Feldmann wohl etwas zu naiv war und als gescheitert anzusehen ist.

 

Wochenende vom 17.7.  auf 18.7. Müll und Randale

Wie schon die Wochenenden zuvor interessierten sich die Sicherheitskräfte in Frankfurt nicht für Masken und Abstände. Möglicherweise auch aus Selbstschutz nicht, wie man aus dem vorhergehenden Beirag entnehmen  konnte.

Dabei seien zwar Abstandsregeln verletzt worden, fallweise waren Ordnungswidrigkeiten zu verzeichnen und am Ende der Events wurde der Opernplatz in vermülltem Zustand hinterlassen. Die Feiern selbst seien jedoch friedlich verlaufen. Ob als „vorausschauende Geste und Zeichen des Willens zur Deeskalation„,oder  Zeichen der Unterwerfung hat die Stadtverwaltung am Freitag noch schnell 400 zusätzliche Mülltonnen aufstellen lassen und nett beschriftet.

Wie weit die Lebenswelt der naiven Mülltonnenaufsteller aus der Stadtverwaltung und die Lebenswelt der real existierenden „Feiernden“ voneiander entfernt sind wird sich  wenige Stunden nach diesem Beitrag zeigen.

Die linksgrüne Stadtverwaltung hatte im Vorfeld des nächsten Wochenendes offenbar die Phantasie, daß die „Feiernden“ dort ihren Müll freiwillig einwerfen. Die „Feiernden“ hingegen haben diese Tonnen wohl eher als Minitionsvorrat für die Randale genutzt und aus den Tonnen heraus die Gegenstände bezogen, die sie dann auf die Polizisten werfen konnten.

Am Freitag den 17.7. haben sich dann erneut etwa 3.000 Personen zum auf Frankfurts schönstem Platz eingefunden, um da zu tun, was die Qualitätsmedien meist als „Feiern“ bezeichnen, also den schönsten Platz Frankfurts zuzumüllen.

 

Eine Nichtigkeit genügt, um die Situation eskalieren zu lassen

Um 2.30 Uhr in der Früh ist es Aussagen zufolge dann auf dem erneut zugemüllten Opernplatz nahe des zentralen Brunnens dort zu einer Massenschlägerei mit 18 Beteiligten gekommen. Das hat aber die Situation nicht eskalieren lassen.

Als die anwesende Polizei es dann mit 10 Mann wagte ihrer Aufgabe nachzukommen und einen Verletzten zu versorgen,  der blutend auf dem Boden lag, war dies der Auslöser so bezeichnender „Feiernder“ um die Helfer zu attackieren.

Beim Versuch, dem Opfer zu helfen, wurden die Beamten von den Teilnehmern der Schlägerei angegriffen. 

Das klingt fast so, als ob sich die „Feiernden“ Schläger, die das Opfer zuvor malrätiert hatten, beleidigt waren, daß sie dabei gestört wurden, das Opfer zu lynchen. Auch das Attackieren von Helfern ist in manchen stark bereicherten Gegenden inzwischen leider so etwas, wie ein Normalzustand geworden.

Anschließend sind die Beamten unter dem Beifall der „Feiernden“ mit Gläsern, Flaschen und Steinen beworfen worden. Polizeisprecher Alexander Kießling äußerte gegenüber der „Bild“:

„Sie wurden mit Steinen und Flaschen beworfen, mit allem, was sie greifen konnten.“

Der Schlachtruf der „Feiernden“ war diesmal bisher nicht von „Allah hu Akbar“ geprägt, wie in Stuttgart, sondern wie Polizeipräsident Bereswill betonte von Verachtung gegenüber dem Staat:

„Besonders erschreckend war, das alle andere 500 bis 800 Personen zu johlen begangen und Beifall klatschten, wenn Flaschen die Beamten trafen. Dazu starkes Gejohle, viele riefen ‚ACAB‘ („all cops are bastards“).“

Die auf dem Opernplatz Verbliebenen hätten sich als „betrunken und hoch aggressiv“ gezeigt. Auf Nachfrage über die Herkunft der „Feiernden“ verschwubbelte der zuständige Sprecher

„Das Publikum habe Ähnlichkeiten mit jenem aufgewiesen, das an den Ausschreitungen in der Nacht vom 20. zum 21. Juni in Stuttgart teilgenommen habe. Der Anteil an Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund sei hoch. Nicht alle sollen aus Frankfurt selbst kommen, einige seien auch aus dem Umland angereist.

Hinzugerufene

Gemäß Angaben habe die Stadt zunächst nur 80 Polizisten abgeordnet gehabt.  Hinzugerufene weitere Kräfte wurden dann durch die „Feiernden“ mit einem Hagel an Flaschen eingedeckt.
In Folge bildeten die Beamten mit knapp 120 Mann Polizeiketten mit Schutzschilden:
  • zwei an der Alten Oper,
  • eine an der Mainzer Landstraße und
  • eine an der Taunusanlage.

Auch diese wurden mit Wurfgegenständen eingedeckt, Polizeiwagen wurden demoliert.

Als „Experten“ vorgestellte Soziologen und Kriminologen mit Nähe zu Rotgrün bezeichnen so etwas dann als „Ausleben von Corona-Frust“ oder als Folge verfehlter Sozial- und Jugendarbeit.

 

Hinzugerufene Hilfskräfte wurden mit einem Hagel an Flaschenwürfen; die Polizei bildete mit knapp 120 Polizisten mit Schutzschilden zwei Polizeiketten an der Alten Oper, eine an der Mainzer Landstraße und eine an der Taunusanlage. Auch auf diese flogen Geschosse, Polizeiwagen wurden demoliert.

Die Bilder glichen den inzwischen deutschlandweit üblichen Szenen – denn seit Stuttgart häufen sich die „Party-Zusammenrottungen“ überall, verständnisvoll von Soziologen und Kriminologen gesundgebetet als Auslegung von „Corona-Frust“ oder als Folge verfehlter Sozial- und Jugendarbeit.

 

Taktisch ist den Beamten dann ein guter Schachzug gelungen. Es gelang ihr in der „Fressgass“ beide Seiten zu blockieren,  sodaß die Randalierer eingekesselt waren, nicht zu plündern beginnen konnten und verhaftet werden konnten.

Die Randalierer wurden von der Polizei dann auf die Freßgass‘ geschoben. Ein Teil der Polizisten lief über die Kaiserhofstraße, bildete dann hinter den Störern wieder eine zweite Kette. Dann wurden gezielt 39 Flaschenwerfer festgenommen. Bereswill: „Diese Festnahmen waren kein einfaches Unterfangen.“

Von den 39 Festgenommenen (eine Frau) kommen neun aus Frankfurt, der Rest aus dem Umland (unter anderem: Offenbach, Hanau, Limburg, Heidelberg). Mittlerweile sind alle wieder frei.

Über die Zusammensetzung der Festgenommenen erhält man von der Polizei offenbar nur politkorrekte Floskeln.

Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, ähnelte das Publikum dem von den Krawallen in Stuttgart – hoher Migrationsanteil, betrunken und hoch aggressiv. Laut Polizeipräsident Bereswill sind die Festgenommen alle zwischen 17 und 23 Jahre alt.

Nicht nur in Hamburg und Berlin, auch in der Provinz brodelt es – so am Wochenende etwa auch in SaarbrückenPforzheim und Erfurt.

 

AfD bekommt in den „Qualitätsmedien“ die Möglichkeit einer Stellungnahem

Offenbar ist die Ablehnung derartiger Vorkommnisse so groß, daß sogar die AfD die Möglichkeit erhält ihre Position darzulegen.

 

Update: Frankfurt will mit pauschalen Verboten die Ordnung wiederherstellen

Die Stadt Frankfurt plant indes durch Verbote für alle die Unruhestifter politisch korrekt zum Aufgeben zu zwingen:

  1. Als Reaktion auf die Randale auf dem frankfurter Opernplatz sollen im gesamten Stadtgebiet mehr Polizisten in Einsatz geschickt werden.
  2. Der Platz selbst darf in den Nächten zu Samstag und Sonntag ab Mitternacht nicht mehr betreten werden.
  3. Zwischen 1.00 und 5.00 Uhr gilt dort zudem ein generelles Aufenthaltsverbot.
  4. Zu den Maßnahmen gehört auch, den Platz nach Mitternacht hell zu erleuchten.
  5. Platzverweise sollen ausgesprochen werden.