48.200 Mitarbeiter im Gesundheitswesen der Cleveland Clinic wurden nach den mRNA-Impfungen kränker als ihre ungeimpften Kollegen

Quelle: Quelle: Fars Media Corporation, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons

WÜRZBURG/INDIANA/CLEVELAND – Das Gesundheitswesen wurde während der Covid-Krise nicht durch „die Ungeimpften“ in Richtung Überlastung getrieben, sondern durch das arbeitsunfähig geimpfte Klinikpersonal, wie drei voneinander unabhängige wissenschaftliche Studien bereits früher herausgearbeitet haben, wobei – und das ist neu – das Klinikpersonal umso öfter krank wurde, je öfter es geimpft wurde.

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Staats-Mobbing gegen Ungeimpfte. So muß man wohl das bezeichnen, was die Bayerische Staatsregierung lange Zeit betrieben hat, um möglichst viele mRNA-Injektionen in möglichst viele Arme zu bekommen.

Doch der Gipfel der Perfidität wurde wohl dadurch erreicht, als Markus Söder das Gesundheitspersonal mit Hilfe einer Impfpflicht nötigte sich zwischen dem mRNA-Wirkstoff auf der einen seite und einer Entlassung aus der Branche in der man über teilweise Jahrzehnte lang Wissen aufgebaut hat, auf der anderen Seite zu entscheiden. Flankiert wurde diese Anmaßung dadurch, daß Markus Söder die Ungeimpften für alles verantwortlich machte, sogar für den eine angebliche Überlastung des Gesundheitswesens. Das war jedoch völlig zu Unrecht, denn empirische Studien haben inzwischen wissenschaftlich belegt, daß im Durchschnitt jeder Geimpfte im Gesundheitswesen unmittelbar nach der „Impfung“ um 0,9 Arbeitstage wegen Krankheit ausgefallen ist, wie eine Studie an den Mitarbeitern der Uniklinik in Würzburg ergab. Damit hätten z.B. die ca. 3000 Mitarbeiter der Innkliniken in den Landkreisen Altötting und Mühldorf nur durch die Impfungen selbst einen Ausfall von 2700 Manntagen Arbeit erzeugt.

Hinzu kommt aber noch die Tatsache, daß 6% der dreifach Geimpften sich erneut mit dem Covid-Virus anstecken und deswegen ausfallen, während sich unter den auf natürlichem Weg Immunisierten lediglich 2% ein weiteres Mal mit dem Covid-Virus anstecken, wie eine Studie an 50.000 Mitarbeitern im Gesundheitswesen in Cleveland ergab.

Den Ungeimpften die Verantwortung für eine Überlastung des Gesundheitswesens in die Schuhe zu schieben war demnach nichts anderes, als Staats-Mobbing!

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Eine der besten Kliniken der USA

Ein Blick  in eine Online-Enzyklopädie verrät, daß die Cleveland Clinic eines der besteh Krankenhäuser in den USA ist.
Die Cleveland Clinic ist ein US-amerikanisches gemeinnütziges akademisches medizinisches Zentrum mit Sitz in Cleveland, Ohio. Die Cleveland Clinic ist im Besitz der Cleveland Clinic Foundation, einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft aus Ohio, und wird von ihr betrieben. Sie wurde 1921 von einer Gruppe von Lehrkräften und Absolventen der Case Western Reserve University School of Medicine gegründet . Die Klinik betreibt einen 170 Acre (69 Hektar) großen Hauptcampus in Cleveland sowie 14 angeschlossene Krankenhäuser, 20 Familiengesundheitszentren im Nordosten Ohios, angeschlossene Krankenhäuser in Florida und ein Krebszentrum in Nevada. Zu den internationalen Niederlassungen gehören das Krankenhaus Cleveland Clinic Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten und die Cleveland Clinic Canada, die zwei Kliniken für Executive Health und Sportmedizin in Toronto unterhält.
Die Cleveland Clinic wird regelmäßig als eines der besten Krankenhäuser in den Vereinigten Staaten eingestuft. In den letzten zwanzig Jahren wurde die Cleveland Clinic in den Bereichen Kardiologie sowie Herz- und Gefäßchirurgie als das beste und leistungsstärkste Krankenhaus der Welt eingestuft und angesehen. In den Jahren 2018–2019 wurde die Cleveland Clinic vom US News & World Report als Krankenhaus Nummer 2 in der Best Hospitals Honor Roll eingestuft, da es landesweit in 14 Erwachsenen- und 10 Kinderfachgebieten platziert war. Die Cleveland Clinic führt ihre pädiatrischen Operationen im Cleveland Clinic Children’s Hospital durch . Der Betriebsumsatz der Cleveland Clinic belief sich im Jahr 2017 auf 8,4 Milliarden US-Dollar und das Betriebseinkommen auf 330 Millionen US-Dollar. In diesem Jahr verzeichnete sie 7,6 Millionen Patientenbesuche und 229.132 Aufnahmen. Im Jahr 2019 beschäftigte sie mehr als 67.500 Mitarbeiter, darunter mehr als 17.000 examinierte Krankenschwestern und Krankenpfleger sowie über 4.520 Ärzte und Wissenschaftler in 140 Fachgebieten

Bereits vor einem Jahr haben wir vom Preprint der Studie aus der Cleveland Clinic berichtet und wiederholen diesen Beitrag zur Erinnerung nochmal und ergänzen ihn mit der nun herausgegebenen endgültigen Studie:

 

Aus dem Gesundheitswesen der Stadt Cleveland: je öfter das Gesundheitspersonal geimpft wurde, desto öfter infizierte es sich mit Covid neu

Das erste Ergebnis der Studie wurde am 19.12.2022 veröffentlicht und zwar als eine Art „Pre-Print“, also als Ergebnis vorweg und weniger als ein komplettes Papier. Man kann daher einwenden, daß das Papier noch nicht alle Prüfungsstadien durchlaufen hat. Auf der anderen Seite wurde das Preprint bisher auch nicht widerlegt.

Das ist seit dem 5.8.2024 nun anders, als die „Peer-reviewte“ Studie veröffentlicht wurde.

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Das Pre-Print der Studie aus 2023 zur dominanten Variante des Winters 2022/2023

Bereits vor einem Jahr hatten wir hervorgehoben: Für diese Studie wurden am 12.12.2022 alle Abgestellten im Gesundheitswesen Clevelands über ihren Impfstatus und ihre Covid-Infektionen befragt. Zum damaligen Zeitpunkt hatte das RKI veröffentlicht, daß diese „Impfungen“ einen guten Schutz bieten würden:

Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) sowie der Vektor-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) boten bei Infektion mit der Delta-Variante (2021) eine sehr hohe Wirksamkeit von etwa 90% gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung (z.B. Behandlung im Krankenhaus) und eine gute Wirksamkeit von etwa 75% gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion (siehe kontinuierliche Auswertung von publizierten Studien im Living Systematic Review von 2021). Das bedeutete: Wenn eine Person nach Grundimmunisierung mit dem Erreger in Kontakt kam, wurde sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwer krank.

Das Paul Ehrlich Institut verbreitete im selben Zeitraum, daß man sich unbedingt noch einmal „impfen“ lassen müsse und verschwieg hierbei die negativen Aspekte der „Impfung“:

Zwar waren fünf bis sechs Monate nach der dritten Impfung weiter Omikron-Spike-Protein-bindende Antikörper nachweisbar, aber in 36 Prozent der untersuchten Seren wurden keine Omikron-neutralisierenden Antikörper mehr detektiert. Dagegen konnten alle Seren die Delta-Variante, die im vergangenen Jahr in Deutschland weit verbreitet war, effizient neutralisieren.

Eine zweite Auffrischimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty – was der vierten COVID-19-Impfung entspricht – sorgte erneut für einen deutlichen Anstieg Omikron-, Delta- und Wuhan-neutralisierender Antikörper.

Die Tatsachen sahen jedoch offenbar ganz anders aus, wie die empirische Studie aus Cleveland belegt:

Eingeschlossen wurden Mitarbeiter der Cleveland Clinic, die an dem Tag beschäftigt waren, an dem der bivalente COVID-19-Impfstoff erstmals für Mitarbeiter verfügbar wurde. Die kumulative Inzidenz von COVID-19 wurde in den folgenden Wochen untersucht. Der durch die Impfung gewährte Schutz (analysiert als zeitabhängige Kovariate) wurde mithilfe der Cox-Proportional-Hazards-Regression bewertet. Die Analyse wurde für die Pandemiephase angepasst, als die letzte vorherige COVID-19-Episode auftrat, und die Anzahl der zuvor erhaltenen Impfstoffdosen.

Die mRNA-Wirkstoffe lieferten lediglich einen Schutz von ca. 30%

Das besondere: es handelt sich um eine Studie an den Mitarbeitern im Gesundheitswesen in der von Justin Ribb (Democrats) regierten Stadt Cleveland in Ohio! Diese hat ergeben, daß sich Geboosterte doppelt so oft mit Covid infizieren, als Ungeimpfte und Dreifachgeimpfte 3,5Mal so oft mit Covid infizieren, als Ungeimpfte:

Von 51.011 Mitarbeitern hatten 20.689 (41 %) eine zuvor dokumentierte COVID-19-Episode und 42.064 (83 %) hatten mindestens zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten.

COVID-19 trat während der Studie bei 2452 (5 %) auf.

Das COVID-19-Risiko stieg mit der Zeit seit der letzten vorherigen COVID-19-Episode und mit der Anzahl der zuvor erhaltenen Impfstoffdosen.

In der multivariablen Analyse war der bivalent geimpfte Zustand unabhängig mit einem geringeren Risiko für COVID-19 verbunden (HR, 0,70; 95 % KI, 0,61–0,80), was zu einer geschätzten Impfstoffwirksamkeit (VE) von 30 % (95 %) führte. KI, 20–39 %). Im Vergleich zur letzten Exposition gegenüber SARS-CoV-2 innerhalb von 90 Tagen war die letzte Exposition vor 6-9 Monaten mit dem doppelten Risiko für COVID-19 und die letzte Exposition vor 9-12 Monaten mit dem 3,5-fachen Risiko verbunden.

Das Papier zeigt also, daß tatsächlich lediglich eine Impfstoffwirksamkeit von 30% bestand! Das bedeutet daß die mRNA-Wirkstoffe das Risiko einer Omicron-Infektion in den drei Monaten, in denen sie erstmals angeboten wurden, lediglich um etwa 30 Prozent senkten und nicht etwa um über 90 Prozent, wie den Bürgern mitgeteilt worden war!

Dieser Schutz ist bemerkenswert schwach, wenn man außerdem auch noch bedenkt, daß er in den Wochen auftritt, in denen die durch diei mRNA-Wirkstoffe erzeugten Antikörper ihr Maximum erreichen. Andere Veröffentlichungen haben außerdem gezeigt, dass die mRNA-Wirkstoffe nur wenig gegen die Omicron-Variante ausrichten.

Je öfter Angestellte im Gesundheitswesen geimpft wurden, desto öfter steckten sie sich mit Corona an

Das interessantere und beunruhigendere Ergebnis kam, als die Forscher das Infektionsrisiko nach der Anzahl der vorherigen Dosen stratifizierten.

Das Ergebnis ist bemerkenswert klar. Jede weitere „Impfung“ erhöhte das Risiko, daß sich der Geimpfte erneut mit dem Covid-Virus anstecken. Gesundheitspersonal, das mehr als drei Dosen erhalten hatten, hatten über einen Zeitraum von drei Monaten ein fast 6-prozentiges Risiko einer Omicron-Infektion. Wer nicht geimpft war, hatte ein Risiko von etwa 1,5 Prozent.

Bereinigt um verschiedene Risikofaktoren hatten die Personen, die vier oder mehr Dosen erhielten, eine 3,4-mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit Corona erneut zu infizieren, als diejenigen, die keine erhielten.

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Die Peer-reviewte Studie aus 2024 zur dominanten Variante des Winters 2023/2024

Nabin Shrestha, MD, MPH, Stabsarzt für Infektionskrankheiten, und Kollegen an der Cleveland Clinic führen während der COVID-19-Pandemie laufende Studien mit Mitarbeitern des Gesundheitswesens durch.

In früheren Studien aus dem Jahr 2022 fanden die Forscher die Möglichkeit, dass je mehr Teilnehmer mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden, desto anfälliger waren sie in einigen Fällen für eine Infektion.

In Deutschland fiel diese Untersuchung in die Zeit der Impfpflicht. Bis zum 15. März 2022 mussten die Beschäftigten nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft sind. Dieser Zwang nach § 20a IfSG lief in Deutschland zum 31.12.2022 aus. Ob es in Ohio eine Impfpflicht gab und wie lang diese dauerte, wissen wir nicht!

Die neuesten Untersuchung von Mitte März 2024, die in der von Experten begutachteten Zeitschrift Clinical Infectious Diseases am 15.8.2024 veröffentlicht wurde betrafen einen anderen Zeitraum etwa ein Jahr später, als die frühere Studie.

Das Team der Cleveland Clinic untersuchte zum Jahreswechsel 2023/2024 die allgemeine Fähigkeit des COVID-19-mRNA-Impfstoffs, vor der N1 Variante des COVID-19-Virus, die um ,den Jahreswechsel  2013/2024 dominant wurde, zu schützen und verwendet dazu Daten aus dem eigenen Haus, also von den eigenen ca. 50.000 Angestellten:

Der Zweck dieser Studie bestand darin, zu bewerten, ob die Formulierung 2023–2024 des Messenger-RNA-Impfstoffs gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) vor COVID-19 schützt.

Methode

Die Autoren beobachteten erneut teilnehmende Mitarbeiter, die mit der Formulierung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe von 2023–2024 geimpft wurden, und untersuchten prospektiv die kumulative Inzidenz von COVID-19 über die folgenden 17 Wochen.

Die ärztlichen Forscher der Cleveland Clinic analysierten den tatsächlichen Schutz durch die COVID-19-mRNA-Impfung als zeitabhängige Kovariate und verwendeten eine Cox-proportionale Risiko-Regression, wobei zeitabhängige Koeffizienten die Effekte vor und nach der Dominanz der JN.1-Linie trennten.

Dr. Shrestha und seine Kollegen berücksichtigten außerdem

  • die Testneigung,
  • das Alter,
  • das Geschlecht,
  • die Pandemiephase, in der die letzte COVID-19-Episode auftrat, und
  • die Anzahl der vorherigen Impfdosen

als Schlüsselvariablen.

Was waren die Ergebnisse?

Die Cleveland Clinic kam zu dem Schluss, dass die an der Cleveland Clinic beschäftigten und an dieser Studie teilnehmenden Erwachsenen im arbeitsfähigen Alter mit der COVID-19-mRNA-Formel 2023-2024 vor der vorherrschenden Zirkulation von JN.1 bestenfalls einen bescheidenen Schutz hatten und danach nicht sehr gut geschützt waren. Das Risiko einer COVID-19-Infektion steigt mit der Anzahl der mRNA-COVID-19-Impfstoffdosen.

Der COVID-19-Impfstoff der Formel 2023–2024, der Erwachsenen im arbeitsfähigen Alter verabreicht wurde, bot insgesamt einen bescheidenen Schutz gegen COVID-19, bevor die JN.1-Linie dominant wurde, und danach weniger Schutz.

Die Autoren der Studie, an der 48.210 Mitarbeiter der Cleveland Clinic teilnahmen, berichten von insgesamt 2.462 (5,1 %) COVID-19-Fällen während der 17-wöchigen Beobachtung.

Bei der Berechnung der multivariablen Analyse berichten Dr. Shrestha und sein Team, dass der mit der Formel 2023-2024 geimpfte Staat mit einem signifikant geringeren Risiko für COVID-19 verbunden war, bevor die JN.1-Linie dominant wurde (Hazard Ratio = 0,58; 95 % Konfidenzintervall [CI] = 0,49–0,68;  P  < 0,001), und mit einem geringeren Risiko, das jedoch danach keine statistische Signifikanz erreichte (Hazard Ratio = 0,81; 95 % CI = 0,65–1,01;  P  = 0,06).

In der multivariablen Analyse war der mit der Formel 2023–2024 geimpfte Staat mit einem signifikant geringeren Risiko für COVID-19 verbunden, bevor die JN.1-Linie dominant wurde (Hazard Ratio = 0,58; 95 % Konfidenzintervall [CI] = 0,49–0,68; P < 0,001), und mit einem geringeren Risiko, das jedoch danach keine statistische Signifikanz erreichte (Hazard Ratio = 0,81; 95 % CI = 0,65–1,01; P = 0,06).

Die „Wirksamkeit“ betrug nur 42% bis 19%! Mit anderen Worten: durch die Mutation hin zur N1-Linie halbierte sich die Wirksamkeit etwa:

Die geschätzte Wirksamkeit des Impfstoffs betrug 42 % (95 % CI = 32–51), bevor die JN.1-Linie dominant wurde, und 19 % (95 % CI = -1–35) danach.

Der Wirkstoff hatte zwei Effekte auf das Gesundheitspersonal. Der erste Effekt war, daß die „Geimpften“ seltener Covid-19 Symptome bekamen, als die Kontrollgruppe der Ungeimpften. Leider schweigt die Studie darüber wie viel geringer dies war:

Das Risiko einer COVID-19-Erkrankung war bei Personen, die zuvor mit einem XBB-Impfstoff oder einer neueren Impflinie infiziert waren, geringer

Was aber im Ergebnis offenbar völlig verschwiegen wird ist, daß durch die Mutation – und nicht etwa durch die Impfung – die Zahl der Erkrankten im Vergleich zu den Nichterkrankten von 42% auf 19% sank,

Mit anderen Worten: nicht der mRNA-Wirkstoff, bei dem die Forscher keinerlei Werte angeben, um wie viel er zum Sinken der Covid-Krankheit beigetragen hat, sondern die Mutation der Linie hat den signifikantesten Rückgang bewirkt, bei denen die Forscher auf einmal dann doch Zahlen, nämlich von 42% auf 19%, hatten.

Es war also die Mutation des Virus selbst, die die Wirkung entfaltet hat, eine Halbierung der Betroffenen mit Symptomen der Covid-Krankheit  herbeizuführen.

In beiden Fällen war es aber offenbar so, daß je öfter die Gesundheitsbediensteten „geimpft“ waren, desto öfter wurden bei ihnen die „Covid-Krankheit“ identifiziert:

Das Risiko einer COVID-19-Erkrankung … stieg mit der Anzahl der zuvor erhaltenen Impfdosen.“