PASADENA – Nachdem Pfizer im Rahmen seiner Covid-Kampagne die mRNA-Wirkstoffe sogar für Babys empfohlen hatte, was Regierungen in der ganzen Welt ungeprüft übernahmen, musste Pfizer bei einer eigenen, neuen Studie nun feststellen, daß bei Babys ab 6 Monaten die Wirkung viel geringer ist, als ds Unternehmen ursprünglich angenommen hatte.
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Eine neue von Pfizer finanzierte Studie ergab, daß der COVID-19-Impfstoff des Unternehmens bei Kindern unter 5 Jahren keine gute Wirkung zeigte.
Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren sollen drei Impfungen des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs erhalten. Die Zahl wurde von zwei erhöht, als frühe Tests nur geringe Wirksamkeit zeigten.
Laut der neuen Studie boten drei Dosen des Pfizer-Impfstoffs kaum Schutz vor Besuchen in der Notaufnahme, bei dringenden Behandlungen oder ambulanten Besuchen.
Das Spannende: Diese Studie wurde durch den mRNA-Wirkstoffhersteller Pfizer finanziert und auch mitentworfen! Dazu kann man der Studie entnehmen:
Finanzierung/Unterstützung: Diese Studie wurde von Pfizer gesponsert.
Sara Tartof, eine an der Studie mitarbeitende Autorin und Angestellte bei Kaiser Permanente Southern California, beantwortete keine Fragen, auch nicht, warum die Forscher diejenigen mit zwei Dosen einschlossen, diejenigen mit einer Dosis jedoch nicht.
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Die Studie
Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hatte 2022 die Impfung von Pfizer für Kinder auf der Grundlage von Immunobridging genehmigt, also dem Vergleich der Antikörperspiegel bei Kindern nach der Impfung mit den Spiegeln bei Erwachsenen nach der Impfung. Es wurde hierbei einfach unterstellt, daß Antikörper Menschen vor COVID-19 schützen würden. Diese Genehmigung war damals auch Gegenstand von Protesten, einschließlich einer Beschwerde, in der es hieß, die FDA habe mit der Genehmigung gegen ihre eigenen Standards verstoße.
Die FDA hat diesen Monat neue Impfstoffe von Pfizer und Moderna für Kinder zugelassen. Die einzigen Studiendaten stammten damals von 50 Personen im Alter von 12 Jahren oder älter, die Modernas Impfung erhalten hatten. Die US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) empfahlen die Impfung allen Menschen ab 6 Monaten.
- Die Abschirmung sank nach zwei Monaten auf 16 Prozent.
- Eine Zwei-Schuss-Primärserie von Modernas Schuss bot zunächst 46 Prozent Schutz. Nach 60 Tagen sank die Abschirmung noch weiter auf 24 Prozent,
so die Werte:
Das Problem: Die Weltgesundheitsorganisation hält 50 Prozent für notwendig, um Impfstoffen eine ausreichende Wirksamkeit zu zuzugestehen.
Eine einzelne Dosis einer bivalenten Impfung, die im Herbst 2022 eingeführt wurde, erhöhte den Schutz auf 61 Prozent, es lagen jedoch keine Schätzungen über die Zeit vor, und die Schätzung basierte auf nur acht geimpften Patienten, die positiv getestet wurden.
sagte die CDC damals dazu.
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Reichlich spät: eine neue Studie von Pfizer zur „Impfung“ von Kindern
Nun, da niemand mehr Covid erst nimmt, beginnt Pfizer offenbar damit Studien zu erstellen. Zum Hintergrund der neuen Studie kann man der Studie selbst entnehmen:
Die durch Pfizer finanzierten Forscher analysierten daraufhin Aufzeichnungen des Krankenversicherers und Anbieters von Dienstleistungen im Gesundheitswesen Kaiser Permanente in Südkalifornien. Diese suchten für die Studie dann Patienten heraus, die zwischen 23. Juli 2022 bis zum 19. Mai 2023
- in einer Notaufnahme,
- in der Notfallversorgung oder
- ambulant
auf COVID-19 getestet wurden und bei denen eine akute Atemwegsinfektion diagnostiziert wurde.
- Kinder mit positiven Covid-Testergebnis galten auch als „Corona-krank“
- Die späteren Kontrolltests wurden als negativ gewertet, wenn sie in den letzten 90 Tagen keine Hinweise auf eine frühere Infektion aufwiesen.
- Kinder wurden nur dann als geimpft gezählt, wenn sie zwei oder mehr Wochen vor der Ansteckung mit COVID-19 eine zweite oder dritte Impfung erhielten.
- Kinder wurden ausgeschlossen, wenn sie nur eine Dosis erhielten, Dosen von einem anderen Unternehmen erhielten oder sich nicht an den empfohlenen Dosierungsplan hielten.
Was kam dabei heraus?
Das Ergebnis ist ein reines Desaster für Pfizer:
Insgesamt hatten 2337 (10 %) ein positives Testergebnis auf SARS-CoV-2 und 1457 (6 %) waren geimpft.
- 0,70 (95 %-KI: 0,52–0,93), für eine COVID-19-bedingte ED- oder CU-Begegnung
- 0,60 (95 %-KI: 0,39–0,92). ) für ambulante Besuche und
- 0,67 (95 %-KI: 0,53–0,85) für beide Endpunkte (Abbildung).
- Das Risiko eines positiven Testergebnisses für SARS-CoV-2 während ED oder UC und ambulanten Begegnungen betrug 0,56 (95 %-KI, 0,40–0,77) für diejenigen, die 2 Dosen erhielten, gegenüber
- 0,88 (95 %-KI, 0,62–1,25) für diejenigen der 3 Dosen erhalten hat.
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Was bedeutet dieses Ergebnis?
Der Impfstoff von Pfizer wurde für Kinder zugelassen, obwohl es unzuverlässige Schätzungen zur Wirksamkeit gegen Infektionen und keine Schätzungen zur Wirksamkeit gegen schwere Krankheiten gab.
Die am 12. September vorgelegten CDC-Daten zeigten, dass sowohl der Pfizer- als auch der Moderna-Impfstoff kleinen Kindern keinen großen Schutz bieten konnten:
- Eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer bot nur 8 Prozent Schutz vor Notaufnahmen und dringenden Pflegebesuchen über 13 Tage hinaus, während
- zwei Dosen einen Spitzenschutz von 44 Prozent boten, wie aus den Daten hervorgeht.
- Eine dritte Dosis bot 71 Prozent Schutz zwischen 14 und 59 Tagen.
Dr. Malone
Dr. Malone gilt als der eigentliche Erfinder der mRNA-Technik. Während der Impfkampagne hatte sich Mallone gegen Pfizer und Moderna uns deren mRNA-Experimente an der Gesellschaft gestellt gehabt:
Malone kritisierte gegenüber EpochTimes, dass zu den Hauptproblemen dieser Studie die Einbeziehung nur von solchen Kindern gehöre, bei denen eine akute Atemwegsinfektion (ARI) diagnostiziert wurde, sagte Dr. Robert Malone, der selbst nicht an der Forschung beteiligt war,
„könnte das dazu führen, dass kleine Kinder keinen Hausarzt/Kinderarzt haben“,
erklärte Dr. Malone, gegenüber The Epoch Times.
Damit meint Malone offenbar, daß nur die Kinder ausgewertet wurden, die im Krankenhaus waren, nicht die, die beim Hausarzt waren und auch nicht die, die Symptome zeigten, aber zuhause blieben.
Ein zweites Problem sieht er im PCR-Test als Prüf-Instrument:
sagte Dr. Malone.
Dr. Jay Bhattacharya
Der in Stanford lehrende Dr. Jay Bhattacharya geht mit der Studie noch schärfer ins Gericht:
erklärte Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Gesundheitspolitik an der Stanford University gegenüber EpochTimes.
beschrieb Dr. Bhattacharya, der ebenfalls nicht an der Forschung beteiligt war, gegenüber The Epoch Zeiten per E-Mail das Problem.
fügte er hinzu.
The Epoch Times
Die EpochTimes selbst interpretiert dieses Ergebnis wie folgt:
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Schlussfolgerungen:
Forscher spekulierten, dass der Unterschied darauf zurückzuführen sei, dass mehr immunevasive Virusvarianten in den Vereinigten Staaten dominant würden, wenn Kinder eine dritte Dosis erhielten.
„Aktualisierte Impfstoffe werden wahrscheinlich benötigt, um den Schutz gegen moderne Omicron-Stämme bei kleinen Kindern aufrechtzuerhalten“,
schrieben sie. Auf die Idee, dass die gesamte mRNA-Technik unbrauchbar sein könnte, darf offenbar niemand kommen!
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