AfD, Bündnis Wagenknecht, Werteunion: die Deutschen haben nun über das gesamte politische Spektrum eine Alternative zu den von der Davos-Sekte gekaperten Altparteien

Quelle: https://youtu.be/sLYA_BVR1Wg

BERLIN – Von nun an gibt es keine Entschuldigungen mehr Altparteien zu wählen: mit der Umwandlung der Werteunion in eine politische Partei ist die Abwehrfront gegen die von Klaus Schwab und seine Sekte durchsetzten Altparteien SPD, Grüne, FDP, CDU/CSU nun geschlossen.

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„T-Online“ war, wie so oft, am schnellsten informiert und brachte die Nachricht in Umlauf, es gebe Beschlussvorlagen für die Mitgliederversammlung des Vereins „Werteunion“. Ein Sprecher des Vereins soll danach bestätigt haben, daß das Vorhaben bei der Mitgliederversammlung in Erfurt am 20. Januar zur Abstimmung stehe.

Die Mitgliederversammlung solle beschließen, daß die Namens- und Markenrechte der „WerteUnion“ an eine gleichnamige Partei übergehen ist einer der Anträge. Außerdem soll der Vereinszweck geändert werden. Der Vereinszweck lautet bisher, zur politischen Willensbildung innerhalb von CDU und CSU beizutragen.

Die „WerteUnion“ war ursprünglich von konservativen Mitgliedern der Unionsparteien gegründet worden, wurde von diesen aber nie als Parteigliederung anerkannt.

Im vergangenen Jahr hat sie sich – mit Ausnahmen – für Mitglieder anderer Parteien geöffnet.

Ordentliche Mitglieder können natürliche Personen werden, die die Ziele des Vereins unterstützen, sofern diese nicht Mitglied in einer mit der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) oder der Christlich-Sozialen Union in Bayern e.V. (CSU) konkurrierenden Partei sind. Ein ordentliches Mitglied, das nachträglich einer solchen Partei beitritt wird hierdurch zum außerordentlichen Mitglied. Eine natürliche Person wird erst dann ordentliches Mitglied, wenn es zuvor mindestens zwei Jahre außerordentliches Mitglied war. Der Vorstand kann diese Frist in Ausnahmefällen verkürzen. Wer am 28. Januar 2023 Voll- oder Fördermitglied des Vereins war, ist ordentliches Vereinsmitglied.

Die Union will Maaßen hingegen aus der CDU ausschließen, was ihr aber bisher nicht gelang. Doch der Vorstand der Union läßt nicht locker. Der Bundesvorstand hat gegen den Beschluss des Schiedsgerichts einstimmig Beschwerde eingelegt, was belegt, daß das oberste Leitungsgremium mit den Positionen von Maaßen nichs zu tun haben möchte.

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Klaus Schwab und das World Economic Forum: „We are penetrating the cabinets“

Nun, die Aussage, dass sich zu viele demokratisch legitimierte Regierungen nach ihrer Wahl von ihren Wählern abwenden und demokratisch nicht legitimierten Organisationen, die der EU und der WHO und der UNO und vor allem dem World Economic Forum (WEF) zuwenden, stammt nicht etwa von der AfD, die AfD wiederholt dies nur, diese Aussage stammt vom Chef des WEF, Klaus Schwab höchstpersönlich:

In der folgenden Sequenz zählt der demokratisch nicht legitimierte Klaus Schwab ganz stolz Politiker auf die seine „Young Global Leader“-Schule durchlaufen haben und die nun als Regierungschefs das Schicksal dieser Länder bestimmen. In diesem Zusammenhang sagt Schwab auch

„We are penetrating the cabinets“; also: „Wir dringen in die Regierungen ein“

Schwab ist also stolz darauf Regierungen mit seinen eigenen Schülern zu infiltrieren

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Hans-Georg Maaßen: „Sie wollen einen Systemwechsel“

Genau an diesem Problem setzt Maaßen mit seine Parteigründung an. Als ehemaliger Verfassungsschutz-Chef weiß er natürlich seit Langem um diesen Systemwechsel und er gibt selbst an, daß er gehofft hat, daß die Nach-Merkel-CDU sich von diesem Systemwechsel wieder wegbewegt. In folgendem Beitrag gibt Maaßen zu, daß die Werteunion auf Merz und Linnemann gesetzt haben, um innerhalb der Union einen Schwenk herbeizuführen. Dies hat sich jedoch offenbar als Illusion herausgestellt:

Doch die jüngsten Äußerungen von Merz und Linnemann mit Merkel im Jahr 2024 Wahlkampf machen zu wollen haben ihm nach eigenen Worten die Augen dahingehend geöffnet, daß die Union aus eigener Kraft heraus  offenbar nicht reformierbar ist. Eine neue Programmatik ist in der Union offenkundig gewollt. Merz und Linnemann wollen sozusagen „weitermerkeln“. Deswegen der Schritt zur Parteigründung, so Maaßen

Die Werteunion sieht sich als ideelle Rechtsnachfolger der echten Union an. Für Maaßen ist die AfD eine in Teilen linke Partei (Min. 6). Umfragen, die Maaßen in Auftrag gegeben hat, sehen die Werteunion-Partei bei klar über 5% (Min. 11).

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Welch ein Potential hätte eine Werteunion-Partei und ist sie gut oder schlecht für die  AfD

Die Umwandlung der Werteunion ist in jedem Fall gut für Deutschland. Sie schließt eine Repräsentations-Lücke im Parteienspektrum.  Wie  Klaus Schwab selbst zugab, hat er seine „Young Global Leader“ in jeder Altpartei sitzen. Das ist in der Union z.B. Jens Spahn und bei den Grünen Annalena Baerbock und Chem Özdemir und bei der FDP Herr Kubicki, und Olaf Scholz wird durch das WEF als „Agenda Contributor“ ausgewiesen.  Wer also Altparteien wählt, wählt immer das WEF. Und diese Verstrickung mit dem WEF dürfte auch je einer der zentralen Gründe dafür sein, dass die Altparteien reformunfähig sind, denn Reformen würden zwangsläufig zur Folge haben, sich vom WEF distanzieren zu müssen. Das wird aber nie geschehen, weil das WEF Karrierechancen bietet, die sonst  kein Netzwerk bietet.

Es bleiben also also nur Parteineugründungen, um sich aus den Klauen des WEF und seiner destruktiv-diabolischen Politik zu befreien.   Diese Erfahrung mußte Maaßen nun machen.

Die AfD hat, was von vielen übersehen wird, bisher – neben vielen bisherigen Nichtwählern – in erster Linie hauptsächlich die SPD dezimiert, weil die ehemaligen SPD-Wähler die Politik der SPD ungerecht empfinden. Erst in zweiter Linie hat die AfD von der Union Wähler abgezogen.

Nach der Gründung der Wagenknecht-Partei steht auch im extrem linken Spektrum eine Alternative zur Verfügung, die sicher nichts mit dem WEF und dessen sozialistisch-kommunistischen Vorstellungen einer z.B. Migrationspolitik zu tun haben möchte.

Und mit der Werteunion kommt nun mein Angebot an die ehemaligen FDP-Wähler und Unions-Wähler, denen der Weg zur AfD (noch) zu weit ist und die mit dem WEF auch nichts zu tun haben möchten.

Die Klaus-Schwab-Sekten in den Altparteien werden es in Zukunft also schwer haben, Regierungen zu bilden, um mit deren Hilfe das Land ins Unglück zu stürzen. Und das ist gut für Deutschland!

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In folgendem Beitrag beschreibt Maaßen die aktuelle Situation im Land