Die IWF-Chefin spricht sich für eine weltweite „Luftsteuer“ aus, die sie „CO2-Steuer“ nennt

Quelle: Fotografía oficial de la Presidencia de Colombia, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

DOHA – Mindestens 70.000 Leute fliegen – oft in Privatjets – in klimatisierte Wüstenhotels um den Normalbürgern in ihren Heimatländern zu erklären, daß diese in Zukunft weltweit eine Luftsteuer (auch als CO2-Steuer bekannt) zahlen sollen, weil sonst die „Erde kocht„.

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Wer nicht glaubt, daß Deutschland bei dem größten Unfug, auf dem internationalen Parkett als Streber regelmäßig herausspaziert, der wird durch dieses Beispiel wieder einmal eines Besserem belehrt:

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Klima-Unfug, Deutschland ganz vorne mit dabei

Das erste Land, das eine CO2-Steuer einführte, war 1990 Finnland. Bis Ende der 1990er Jahre gab es sie dann in sechs europäischen Staaten. Deutschland wäre gerne dabei gewesen, aber eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom Juli 2017 zur Kernbrennstoffsteuer hatte der Einführung einer CO2-Steuer in Deutschland zu hohe rechtliche Hürden gesetzt. In Folge schied eine Ausgestaltung in Form einer Besteuerung der CO2-Emissionen selbst aus, weil sie sich nicht unter die im Grundgesetz vorgesehenen und als abschließend angesehenen Steuerarten subsumieren lässt. Die Ausgestaltung als Steuer auf Kohle, Erdgas und Erdöl, so genannte Energiesteuer, wäre aber zulässig.

Deswegen mußte die Regierung einen Umweg gehen und erfand das so genannte Zertifikatesystem. Das Klimakabinett der Bundesregierung legte im September 2019 das so genannte „klimapaket“ vor. Dieses Maßnahmenbündel umfasste auch ein nationales Emissionshandelssystems für im Verkehrs- und Gebäudesektor verwendete Brennstoffe. Dieses System wurde dann im Januar 2021 eingeführt. Im Zeitraum 2021–2025 werden von der zuständigen Behörde Emissionszertifikate zu einem Festpreis verkauft.

Der Preis begann 2021 bei 25 Euro pro Tonne CO2 und soll bis 2025 schrittweise auf 45 Euro ansteigen.

  • Seit 2023 gilt der CO2-Preis auch für die die Kohleverbrennung.
  • Ab 2024 sollen dann auch Teile der Abfallwirtschaft einbezogen werden.
  • Ab 2026 soll es einen Preiskorridor geben, von zunächst mindestens 55 und höchstens 65 Euro.

Die Zertifikate können – auch schon vor 2025 – zwischen den Teilnehmern gehandelt werden. Es war strittig, ob es sich bei einem Emissionshandelssystem mit einem Festpreis nicht eigentlich um eine Steuer handelt. Ein 2022 vom Umweltbundesamt veröffentlichtes Rechtsgutachten kam – erwartungsgemäß – zu dem Schluss, dass dies nicht der Fall sei. Es handele sich angeblich um eine nicht-steuerliche Abgabe, und zwar eine Vorteilsabschöpfungsabgabe ähnlich dem ehemaligen Wasserpfennig. Die Teilnehmer erhielten als Gegenleistung für die Abgabe das Recht, ein nunmehr staatlich bewirtschaftetes Allgemeingut, nämlich die angeblich knappe Aufnahmekapazität der Atmosphäre, für ihre Emissionen zu nutzen. Und genau deswegen muss die Bundesregierung auch an dem Märchen der Existenz von CO2-Budgets festhalten. Ohne diese würde ihr die gesamte rechtliche Konstruktion um die Ohren fliegen.

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Klima-Realität: totgeschwiegen

Tatsache ist jedoch:

Über die letzten 500 Millionen Jahre liegen über diese Schwankungen etwas bessere Informationen vor. In den ersten 100 Millionen Jahren dieses Zeitraums lag der CO2-Gehalt zwischen 4000 und 6000 ppm (heute 400 ppm)[2]. Dann folgte eine Phase mit ähnlich niedrigen CO2-Werten wie heute und einer Eisbedeckung fast bis zum 30. Breitengrad. Zwischen 100 und 250 Millionen Jahren vh. lag der CO2-Gehalt wieder deutlich über 1000 ppm. Es war die Zeit der Dinosaurier mit um 8 Grad wärmeren Temperaturen als heute.

Die Frage ist nur: Welche Menschen haben damals diese CO2-Anstiege verursacht? Die Antwort ist ganz einfach: keine, denn es gab damals keine Menschen. Das bedeutet erstens, daß die natürliche Schwankung des CO2 in der Atmosphäre eine wissenschaftliche Tatsache ist. Das bedeutet zweitens, daß die Behauptung, daß NUR der Mensch gegenwärtig an der Änderung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre Schuld sei, eine Lüge ist.

Es wäre also Aufgabe der Wissenschaft, den von Menschen gemachten Anteil an CO2 und den natürlichen Anteil an CO2 voneinander zu trennen. Dazu ist die Wissenschaft aber bisher nicht in der Lage und schweigt zu dieser Frage.

Da es eine reine Spekulation ist, zu behaupten, daß der gegenwärtige CO2-Anstieg vom Menschen verursacht wurde, gibt es auch keinen Grund deswegen weniger Demokratie einzuführen und/oder zu versuchen, den – menschengemachten(?) – CO2-Anstieg zu reduzieren!

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Klimapolitik als supranationales Machtinstrument

Es ist schon drollig, genau zu dem Zeitpunkt als der Verfassungsschutz in Sachsen die AfD als „rechtsextrem“ markierte, nutze er hierzu u.a. folgende Sätze:

So sprach der Landesvorsitzende Jörg Urban in diesem Zusammenhang wiederholt von den ‚tonangebenden Globalisten in Politik, Medien und Konzernen‘ und bediente damit das verschwörungstheoretische und antisemitische Narrativ einer vermeintlich mächtigen und im Hintergrund agierenden Gruppe, welche die Weltpolitik bestimme, den Nationalstaat abschaffen wolle und gleichzeitig Migration und Kriege fördere«, führt der LfV-Präsident aus.

Zum genau selben Zeitpunkt trafen sich in Doha die tonangebenden Globalisten in Politik, Medien und Konzernen‘ und präsentieren hierbei eine mächtige und im Hintergrund agierenden Gruppe, welche die Weltpolitik bestimmt. So verbreitet dort die demokratisch nicht legitimierte IWF-Chefin, dass Regierungen den Bürgern eine globale CO2-Steuer auferlegen müssen, um sie für ihren Energieverbrauch zu bestrafen. Und macht dies bei einem Treffen in Doha, zu dem mindestens 70.000 mit dem Flugzeug hinfliegen, statt mit Zoom-Konferenzen zu arbeiten.

Die IWF-Chefin entdeckt die Klimawandel

Kristalina Georgieva, eine bulgarische Wirtschaftswissenschaftlerin und zugleich geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, sagte am Montag, der IWF wolle, dass die Länder neue CO2-Steuern einführen, um

„den Klimawandel zu bekämpfen“.

Sie überbrachte ihre düstere Botschaft auf dem COP28-Klimagipfel der Vereinten Nationen, wo zu diesem Zweck mindestens 70.000 Mächtige mit Jets einflogen kommen, um dort dann bei permanenter Klimaanlagen-Kühlung in Hotels zu verweilen und bestenfalls in Luxusautos chauffiert zu werden. Es dürfte dort kaum Würmer zu essen geben, sondern sicher die feinsten Rindfleischstücke und andere Delikatessen.

„Wir sind sehr daran interessiert, den größtmöglichen Anreiz für die Dekarbonisierung zu geben, indem wir einen Preis für Kohlenstoff festlegen“,

sagte Georgieva auf dem Gipfel in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

„Dieser Preis muss immer weiter steigen, wenn wir die Dekarbonisierung beschleunigen wollen.“

Der IWF-Chef versuchte auch, CO2-Steuern damit zu rechtfertigen, dass sie die Einnahmen der Regierungen erhöhen würden.

„Wir sind große Befürworter der CO2-Bepreisung“,

sagte sie in einer kühnen Aussage, die anzudeuten scheint, dass nur die Reichen ihren derzeitigen Lebensstil beibehalten dürfen, wenn die Globalisten in der Klimapolitik ihren Willen durchsetzen.

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An Heuchelei kaum zu überbieten

Georgieva hat es für uns Leibeigene in sehr einfachen Worten erklärt. Der Klimawandel bedeutet mehr Geld für die Regierungen, um ihre Macht und Kontrolle über die Art und Weise, wie wir unser Leben führen, auszuweiten. Es wird eine wunderbare neue Ausrede sein, in unsere Taschen zu greifen und uns das hart verdiente Geld zu stehlen, um dann mit diesem gestohlenen Geld noch mehr Bürokraten einzustellen, deren einziger Zweck darin bestehen wird, den Lebensstil der Mittelklasse zu zerstören und gleichzeitig neue Barrieren für arme Menschen zu schaffen, die danach streben, in die Mittelschicht aufzusteigen.

Georgieva ist eindeutig eine demokratisch nicht legitimierte Elite, die unter dem Banner des IWF und der Weltbank auf der COP28 sitzt und offen zugibt, dass die Globalisten eine globale Steuer wollen, die Menschen dafür bestraft, dass sie gasbetriebene Autos fahren, ihre Häuser heizen und mit Gas kochen Ranges, Fleisch essen, in Flugzeugen fliegen usw.

Dies sind alles Dinge, die Ihre typische Mittelschichtsfamilie nicht als Luxus, sondern als alltägliche Notwendigkeiten ansieht. Wenn die Globalisten ihren Willen durchsetzen, können sich nur die Reichen diese Dinge leisten. Der Rest von uns wird in kalten, feuchten kleinen Wohnungen auf sich allein gestellt sein, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder den Bus nehmen, während er nach Hause kommt und ein Abendessen mit Mehlwürmern und Grillen isst.

Diese Leute, die auf ihren hohen und erhabenen Plätzen auf diesen Gipfeln der Globalisierung sitzen, sind irgendwie auf die falsche Vorstellung gekommen, dass sie ihre perverse Ideologie über uns beherrschen und uns an einen mittelalterlichen Lebensstil anpassen können, während sie Filet Mignon und Kaviar essen und Sie bewegen sich in ihren teuren SUVs und Privatjets.

Da immer mehr Menschen erkennen, was Dekarbonisierung und Netto-Null-Emissionen tatsächlich für ihre eigene Lebensweise bedeuten, können Sie darauf wetten, dass diese Globalisten in Deckung gehen müssen.

Um solch eine dystopische Gesellschaft wirklich durchzusetzen, werden sie den Dollar und den Rest der globalen Fiat-Währungen zum Absturz bringen, sie durch digitale und programmierbare CBDCs (Central Bank Digital Currencies) ersetzen und biometrische digitale IDs aller Menschen mit Ihren digitalen fordern Ausweis, der an Ihr Bankkonto gebunden ist. Sobald dieser Durchsetzungsmechanismus eingerichtet ist, ist das Spiel vorbei. Ich glaube, dass dies alles bis Ende 2025 erreicht sein wird. Das bedeutet, dass 2024 ein entscheidendes Jahr sein wird, in dem eine Reihe von Krisen ausgelöst werden, die darauf abzielen, mehr von uns in eine verzweifelte Situation zu bringen. Denn nur ein verzweifeltes Volk wird ein Leben in Techno-Sklaverei in einem 24/7-Überwachungsstaat akzeptieren.

Lebe frei. Halten Sie sich niemals daran. Verwenden Sie nach Möglichkeit Bargeld. Geben Sie niemals eine digitale ID an. Es gab bereits zu viel Nachgiebigkeit, weshalb wir vor der Herrschaft dieser bösen Parasiten stehen.