Harvard-Studie: Covid-Impfungen verursachen plötzliche Todesfälle und Schlaganfälle

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=OLD3JIWqr6w&t=5s

BOSTON – Studie der Harvard Medical School belegt den kausalen Zusammenhang zwischen der Moderna-„Impfung“ und einer Unterbrechung der zerebralen Blutzufuhr mit anschließendem Tod.

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Eine vernichtende neue Studie der Harvard Medical School einiger der angesehensten Forscher Amerikas hat erneut bestätigt, dass die Covid-mRNA-Wirkstoffe zu einem Anstieg der Fälle von Schlaganfällen und plötzlichen Todesfällen unter den „Geimpften“ führen. In dieser Fallstudie wurde eine starke Zunahme an Fällen von tödlicher zerebraler Ischämie in den letzten drei Jahren dokumentiert. Zerebrale Ischämie ist wiederum eine Form tödlicher Hirnschädigung, die durch unzureichende Blutzufuhr zum Gehirn ausgelöst wird. Noch heute verbreitet der ehemalige Gesundheistminister Spahn

Beide mRNA-Impfstoffe – Moderna und BioNTech – sind sicher und wirksam. 

Sein Nachfolger verbreitete die Falschbehauptung, daß die Pandemie nur durch Impfungen überwindbar ist:

Dabei wußte er von Anbeginn an um die desaströsen Nebenwirkungen und verleugnete diese:

Und die opportunistische „Qualitätspresse“ verbreitete:

Tatsache ist jedoch nun, daß die Autoren der Harward-Studie nun herausfanden, daß insbesondere die Covid-mRNA-Injektionen von Moderna zu dem jüngsten Anstieg an tödlichen Erkrankung beigetragen haben!

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Die Harward-Studie

Diese aktuelle, am 13.4.2024 unter dem Titel

„Tödliche post-COVID-mRNA-Impfstoff-assoziierte zerebrale Ischämie“

veröffentlichte Studie ist nur die jüngste und damit nicht die erste in einer langen Reihe von Studien, die die Impfungen mit potenziell tödlichen Nebenwirkungen und sogar mit plötzlichem Tod in Verbindung bringen. Es ist jedoch die erste große Studie, die den mRNA-Wirkstoff von Moderna mit zerebraler Ischämie und plötzlichen Todesfällen in einen unmittelbaren Zusammenhang setzt.

In der Studie wird das Phänomen aufgegriffen, daß während der Impf-Kampagne gegen das Corona-Virus auf einmal massenweise Menschen starben. Die Staats-Propaganda tat alles in ihren Kräften Stehende, um einen Zusammenhang zwischen den mRNA-Weisktoffen und diesem Anstieg der Übersterblichkeit zu leugnen, zu verstecken und zu zersetzen. Einer der Versuche dies zu erreichen war, Obduktionen zu verhindern. Wenn man Obduktionen nicht nur zugelasssen hätte, sondern regelmäßig durchgeführt hätte, hätte man Fälle, wie den in der Harward-Studie behandelten Fall erkennen können:

Die Studie schlussfolgert:

Professor Dr. Dolores Cahill ist eine Expertin für Immunologie. Prof. Cahill verfügt  über mehr als 25 Jahre Erfahrung  in den Bereichen Hochdurchsatz-Protein-Array, Antikörper-Array, Proteomik-Technologieentwicklung und Automatisierung. Seit der Einführung der Covid-mRNA-Impfungen Anfang 2021 schlägt Cahill Alarm wegen der verheerenden Auswirkungen, die sie auf die öffentliche Gesundheit haben werden und wurde dafür verspottet und ausgegrenzt. In einem Interview erklärt Cahill, wie die mRNA in den Injektionen allen Empfängern schadet und im Körper der Covid-Geimpften wie eine tickende Zeitbombe wirkt. Cahill hält die „Impfungen“ nicht nur für gefährlich, sie warnt auch davor, daß diese letztendlich jeden töten werden, der eine oder mehrere Dosen erhalten hat. Nachdem sie erklärt hatte, wie sich die mRNA-Wirkstoffe auf die menschliche Gesundheit auswirken, wagte Cahill die folgende dramatische Vorhersage:

„Jeder, der eine mRNA-Injektion erhält, wird innerhalb von 3 bis 5 Jahren sterben, auch wenn er nur eine Injektion erhalten hat.“

Dr. Peter McCullough: „nicht alle Todesfälle nach der Impfung haben kardiologische Ursachen“

Dr. Peter McCullough diskutierte diese Fallstudie auch auf seinem Substack.

„Wir gewöhnen uns an unerwartete Todesfälle nach COVID-19 bei jungen Menschen, die eine oder mehrere Injektionen des COVID-19-Impfstoffs erhalten haben“, 

sagte McCullough .

„Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Todesfälle nach der Impfung kardiologische Ursachen haben.“

Darüber hinaus sprach Campbell auch darüber, wie die Pharmaindustrie weltweit mRNA-Fabriken baut. Arzneimittelhersteller drängen darauf, diese neuartige Gentherapietechnologie in einem Maßstab herzustellen, der schnell mRNA-Injektionen produzieren kann, um die gesamte Weltbevölkerung schnell zu impfen.

Dr. John Campbell: „Dieser Bericht könnte kaum ernster sein“,

Zu denjenigen, die auf die Studie reagierten, gehört Dr. John Campbell – ein führender britischer Onkologe, Immunologe und Immuntherapie-Experte.

Campbell hat ein Video veröffentlicht, in dem er die Ergebnisse der Studie aufschlüsselt.

„Dieser Bericht könnte nicht ernster sein“,

warnt Campbell. Der Arzt besprach Gehirnscanbilder aus der Studie, die dunkle Bereiche des Gehirns zeigten. Diese Markierungen, erklärt Campbell, deuten auf eine mangelnde Durchblutung dieser Regionen hin. Dies liegt daran, dass sich Blut in anderen Regionen staut und in verschiedenen Teilen des Gehirns zu Über- und Unterdruck führt. Er weist darauf hin, dass das Problem bereits wenige Stunden nach der Injektion auftreten kann.

„24 Stunden nach Erhalt ihrer ersten Dosis des Moderna-COVID-19-Impfstoffs bekam eine 30-jährige Frau starke Kopfschmerzen“,

heißt es in der Harvard-Studie im Abschnitt „Fallzusammenfassung“.

„Drei Wochen später wurde sie mit subakuten Kopfschmerzen und Verwirrtheit eingeliefert. Die Bildgebung zeigte zunächst eine verstreute Kortikalisthrombose mit erhöhtem Öffnungsdruck bei der Lumbalpunktion. Es wurde eine externe Ventrikeldrainage angelegt, aber sie hatte weiterhin einen erhöhten Hirndruck. Letztendlich musste sie einer Hemikraniektomie unterzogen werden, aber ein hartnäckiges Hirnödem führte zu ihrem Tod. Die Pathologie stimmte mit einer Thrombose und einer damit verbundenen Entzündungsreaktion überein.“

Doktor Campbell erklärte, wie das medizinische Team, das sich um das Impfopfer kümmerte, ihren Kopf öffnete, nachdem sie viele andere Techniken und Behandlungsmodalitäten ausprobiert hatte.

„Es hört sich also so an, als hätten sie hier versucht, den Druck zu verringern, indem sie tatsächlich einen Teil der Seite des Knochens über dem Schädel entfernt haben, um den Druck zu verringern, was ziemlich drastisch war“,

erklärte er. Campbell sprach auch darüber, dass das Impfopfer bereits an Covid erkrankt war, was bedeutete, dass sie eine natürliche Immunität hätte haben sollen und dass sie angesichts dieser Tatsache und ihres jungen Alters gar nicht hätte geimpft werden dürfen. Dr. Campbell erklärte, dass die Forscher nicht wüssten, warum der Druck im Kopf des Impfopfers so hoch sei. Möglicherweise lag es jedoch an der Autoregularitätsfunktion des Gehirns – der Regulierung der eigenen Blutversorgung durch das Gehirn.