Geleakte Whats-App-Gruppe belegt: SPÖ-Jugend Wiens kooperiert mit Antifa-Extremisten

WIEN – Nun ist sie auch für Wien belegt, die Kollaboration zwischen der Jugend der SPÖ, die sich SJ nennt, und der linksextremen Antifa. „Qualitätspresse“ verbreitet Falschinformationen der SPÖ-Jugend ud korrigiert diese nicht, nachdem deren Fehlerhaftigkeit belegt ist.

Eigentlich handelte es sich bei der zugrunde legenden Auseinandersetzung um eine der täglichen Rangeleien der SPÖ-Jugend mit Andersdenkenden. Da werden – wie jeder weiß, der es einmal erlebt hat – alle Methoden eingesetzt, die man sich nur vorstellen kann. Dazu gehören nicht nur Intrigen und Lügen, sondern bei der SPÖ-Jugend offenbar auch tätliche Angriffe, Diebstahl und eine Kollaboration mit der linksextremen „Antifa“. Mit diesem Leak wird erstmals die Kollaboration zwischen der Nachwuchsorganisation der SPÖ mit Linksextremisten belegt. Eine Kollaboration die andernorts bereits ebenfalls belegt werden konnte.

Diese Kollaboration der Nachwuchsorganisationen der etablierten sozialistischen Parteien ist offenbar kein Einzelfall, sondern dürfte System haben.

 

Die Lügenwelt der SPÖ und von deren Nachwuchs

Ausgangspunkt war ein Infostand der SJ. Die SPÖ-Kinder betrieben einen Infostand und behauten dann, die Andersdenkenden hätten sie angegriffen und das klingt dann so:

Gestern wurde eine Verteil-Aktion der Sozialistischen Jugend Wien, die zum heutigen Frauenkampftag mobilisierte, im Resselpark von bewaffneten Rechtsextremen angegriffen. Die Rechtsextremen waren am Weg zu ihrer Kundgebung vor der griechischen Botschaft und machten bei unserem Aktionsstand halt, um unsere AktivistInnen zu bedrohen und mit Pfefferspray zu attackieren. Die Polizei griff viel zu spät ein und schaffte es nicht, die Sicherheit bei unserer Verteil-Aktion wieder herzustellen. „Wir sind froh, dass auch andere AntifaschistInnen vor Ort waren, die unsere Aktion als Sammelpunkt für einen Gegenprotest nutzten. Sie stellten sich dort zwischen unsere AktivistInnen und die Angreifer, wo es die Polizei versäumt hat“, sagt Fiona Herzog, die Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Wien.

„Was gestern passiert ist, ist auf jeden Fall eine neue Dimension an rechtsextremer Gewalt“, erklärt Herzog. „Die gesellschaftspolitischen Aktionen der Sozialistischen Jugend sind für junge Menschen ein Raum, um das erste Mal politisch aktiv zu werden und sich in der Öffentlichkeit für Anliegen einzusetzen, die ihnen wichtig sind. Dass junge AktivistInnen dabei offen von Rechtsextremen angegriffen werden, ist eine schockierende Entwicklung, die wir so noch nie erleben mussten.“

„Wir bedanken uns an dieser Stelle auch für die Unterstützung und die Solidaritätsbekundungen, die uns gestern nach dem Vorfall erreicht haben“, sagt Herzog. „Für uns ist klar: In Wien darf kein Platz für mörderisches Gedankengut sein, wir werden uns deshalb auch weiterhin nicht von rechtsextremer Gewalt einschüchtern lassen. Wir werden laut und entschieden für Frauenrechte und gegen Faschismus und Rechtsextremismus auftreten.“

Unterzeichnet u.a. von der SJ-Vorsitzenden aus Wien Fiona Herzog, mal im Kleidchen, oder brüllend in der Antifa-Uniform. und vom Sekretär der SJ in Wien Liliom Neidhart.

Die SPÖ-Zeitung „der Standard“ griff als „Qualitätsblatt“ derartige Darstellungen auf und machte diese Version der Allgemeinheit zugänglich:

Die SJ-Wien dementierte diese Darstellung umgehend: „Der Infostand im Resselpark war seit Anfang der Woche anlässlich des Internationalen Frauentags am Sonntag geplant. Zudem sind SJ-Demonstranten und SJ-Aktivisten grundsätzlich nie vermummt und waren es auch nicht im Resselpark“, sagt Liliom Neidhart, der Landessekretär der SJ-Wien gegenüber dem STANDARD. Man sei von Rechtsextremen attackiert worden, deren Versammlung kurzfristig vorverlegt worden war. Am Samstagnachmittag werde der genaue Sachverhalt in einer Presseaussendung dargelegt – auch, ob rechtliche Schritte in Erwägung seien.

 

Die Realität

Doch ein Polizei-Video beweist: All dies sind Lügen, die Realität sieht völlig anders aus:

Das ist die brisante Erkenntnis, welche sich nach Auswertung des Videomaterials durch die Polizei ergibt. Dort ist klar zu erkennen: mehrere Leute vermummen sich nahe der roten Veranstaltung und attackieren eine kleine Gruppe von Passanten, die sie für Rechtsextreme halten. Der zuvor skandalisierte Einsatz von Pfefferspray durch einen rechten Aktivisten geschieht erst in Reaktion auf die Attacke, eine Notwehrsituation bleibt also möglich…

Der Mitschnitt dokumentiert zweifelsfrei: Die Gewalt ging von den Linksextremen aus, welche auf Personen und Material treten und einen Lautsprecher-Trolley entwenden. 

Dies ist auch auf einem, Video klar belegt, welches die Polizei veröffentlicht hat.

„POLIZEI WIEN on Twitter: „Aufgrund der derzeit geführten Diskussion und einiger Vorwürfe gegen das Einschreiten unserer Kolleg*innen in Bezug auf den Einsatz am 07.03.2020 im #Resselpark wollen wir durch Veröffentlichung von Videomaterial Klarheit schaffen. (1/4)… https://t.co/tOtBQlrnxv“ Twitter – 09.03.2020″

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwi9lPrYwrDqAhUS2aQKHeEiDTIQwqsBMAN6BAgXEAk&url=https%3A%2F%2Ftwitter.com%2Flpdwien%2Fstatus%2F1237028211806134272&usg=AOvVaw1PXMYq_hdGFnvW240Lcz7g

 

Geleakte Whatts-App-Gruppe der Extremisten

Doch nicht nur das. Eines der SPÖ-Kinder beteuerte, daß SJ-ler sich niemals vermummen und auch sonst alle ganz brav sind und schon keine Linksextremisten sind. Doch nicht nur das. Der Leak belegt, daß sich der SPÖ-Nachwuchs und die Linksextremisten der Antifa die Arbeit Andersdenkende zu attackieren, teilen und diese Arbeitsteilung gemeinsam koordinieren.

Die Realität sieht auch in Wien offenbar anders aus. Ausweislich einer geleakten Whatts-App-Gruppe, in der die Nachwuchs-Sozis sich mit Linksextremisten austauschten koordinieren die Antifa-Linksextremisten und der SPÖ-Nachwuchs ihre Aktionen untereinander.

Im konkret vorliegenden Fall diente der hier erwähnte Infostand zugleich als Treffpunkt und Ausgangspunkt der SPÖ-Kinder mit anderen Linksextremisten, um gemeinsam eine Kundgebung Andersdenkender anzugreifen.

Zu diesem Zweck sprachen sich die Angreifer zuvor in dieser Chat-Gruppe ab, um den Andersdenkenden den Weg zu deren Ziel, also den Weg zur griechischen Botschaft zu blockieren. An dieser Blockade wollte sich auch der SPÖ-Nachwuchs beteiligen. Hierzu koordinierten sich sich mit der Antifa-Gruppe „Offensive gegen Rechts.” Diese Kooperation wird durch die gezeigten geleakten Screenshots belegt. Bei einem „unauffälligen Treffpunkt” würden „andere Antifa-Gruppen” zum SJ-Demozug hinzu stoßen, so die Aussagen in diesem Chat.

 

Landessekretär der SJ-Wien als Antifa-Kollaborator, „Qualitätspresse“ schweigt

Diese Kollaboration des SPÖ-Nachwuchses koordiniert offenbar niemand Anderes,als der Führungszirkel der SPÖ-Kinder in Wien. In diesem Fall hat Liliom Neidhard, der Landessekretär der SJ-Wien behauptet gehabt daß sich niemand in der SJ „vermummen würde“. Kurz darauf vermummten sich einige der am Stand der SJ-Stehenden, um Andersdenkende zu bestehlen und hiernach zu verprügeln, wobei einer der Andersdenkenden einen Sehnenriss erhielt.

Auch erlaubte der Führer der SPÖ-Jugend Liliom Neidhard autonomen Antifa-Gruppen den Stand der SJ als Treffpunkt zu verwenden, um von dort ausgehend eine Demo Andersdenkender vor der griechischen Botschaft zu blockieren.

Was dieser „Landessekretär“ macht geht aus der Homepage des Landessekretariats der SJ wie folgt hervor:

Das Landessekretariat der SJ Wien ist im dritten Bezirk zuhause. Hier werden sämtliche organisatorische Tätigkeiten der Landesorganisation zusammen geführt. Bei Fragen oder Anliegen können die folgenden Kontaktmöglichkeiten genutzt werden. 

Erwartungsgemäß hat die „Qualitätspresse“ ihre irreführenden Darstellungen nicht korrigiert.

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Kollaboration von „Bunten“ und „Sozialdemokraten“ mit Linksextremisten auch für Wien belegt

Damit wird erstmals offenkundig, was Kritiker eines „breiten Bündnisses gegen Rechts“ in Wien bereits ahnten: Die Kollaboration von Gruppen im Vorfeld linker etablierter Parteien, sowie vermeintlich unverdächtigen Anti-Rechts-Bündnissen bzw. „bunter Gruppen“ mit linksextremen, autonomen gewaltbereiten Antifa-Gruppen ist auch für Wien nun eine erwiesene Tatsache. Dass es sich bei derartigen Seilschaften mitnichten um einen Einzelfall handelt, belegte eine Recherche der Tagesstimme bereits in der Vergangenheit.

 

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