US-Präsident Trump greift in Frankreich linke EU-Konzernchefs an: wer die Lieferketten-Vorgaben der Biden-Regierung nicht über Bord wirft, bekommt wohl keine Verträge mehr mit US-Firmen
WASHINGTON/PARIS/BRÜSSEL – Donald Trumps Regierung hat angekündigt die von der Biden-Regierung stammenden woken „Lieferkettenpflichten“ in „konservative Lieferkettenpflichten“ umzudrehen und konfrontiert nun Frankreich als erstes Land mit diesen neuen Auflagen:
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Wer sich treu der abgewählten Biden-Regierung und deren auf „Wokeness“ ausgerichtete Wirtschaftspolitik unterworfen hatte, der wird zukünftig erhebliche Probleme mit seinem US-Geschäft bekommen, wenn er in seiner Firma weiter Diversity-Programme, etc. betreibt:
Obwohl Donald Trump und sein Vize-Präsident derartige Reaktionen vor über einem Monat angekündigt hatten, schlug das Schreiben in Pariser Wirtschaftskreisen wie eine Bombe ein.
Sowohl die Regierung Frankreichs, als auch die Arbeitgeberseite in Frankreich hatten vor Freitag nichts von diesem Brief gehört gehabt. Auch das Team des französischen Wirtschaftsministers zeigte sich überrascht, denn auch sie hatten davon nur aus einem Zeitungsartikel in „Les Echos“ erfahren, in dem dieser Brief der US-Botschaft am Freitagnachmittag erstmals öffentlich wurde.
In einer ersten Erklärung vergrößerte die französische Regierung den Graben zu den USA sogar noch, indem sie verlautbaren hieß, daß diese Praktiken „die Werte der neuen amerikanischen Regierung“ widerspiegeln würden, aber „nicht unsere“ seien. In der Zeitschrift Foreign Trade prangerte der geschäftsführender Direktor von Business France, Laurent Saint-Martin, am Samstag dann eine „amerikanische Einmischung in die Inklusionspolitik französischer Unternehmen“ an, ganz so, als ob Frankreich und die EU mit ihren „Lieferkettengesetzen“ mit ausländischen Konzernen in Asien, Südamerika, und Afrika nicht genauso vorgehen.
Als der Präsident der französischen Arbeitgeber, Patrick Martin, im Flugzeug von Minister Jean-Noël Barrot saß, der aus China zurückkehrte, nahm ein hochrangiger Beamter aus der Avenue Bosquet sogar an „Fake News“.
kommentiert Pascal Tebibel, Mitglied von Medef International den Vorgang. Bei Afep, wo man vom „Ausmaß“ der Affäre überrascht ist, ist keine offizielle Stellungnahme geplant.
betont ein Unternehmensberater. Hinter diesen ersten Empörungsbekundungen, darunter auch die des Chefs der Chefs, Patrick Martin, sucht die französische Regierung in Frankreich nun gemeinsam mit den betroffenen Unternehmen nach der richtigen Reaktion.
Eines belegt diese Vorgehensweise der USA in jedem Fall: Donald Trump nimmt die Regierung Frankreichs nicht ernst!
Nachtrag vom 2.4.:
Statt Frankreich reagiert auf einmal die EU mit einer Verschiebung von ihrem eigenen Lieferkettengesetz, in dem auch „Diversity-Elemente“ enthalten sind.
Donald Trump weitet seine konservative Konterrevolution auf die Wirtschaft der USA und des Auslands aus
Bereits am 21.2.2025 kündigten der US-Präsident und sein Vize für denjenigen EU-Staaten, die diesen „Werten“ des Biden-Clinton-Netzwerks und des Davos-Netzwerks nicht abschwören, Konsequenzen an.
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Die neue US-Regierung warnte die EU-Staaten davor, den Weg des Biden-Netzwerks weiterzugehen
Der stellvertretende US-Präsident hat auf seiner Rede in München klar gemacht, daß die Verbündeten in Europa nichts dafür könnten, denn sie waren quasi gezwungen die von den US-Democrats und ihrem Netzwerk vorgegebenen „Werte“ umzusetzen, die weitgehend mit dem identisch ist, was auf dem WEF in Davos gepredigt wird. CO2-Klamauk, Gender-Klamauk sind demnach alte Vorgeben aus den USA, die nun zu revidieren sind:
Doch Vance machte auch klar, daß jetzt ein „neuer Sheriff in der Stadt“ ist und daß dieser von nun an Gehorsam für die von der aktuellen US-Regierung ausgehenden Weichenstellungen einfordert.
Dazu gehören auch Konsequenzen bei Nichtbeachtung! Am 21.2.2025, also nur eine Woche nach dieser Münchener Rede und nach den niederschmetternden Kommentaren der zentralen Vertreter der mit der Biden-Regierung verstrickten Davos-Sekte, stellten US-Präsident Trump und sein Vize erstmals auch eine Verbindung zwischen der Einschränkung der freien Meinungsäußerung in EU-Ländern und Konsequenzen für diese Länder her:
Mit anderen Worten: wenn US-Konzerne z.B. durch Regierungen in der EU z.B. mit Hilfe des „Digital Services Act“ der EU und/oder mit Hilfe des „Digitalen Dienste Gesetzes“ der Bundesregierung gezwungen würden, freie Meinungsäußerung zu reduzieren und dabei US-Konzerne wie z.B. Facebook und/oder Twitter etc. beauftragen, dann würden die USA diese Regierungen in den EU-Ländern oder die EU zur Verantwortung ziehen.
Damit war bereits in den ersten Wochen klar: die Trump-Regierung wird die Lieferketten-Auflagen der Biden-Zeit nicht aufrechterhalten und die die Trump-Regierung hat auch klar gemacht, daß wer US-Konzerne behindert oder wer US-Konzerne Regeln aufzwingt, mit denen die USA nicht einverstanden sind, der wird Konsequenzen spüren. Und genau das haben die USA am 28.3. erstmals gegenüber französischen Firmen zur Anwendung gebracht:
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Das „Lieferkettengesetz“: Rotgrüner Neokolonialismus
Es war auch das Clinton-Biden-Netzwerk mit seinen Helfershelfern im demokratisch nicht legitimierten World Economic Forum in Davos, das die Idee hatte und durchsetzte, deren so genannte „Werte“, wie z.B.
das „Retten des Planeten“ vor CO2 oder
den Gender-Klamauk
per Zwang in anderen Länder der zweiten und dritten Welt zu exportieren. Als Vehikel dazu dienen ihnen die Wirtschaftsbeziehungen.
Dem gemäß müssten EU-Firmen bei Geschäften darauf achten, daß die ausländischen Kooperationspartner sich an den Klima-Klamauk und an den Gender-Klamauk und an noch weiteren Firlefanz aus der Klamotten-Kiste der Linken halten.
Im Kern handelt es sich bei den so genannten „Lieferkettengesetzen“ also um einen von der Linken betriebenen Neo-Kolonialismus, der die Notlage in den Zulieferländern dahingehend ausnutzt, daß diese diese von außen aufgezwungenen Werte des Westens, wie z.B. Klima-Klamauk und Gender-Klamauk übernehmen müssen, weil sie sonst aus dem Westen keine Aufträge mehr erhalten.
Was ein „Lieferkettengesetz“ bedeutet wird in dem folgenden Sketch humorvoll beschrieben:
Unabhängig von dieser humorvollen Beschreibung steckt in diesem Gesetz knallharter Neo-Kolonialismus, weswegen die AfD absolut gegen dieses Gesetz ist:
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Donald Trump setzt diesem rotgrünen Lieferketten-Neokolonialismus ein Ende
Am 21.1.2025 unterzeichnete Donald Trump eine so genannte „Executive Order“ um die US-Wirtschaft von diesen linken Lieferketten-Verpflichtungen der Biden-Ära zu befreien und die US-Wirtschaft an seine eigenen Lieferketten-Vorgaben zu binden;
Mit anderen Worten, der Klima-Klamauk und der Gender-Klamauk war von der Vorgänger-Regierung per Befehl von oben durchgesetzt worden. Diesen Exzess stutzt Trump wieder auf das Ursprungsmaß zurück:
Nirgendwo beschränkt Trump diese Vorgaben auf die USA, ganz im Gegenteil: Trump bezieht den privaten Sektor ganz gezielt mit ein. Damit sind US-Firmen, die im Ausland handeln ebenso mit eingeschlossen, wie deutsche Firmen, die in den USA handeln!
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Die EU-Staaten ignorieren die Warnungen der USA
Die EU und einige ihrer Staaten ignorieren diese Vorgaben der USA:
Bereits eine Woche nach der Münchener Rede und nach den hysterischen Kommentaren zentraler Vertreter der Davos-Sekte stellten US-Präsident Trump und sein Vize am 21.2.2025 erstmals eine Verbindung zwischen der Einschränkung der freien Meinungsäußerung in EU-Ländern und Konsequenzen für diese Länder her:
Am selben 21.2.2025 ergänzte der stellvertretende US-Präsident Vance diese Konsequenzen für den Fall, daß EU-Länder weiterhin gegen die Meinungsfreiheit und Redefreiheit vorgehen und er benannte Deutschland beim Namen:
Und nicht nur das, die US-Regierung hat diese Frage nun offenbar auch einem zuständigen Ministerium zur Bearbeitung zugewiesen. Und es ist nicht das US-Außenministerium, sondern es sind die US-Geheimdienste! Die deutschen Geheimdienste werden also bald unangenehme Fragen ihrer US-Kollegen beantworten müssen!
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Die Trump-Regierung setzt ihre Ankündigung um:
Noch einmal ca. vier Wochen später gingen bei zahlreichen französischen Konzernen Schreiben der der US-Botschaft aus Paris ein. In diesem werden die Konzerne darauf hingewiesen, daß sie nur dann Aussicht auf Berücksichtigung von Ausschreibungen der USA haben werden, wenn sie so genannte „positive Diskriminierung“ unterlassen, wenn sie es also unterlassen, Personen wegen ihrer Hautfarbe, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung etc. zu bevorzugen. Damit dreht die Trump-Regierung ein von der Obama- und Biden-Regierung eingeführtes und durchgesetztes Konzept einfach um und Donald Trump macht nichts Anderes, als das, was die EU mit dem „Lieferkettengesetz“ macht: das Ausland wird gezwungen, sich den werten des Mächtigeren unterzuordnen.
In den Vereinigten Staaten haben praktisch alle Tech-Giganten dem Obama-Clinton-Biden-Netzwerk und ihren Multiplikatoren aus dem Word Economic Forum des Klaus Schwab offiziell den Rücken zugekehrt und sich Donald Trump und dessen Agenda angeschlossen. Dafür zahlen sie den Preis die Politik zur Förderung der Vielfalt in der Geschäftswelt zu beenden. Der weitaus größte Teil der US-Konzerne folgt dieser Entwicklung. Und nun beginnt die Trump-Administration ausländische Konzerne dazu zu „motivieren“ sich auf ihre Kernaufgabe zu besinnen, gute Produkte und Dienstleistungen zu erzeugen, statt Sozialpolitik zu betreiben.
Davos-Stammgäste in Schockstarre: Donald Trump kündigt für Konzerne, die die Davos-Agenda umsetzen weitere Konsequenzen an
Ende März haben französische Konzerne und Anwaltskanzleien Post von der US-Botschaft erhalten. Vermutlich waren es diejenigen Konzerne und Anwaltskanzleien die bereits zuvor mit der US-Botschaft unter Biden und Obama Geschäfte getätigt hatten und sich den in den Ausschreibungen der Obama- und Biden-Regierung enthaltenen Gender- und Öko-Vorgaben unterworfen hatten. Im Schreiben der neuen Trump-Regierung wird diesen Konzernen und Anwaltskanzleien nun klar gemacht, daß sie alles aus ihrer Praxis entfernen, was auch nur im Entferntesten einer „Politik der positiven Diskriminierung“ ähnelt.
Aus dem Schreiben der US-Botschaft
Den Briefen der amerikanischen Botschaft – von denen „Les Echos“ eine Version erhalten konnte – ist zu entnehmen:
heißt es in dem Dokument. Letztendlich ist es nichts Anderes, als die Anwendung eines US-amerikanischen Lieferkettengesetzes, dessen Inhalt Trump – verglichen mit Biden – einfach umgedreht hat! Bereits 2023 hatte der Oberste Gerichtshof der USA es verboten Personen zu diskriminieren, nur um Anhängern des Gender-Kults im Rahmen einer so bezeichneten „positiven Diskriminierung an US-Universitäten, Vorteile zu verschaffen. Konkret wird der Empfänger des Briefes – ein Großkonzern aus so unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Energie, Pharma und Luxusgütern – gebeten, ein
heißt es abschließend in einer wenig freundlichen Formulierung, die die Möglichkeit von Vergeltungsmaßnahmen offen zu lassen scheint. Die Botschaft ist klar: