MOSKAU/KIEW – Die USA haben – gemäß der Quellen von Seymour Hersh – Selenski fallen lassen. Selenski wurde vor die Wahl gestellt, entweder seinem Oberkommandierenden zu erlauben mit seinem Gegenüber über Frieden zu verhandeln, oder „in die Karibik“ verfrachtet zu werden.
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Dieser Tage wird eine Vielzahl an Indizien öffentlich, die alle eines gemeinsam haben: die Ukraine hat den Krieg offenbar verloren!
Ein Blick zurück: Angela Merkel hatte ja zugegeben gehabt, dass die Minsker Gespräche vor dem Einmarsch der Russen nur dazu dienten, die Ukraine über Jahre aufzurüsten, während die russische Armee sich im Tiefschlaf befand und der noch wache Rest sich weitgehend selbst zu einer Paradearmee degeneriert hatte. Die Ausgangslage lässt sich wohl am besten durch folgendes analoges Bild beschreiben:
Ein mit Frankreich eng verbundenes Luxemburg geht seinem Nachbarn Belgien maximalmöglich auf die Nerven in dessen Folge dann Belgien seinen Nachbarn Luxemburg völkerrechtswidrig angreift, woraufhin dann Luxemburg seinem Verbündeten Frankreich anruft und ihm klar macht dass Frankreich Luxemburg nun helfen müsse, weil es völkerrechtswidrig überfallen wurde und wenn Luxemburg dann verlieren sollte, ist Frankreich schuld, weil es nicht intensiv genug geholfen hat.
Das ist wohl etwa die Situation, mit der es die Welt im Kern in der Ukraine zu tun hat.die „Freunde“ der Ukraine lassen sich wohl am leichtesten aus den Summen erkennen mit denen die Ukraine im Krieg unterstützt wurde. die USA und die EU leisteten beide je ca. 40 Milliarden Hilfe und Deutschland hat von den 40 Milliarden alleine 17 Milliarden beigetragen. Frankreich übrigens nur 500 Millionen, weniger als Littauen, was belegt, dass diese Leistungen rein freiwillig sind.
Hinzu kommt, daß der Sohn des US-Präsidenten Biden ausweislich des von ihm im Drogenrausch verlorenen Laptops in der ukrainischen Firma Burisma angestellt war, die sich dazu aufschwang, der größte private Gaslieferant der Ukraine zu werden, was zur Folge hat, dass die Biden-Familie in der Ukraine private Geschäftsinteressen verfolgt(e). Wenn dann der US-Präsident dieses Land, in dem sein Sohn private Geschäftsinteressen hat(te), mit Waffen unterstützt, dann stellt sich die Frage, was er später einmal tun will, wenn er nicht mehr Präsident ist: der nächste Präsident könnte die Ukraine nämlich dann -. ohne Vermengung mit privaten Interessen – unterstützten, also darauf schauen, welchen Nutzen diese Unterstützung ausschließlich für die USA hat? Und da sieht es recht mau aus!
Das weiß natürlich auch Wladimir Putin: Sobald den USA ein Krieg zu teuer wird, fliehen sie ohne Rücksicht auf Verluste, wie man in Vietnam, Afghanistan und dem Irak gesehen hat und wieso sollte das in der Ukraine anders sein?
Das von den USA ausgegebene Kriegsziel:
kann eigentlich nur von einem ahnungslosen Irren ausgegeben werden und zwar unabhängig davon, ob man auf der Seite der Ukraine steht oder nicht. Präzise formulierten die USA Ende April 2021 folgendes Kriegsziel:
Nach zwei Jahren ist es jedoch Tatsache, daß aus Russlands Fabriken monatlich 50 bis 100 neue Panzer rollen. Hinzu kommt, dass der russische Rubel nun ca. 10% teurer ist, als noch vor dem Überfall und Russland exportiert seine Ressourcen eben nun in Richtung Asien statt in Richtung Europa.
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Die Probleme der Ukraine
Schon aufgrund der oben bildhaft dargestellten Konstellation waren wir hier auf Rosenheim-Alternativ von Anbeginn an skeptisch, daß es der Ukraine gelingen könnte einen erfolgreichen Krieg gegen Russland zu führen.
Hinzu kommt die desaströse Demographie dieses Landes. In den Wendejahren brachen die Geburten komplett ein. Der Bevölkerungsbaum (rechts) zeigt: es gibt kaum junge Menschen in der Ukraine und deswegen auch nicht genügend junge Soldaten.
Selbst wenn der Westen die Massen an Waffen liefern würde, die sich die Ukraine wünscht, wer soll diese bedienen? Der Ukraine bleibt also praktisch nur die Alterskohorte zwischen 30 und 60, um sie als Soldaten rekrutieren zu können.
Wie will man damit aber einen Krieg gewinnen und vor allem einen Krieg gegen Russland, das ein Vielfaches des Bevölkerungspotentials hat, wie die Ukraine? Russland hat zwar mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, wie die Ukraine, jedoch nicht in diesem Ausmaß.
Hinzu kommt, daß das größte Potential für Russland, das riesige Land mit seinen unendlichen Ressourcen ist. Im Gegensatz zur Ukraine konnte Russland seine Kriegswirtschaft anwerfen und inzwischen rollen aus den russischen Werken offiziell pro Monat 50 nagelneue Panzer. Andere sprechen sogar von 100 neue Panzer pro Monat.
Darauf ist die Taktik und die Strategie Russlands beim Kriegführen auch ausgerichtet: mit dem Raum und mit den Ressourcen arbeiten. Russland wird daher jeden Abnutzungskrieg gewinnen und genau das ist, was wir eben sehen. Trotz der desaströsen demographischen Situation beginnt Kiew nun offenbar nach Frauen auch Miderhährige einzuziehen oder zu rekrutieren. Darauf weist jedenfalls die russische Propaganda genüsslich hin:
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Signale, dass die Selenski-Ukraine den Krieg verloren hat
Seymour Hersh beruft sich in seinem Textbeitrag wieder einmal auf Informanten, die an den Vorgängen selbst beteiligt waren.
Wenn dies stimmt, bedeutet dies wohl, dass die USA Selenski haben fallen lassen und dass hierdurch diese Gespräche erst möglich wurden.
Nachtrag vom 6.6.: Die Russenpropaganda spießt genüsslich auf, dass Selenski nicht einmal mehr in die USA fährt, um dort nach Material zu betteln:
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In der letzten Woche vielerorts neue Töne
Ein ganz zentrales Indiz dafür, dass es mit Selenskis Träumen zu Ende geht ist, daß die ersten Verbündeten von der Fahne gehen:
Ungarn und die Slowakei erklärten öffentlich das Ende der Hilfe für die Ukraine, und Frankreich kündigte seine Absicht an, die Hilfe für die Ukraine auf ein Minimum zu reduzieren, nachdem Streitkräfteminister Sebastien Lecornu erklärt hatte, dass es nicht mehr aus eigenen Beständen bereitstellen werde und dass die Ukraine Ausrüstung von privaten Unternehmen kaufen müsse.
Die russische Propaganda feiert die Niederlage Selenskis
Eine der stärksten Indizien für die Niederlage Selenskis ist, dass Russland an der Informationsfront die Oberhand gewinnt. Die Russen-Propaganda genießt die neuen Nachrichten förmlich:
Führende Offiziere der USA gestehen öffentlich Fehler ein
Ein weiteres solches Indiz, dass die Ukraine den Krieg verloren hat ist, dass führende Generäle der Schutzmacht USA öffentlich das Scheitern eingestehen:
Der General erklärt, wie die USA sich geirrt haben – und wie Russland unterschätzt wurde.
Interne Konkurrenten fallen über Selenski her
Im selben Zeitraum beginnen interne Konkurrenten Selenskis über diesen herzufallen, wie z.B. der Bürgermeister Kiews Vitali Klitschko (52).
Dieser warf Wolodymyr Selenskyj jetzt ungewöhnlich deutlich „Fehler“ vor:
„Die Leute fragen sich, wieso wir auf diesen Krieg nicht besser vorbereitet waren.“
Das ist nach Jahren der Vorbereitungszeit während der „Friedensgespräche von Minsk“ natürlich eine alberner Frage. och er kündigt eine Abrechnung an:
Schlecht für Selenski ist, daß sich Klitschko öffentlich auf die Seite des Oberkommandierenden der Streitkräfte, Walerij Saluschnyj stellt. Die Loyalität ist auf das rein Formale Minimum reduziert. Klitschko macht sozusagen „Dienst nach Vorschrift“:
Neue „Kriegsziele“ tauchen auf
Als Ersatz für die nicht mehr erreichbaren alten Kriegsziele werden auf einmal neue Kriegsziele in Stellung gebracht, wie z.B. ein Beitritt der Ukraine in die EU:
Angeblich habe die Ukraine erhebliche Fortschritte bei der Erfüllung der von der Europäischen Union (EU) festgelegten Kriterien für den Beginn des Beitrittsprozesses gemacht, verbreitet die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen auf einmal.
In einem Gespräch mit Politico am Dienstag bekräftigte von der Leyen, dass die Ukraine
In einer Ansprache vor dem ukrainischen Parlament am 4. November gab von der Leyen bekannt, dass die Ukraine angeblich bereits 90 % der Voraussetzungen für die Einleitung des Beitrittsprozesses erfüllt habe. Und sie ergänzte, daß die Verhandlungen bereits Ende 2023 beginnen könnten, wenn die Bedingungen umgehend erfüllt seien.
Die zu überwindenden Hürden
Hersh äußert sich in seinem Beitrag auch über die zu überwindenden Hürden:
Selenski wird bezeichnenderweise als „Verrückter“ dargestellt
Seymour Hersh zitiert seine Quellen: Die Oberkommandierenden reden über einen Frieden
In einem neu veröffentlichten Beitrag auf Substrack enthüllte der renommierte US-Journalist Seymour Hersh, daß zwischen dem Oberkommandierenden General der Russen, Valery Gerasimov und dem oberkommandierenden General der Ukrainer, Valerii Zaluzhnyi aktuell bereits derzeit Friedensverhandlungen im Gange seien. Ein amerikanischer Geschäftsmann, der jahrelang in der Regierung mit hochrangigen ukrainischen diplomatischen und militärischen Angelegenheiten zu tun hatte, teilte Hersh in der letzten Novemberwoche mit:
Angeblich soll es während des gesamten Konflikts Gesprächskanäle gegeben haben; neu ist jedoch offenbar, daß diese nun auf oberster militärischer Ebene stattfinden.
Seit der Schlacht um Bachmut haben sich Selenski und Zaluzhnyi jedoch entzweit. Zaluzhnyi wollte einen taktischen Rückzug, während Selenski die Stadt um jeden Preis halten wollte, um den Russen bei deren Angriffe möglichst hohe Verluste zuzufügen. Was Selenski wohl nicht bedacht hatte ist daß Putin die hohen eigenen Verluste egal sind.
Hersh zitierte einen US-Beamten, der an den Spitzenverhandlungen beteiligt war, mit den Worten:
Die treibenden Kräfte hinter den Gesprächen sind offenbar weder Washington noch Moskau. Vielmehr sondieren die beiden Oberkommandierenden die Lage am Verhandlungstisch:
Doch es gibt bei diesen Gesprächen eine Asymmetrie: Gerasimov ist auch der erste stellvertretende Verteidigungsminister Russlands. Damit sitzt die Regierung Russlands mit am Tisch. Bei der Ukraine jedoch nicht!
Seymour Hersh: die Ukraine kapituliert, niemand hört mehr auf Selenski
Mit anderen Worten: Der Oberkommandierende gibt zu, dass die Ukraine nicht mehr die personellen Ressourcen hat, diesen Abnutzungskrieg weiterzuführen. Im Mai konnte man der Presse noch entnehmen:
Selenskyi will nicht mit Russland verhandeln – solange Wladimir Putin regiert
Einen Monat später hatte Selenski Russland gegenüber noch Forderungen gestellt, die vor einem Treffen zu erfüllen seien. Angesichts der wiederholten Weigerung der ukrainischen Regierung unter Wolodymyr Selenski, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verhandeln, sei es „außerordentlich schwierig“, Gesprächen zuzustimmen. Und vor einem Monat verbreitete Selenski noch:
Inzwischen hat sich das Blatt offenbar gewandelt: In einem Interview mit dem Economist vor ebenfalls einem Monat überraschte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, mit der Aussage, daß der Konflikt
stecke. Man bräuchte einen bedeutenden technologischen Durchbruch, den die Ukraine jedoch nicht hat. Zaluzhnyi resumierte, daß es unter Aufbringung aller Kräfte der Ukraine in ihrer Gegenoffensive gegen Russland im Frühsommer lediglich gelungen sei, um knappe elf Meilen vorzurücken und ergänzt:
Das Interview machte weltweit Schlagzeilen. Es ist schon eine Nachricht, wenn der General, der einen Krieg führt, erklärt, dass der Krieg in einer Sackgasse steckt und den eigenen Kräften abspricht, noch erfolgreich angreifen zu können. Man kann dies durchaus auch als Eingeständnis einer
„Kapitulation unter Gesichtswahrung“
werten. Selenskiu tobte, der General entschuldigte sich öffentlich, wurde aber nicht entlassen. Mit den aktuellen Gesprächen umgeht der General seinen Präsidenten ohne hierfür wiederum entlassen zu werden.
Wie soll man dies anders verstehen, als daß Selenski und seine außenpolitischen Berater – in Washington – im Machtkampf in die Defensive geraten sind. die USA sind offenbar sogar bereit, Selenski ins Exil zu schicken. Daß die USA sich um ein Exil für Selenski kümmern, dürfte ach ein weiteres Indiz dafür sein, daß Selenski lediglich ein Instrument der Biden-Interessen war, das er sich – im korruptesten Staat Europas – vielleicht selbst irgendwie „vergolden“ hat lassen? Das herauszufinden wäre nach dem Krieg vielleicht eine Aufgabe der EU.
Seither haben ernsthafte Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine rasch an Dynamik gewonnen.
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Wie könnte ein Deal aussehen?
Der Deal, der jetzt auf dem Tisch liege, so die Quelle von Seymour Hersh, ermöglicht Russland, die Ukraine zu unterstützen, damit sie endlich der NATO beitreten könne.
Die Krim würde in russischer Hand bleiben, und in den vier teilweise besetzten Oblasten, die Russland beansprucht, würden frei überwachte russische Präsidentschaftswahlen stattfinden. Vor Anfang November unterzeichnete Putin – laut Hersh – ein Gesetz, das es erlaubt, die Wahlen in diesen Provinzen unter Kriegsrecht abzuhalten, was ein Indiz dafür ist, wie lange diese Gespräche bereits laufen.
An vielen Details des vorgeschlagenen Abkommens müsse noch gearbeitet werden, sagte der Beamte. Er präsentierte eine erschreckende Liste: „Kriegsverbrecher auf beiden Seiten. Staatsbürgerschaft. Entschädigung. Kampfmittelräumung. Grenzüberschreitende Wirtschaft. Zugang und vor allem politische Vertuschung. Keine Seite möchte sich den Vorwurf des „Ausverkaufs“ gefallen lassen und strebt einen ehrenvollen Frieden an. Es wird nicht leicht sein, die Zahnpasta wieder in die Tube zu bekommen, aber es ist das Wichtigste, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Wir haben den ganzen Winter Zeit, das Problem zu lösen, und einige gute Leute, die uns dabei helfen.
Er sagte Hersh, die vorgeschlagene Lösung habe eine inhärente Logik, die sich aus den militärischen Realitäten vor Ort ergebe. Russland sei ebenso wie die Ukraine nicht in der Lage gewesen, tiefgreifende Angriffe über die derzeitige Kriegsfront hinaus zu starten.