Sozialismus erfolgreich, erste Gesellschaften beginnen zu kollabieren

Quelle: By Goldshtein G. - originally uploaded on en.wikipedia by en:User:Bronks at en:Image:Lenin.WWI.JPG. Filename was Lenin.WWI.JPG. (Lenin Collection of Photographs and Stills Volume 1, Institute of Marxism Leninism, Moscow 1990 p.166), update from http://lenin-ulijanov.narod.ru/156.jpg, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=446007

WASHINGTON/PARIS – Die Zersetzung der Gesellschaften durch linke Staatenlenker zeigt Wirkung. Chaos und Niedergang legen Gesellschaften in Trümmer und zwingen Betroffene zum Wegzug, oder in die Hysterie.

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Das Ziel eines jeden Sozialisten ist die Zerstörung der nicht-sozialistischen Gesellschaftsstruktur, egal ob sie demokratisch, diktatorisch oder religiös ist, um auf den Trümmern dieser zerstörten Gesellschaften dann das sozialistische Utopia aufzubauen, in dem die Sozialisten dann die Funktionärsposten beanspruchen und für den Rest des Lebens ausgesorgt haben.

Die sich erhebenden Massen zur Durchführung dieser Revolution sollte klassisch die Arbeiterklasse stellen, dann sich „emanzipierenden“ Frauen und nun Migranten. Die ersten beiden Konzepte gingen nicht auf. Ob das aktuelle Konzept, mit Hilfe ungesteuerter Migration Kulturfremde ins Land zu locken aufgehen wird, ist noch offen.

Wer meint, daß der Kampf um die Herrschaft des Sozialismus der Vergangenheit angehört, der irrt. Dieser Kampf ist offenkundig in eine neue Phase eingetreten, in der sich nicht mehr Sozialisten und Kapitalisten gegenüberstehen, sondern in der sich Sozialisten und Kapitalisten vereinigt haben, um gemeinsam über die dann entrechteten Bürger zu herrschen. Zu diesem Pakt steuern die Sozialisten die Methode bei, also das Praktizieren einer „Revolution“ und die Kapitalisten steuern das Geld bei. Am Ende dürfen die Sozialisten mit Hilfeihrer Funktionäre herrschen und die Kapitalisten mit Hilfe ihrer Monopole unseriöse Gewinne machen.

Eines der Zentren dieser Vereinigung ist das Davos-Netzwerk unter ihrem hochumstrittenen Führer Klaus Schwab. So verwundert es auch nicht, wenn Schwab Interviews unter einer Lenin-Büste gibt, die er offenbar in seiner Umgebung (mindestens) duldet. In der dann post-revolutionären Welt soll der Bürger mit seiner Regierung über einen „neuen Gesellschaftsvertrag“ verbunden werden innerhalb dessen die Regierung ihre Macht mit Hilfe der „Werkzeuge der Neuen Welt“ ausübt.

Inzwischen ist auch offenkundig, daß zwei Länder, in denen Sozialisten besonders intensiv wüten, derzeit in diesem Prozess besonders weit fortgeschritten sind: die USA unter dem Sozialisten Biden und Frankreich unter  dem Sozialisten Macron.

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Mangels Alternativen regiert in Frankreich die gesellschaftliche Hysterie

Erst kürzlich hat der – überflüssige – Tod eines 17-jährigen Kleinkriminellen fast ganz Frankreich angezündet. Als diese  Unruhen zu Ende waren, begannen Bürger auf die Barrikaden zu gehen, weil sie keine Lust dazu haben, länger zu arbeiten, obwohl sie – Dank des medizinischen Fortschritts – länger leben. Das tatsächliche Renten-Eintrittsalter in Frankreich ist mit knapp über 60 Jahren eines  der niedrigsten in der EU.

Das Ergebnis von Protesten in Frankreich:  keines

Wenn man sich hingegen die Protestkultur in Frankreich betrachtet, so könnte man bei vielen der Proteste auf die Idee kommen:

Da ist sie, die Revolution! Die Regierung wird das nicht überleben! Frankreich ist am Ende.

Dabei ist es vollkommen gleichgültig, wer „protestiert“.

  • arabische oder afrikanische Teenager aus den Vorstädten,
  • populistische Gelbwesten,
  • verärgerte Bauern,
  • Anhänger sexueller Minderheiten,
  • Antifaschisten,
  • Anarchisten,
  • Studenten,
  • Rentner,
  • Radfahrer,
  • Tierschützer,
  • Gewerkschafter,
  • Ökologen.

Das Ergebnis ist seit 1968 das selbe: keines! Sogar die größten Massenproteste mit Millionen an Teilnehmern sind in Frankreich meist wirkungslos. Das prägt: Das Volk steht auf, die Regierung macht weiter.  Vielleicht ein wenig später  und auf anderen Wegen, aber sie macht weiter.

De Folge der eigenen Ohnmacht: Gewalt

Es ist viel zu  oft das selbe Ritual. Tausende, Zehntausende,  Hunderttausende, Millionen, füllen die Straßen der Städte in Frankreich.

Sie blockieren Verkehr, Bahnhöfe und Flughäfen. Sie erklären die Autonomie ihrer Interessengemeinschaft vom Staat,  sie verbrennen Dinge, sie kippen Autos, sie kreischen hysterisch, schwenken Transparente und attackieren die Polizei, als ob sie auf Drogen wären.

Nachdem sie sich ausgetobt haben, gehen sie nach Hause und wieder in die Arbeit, diskutieren das Thema nach einigen Wochen und vergessen es dann.

Eine gleichgültige Elite treibt das Volk zur Weißglut

Die Regierung und die ihr nachgelagerten Behörden und Verwaltungen in Frankreich kümmern sich einen feuchten Kehricht um die Anliegen der Bürger. Sie kümmern sich in erster Linie um sich selbst und um die Privilegien der eigenen Blase. Einmal in den Staatsdient aufgenommen hat man in der Regel ausgesorgt. Und aufgenommen wird nicht nach Qualifikation, sondern nach Beziehungsnetzwerken.

Bei den Ignorierten hingegen steigt mit jedem Anlaß die Verzweiflung bis hin zu Psychosen. Viele Franzosen halten das Land inzwischen selbst für ein Land voller Psychopathen.

Jean Baudrillard hielt seine Landsleute für ein Volk völliger Idioten.

In seinen Analysen der Terroranschläge betont Baudrillard zugleich aber auch, dass der Terrorismus „keine zeitgenössische Form der Revolution gegen Unterdrückung und Kapitalismus“ darstelle und nicht zu rechtfertigen sei.[15] In einem Interview mit dem Spiegel analysiert er den Terrorismus außerdem als fatale, unausweichliche Reaktion auf das Machtungleichgewicht der Globalisierung. Den dadurch losgetretenen Konflikt bezeichnet er als „Vierten Weltkrieg“ – einen Krieg „der Gattung Mensch mit sich selbst“,[15] der im Unterschied zum „Dritten Weltkrieg“, dem Kalten Krieg, ein entgrenzter, asymmetrischer und unkontrollierbarer Krieg sei, der nicht mehr eindeutig gewonnen werden kann.

Ihm zufolge verstehen seine Landsleute auch nichts von Kunst. Sie drängen sich zwar in Massen im Centre Pompideau, verstehen jedoch nichts.

Stattdessen herrscht innere Erstarrung und bei Protesten an den Tag gelegte Hysterie vor, die seiner Ansicht nach bei den Franzosen Kultur und Politik ersetzen.

Medien als Schlüssel

Der Berater Mitterands, Régis Debray war wohl einer der ersten die erkannten, aus welchen Gründen Mitterand während seiner linken Präsidentschaft praktisch nichts erreichen konnte. Dem politischen Programm und den Initiativen Mitterands stand eine unabhängige Presse im Weg.

Das hat sich seither in Teilen  geändert.

Als Macron zum ersten Mal gewählt werden sollte und gegen die viel rationalere Marine Le Pen antrat, sprang Macron die einflussreiche Zeitung Libération zur Seite und produzierte die Schlagzeile

„Tu, was du willst, aber wähle Macron!“. 

Auf 16 Seiten wurde Le Pen darin fertig gemacht, mit der Wirkung, daß Macron auf diese Weise Unterstützung erhielt und dann die Wahl auch gewann.

Viele erinnern sich noch: nach der ersten Amtszeit war Macron beiden Franzosen verhasst. Dessen ungeachtet haben ihn die Franzosen in eine weitere Amtszeit gewählt! Sie haben wissentlich einen totalen Verlierer gewählt.

Dazu ist nur eine hysterifizierte Gesellschaft in der Lage, die in einer Art kollektivem Stockholsyndrom gefangen ist. Sie geben ihrem Peiniger eine weitere Chance, statt ihn zum Teufel zu jagen. Niemand würde so etwas bei klarem Verstand tun! Dazu ist nur eine hysterifizierte Gesellschaft in der Lage!

Nach der Wahl steten die Franzosen dann bei neuen Protesten erneut gegen den von ihnen gewählten Präsidenten an, werfen Autos um und schlagen Schaufenster ein.

Währenddessen setzt Macron um, was er umsetzen soll.

  • Er marschiert mit Hilfe von Unmengen an Rüstungsgütern, die er der Ukraine zum Verballern sendet, in Russland ein,
  • er bezieht seine Klimapolitik von einem pubertierenden Mädchen aus Schweden, as die Schule schwänzt.
  • er telefoniert mit Scholz,
  • er läßt zu, daß aus dem Louvre alle Gemälde und Skulpturen entfernt werden, die Einwanderer und Feministinnen stören könnten.

und setzt gegen das Volk durch, was in diesen Kreisen beschlossen wird.

Psychotische Irrationalität als  Schlüssel zur Manipulation der Bevölkerung

So werden in Frankreich Positionen durchgesetzt: An Irrationalität appelliert und man gewinnt Wahlen

Egal, ob man rechts ist, oder links, ob man für Einwanderung ist, oder dagegen, ob man für Steuererhöhungen ist, oder dagegen, ob man für ein späteres Renteneitrittsalter ist, oder dagegen!

Es ist vollkommen egal, Hauptsache man wählt Macron. Und auf der anderen Seite fragt man sich aus der Sicht des Präsidenten: Wieso sollte man da vernünftig argumentieren? Mit nachvollziehbaren Argumenten auf die Bürger und deren Sorgen eingehen, wenn man sich mit Hilfe von Irrationalität und Psycho-Tricks die Mehrheiten erschleichen kann?

Eine per Psy-Opp manipulierte Bevölkerung wird zunehmend hysterisch

Im Kern handelt es sich hierbei um Elemente aus der Psychologischen Kriegsführung (psy-op), die die Machthaber gegen die eigene Bevölkerung einsetzen,  mit dem Zielgewählt zu werden:

Psychologische Operationen ( PSYOP ) sind Operationen zur Übermittlung ausgewählter Informationen und Indikatoren an Zielgruppen, um deren Motive und objektive Argumentation und letztendlich das Verhalten von Regierungen, Organisationen, Gruppen und großen ausländischen Mächten zu beeinflussen. Der Zweck der psychologischen Operationen der Vereinigten Staaten besteht darin, Verhaltensweisen hervorzurufen oder zu verstärken, die als günstig für die Ziele der USA angesehen werden.

Die Presse ist damit ein Instrument der Kriegsführung einer herrschenden Elite gegen das eigene Volk und mit Hilfe dieses Instruments in der Lage die Bevölkerung zu Hysterien und zu irrationalem Handeln aufzustacheln.

Sobald das Ziel erreicht ist, kann die REgieru8ng dann weiter machen, was sie will. Unabhängig davon, was auf den Straßen, aber auch in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Finanzen passiert, kann die Regierung hiernach machen, was  sie will, so  lange sie die Presse vollständig unter Kontrolle halten kann.

Der Preis ist hoch

Der Preis, den die Regierung Frankreichs dafür bezahlt ist jedoch hoch. Der Funke, mit dem Unruhen in Gang gesetzt werden können wird immer kleiner. Die Zerstörungen, die durch eine völlig hysterische Gesellschaft verursacht werden, werden immer höher.

Der große Graben zwischen Regierung und Volk  wird immer größer!

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Immer mehr Umzüge innerhalb der USA aus politischen Gründen

Während sich in Frankreich eine hysterische Gesellschaft durch regelmäßig wiederkehrende Zerstörungen Luft zu schaffen versucht, verhält es sich in den USA anders. Das Land ist so groß und liefert politische Alternativen, sodaß Unzufriedene einfach dort hinziehen, wo es ihnen besser gefällt:

In den USA werden Wohnungen und Häuser üblicherweise mit Hilfe von Zeitverträgen geschlossen. Das hat zur Folge, daß alle paar Jahre Millionen Amerikaner zum Ende ihrer Vertragslaufzeit vor der Frage stehen, eine Mieterhöhung zu akzeptieren, oder sich eine neue Wohnung suchen zu müssen. Letzteres ist oft m Sommer der Fall. Andere Gründe sind oftmals ein Arbeitsplatzwechsel oder der Wunsch nach mehr Nähe zur Familie.

Umzüge zwischen den US-Staaten nehmen zu

Statistisch ist inzwischen ein neues Phänomen zu beobachten. Die US-Amerikaner ziehen in den USA immer öfter über Staatsgrenzen um. Hinzu kommt: der Anstieg derartiger Umzüge schwillt insbesondere zwischen denjenigen US-Bundesstaaten an, die politisch profiliert sind.

Innerhalb der USA ist ein Exodus von Konservativen aus den von Democrats regierten „blauen Staaten“ wie z.B. Kalifornien festzustellen. Tatsächlich ist es offenbar so, daß die 40 Millionen Bewohner Kaliforniens massenhaft aus dem US-Bundesstaat fliehen.

Insgesamt haben zwischen April 2020 und Juli 2022 mehr als 500.000 Menschen Kalifornien verlassen.

Das sind immerhin 1,25% der Bevölkerung in nur einem Jahr! Viele dieser Ex-Kalifornier sind in die von Konservativen gehaltenen „roten Staaten“, wie z.B. Texas gezogen. Hierzu meldet PBS:

Die Amerikaner spalten sich aufgrund ihrer Politik in rasantem Tempo auf und tragen dazu bei, die größte Kluft zwischen den Staaten in der modernen Geschichte zu vertiefen.

In allen bis auf zwei Bundesstaaten kontrolliert eine Partei die gesamte Legislative. In 28 Staaten verfügt die regierende Partei über eine Supermehrheit in mindestens einer gesetzgebenden Kammer – was bedeutet, dass die Mehrheitspartei über so viele Gesetzgeber verfügt, dass sie das Veto eines Gouverneurs außer Kraft setzen kann. In den meisten Fällen wäre das nicht notwendig, da nur zehn Bundesstaaten Gouverneure anderer Parteien als der Partei haben, die die Legislative kontrolliert.

Die Spaltung hat dazu geführt, dass die Staaten politisch nach links oder rechts schwenken und zu einigen der heißesten Themen der Zeit diametral entgegengesetzte Gesetze erlassen. In Idaho ist Abtreibung illegal, sobald bei einem Fötus ein Herzschlag festgestellt werden kann – bereits in der fünften oder sechsten Woche – und ein neues Gesetz, das dieses Jahr verabschiedet wurde, macht es zu einer Straftat, einem Minderjährigen dabei zu helfen, den Staat zu verlassen, um einen Herzschlag zu bekommen. In Colorado verbietet das Landesrecht jegliche Abtreibungsbeschränkungen. In Idaho verbietet ein neues Gesetz Minderjährigen den Zugang zu geschlechtsspezifischer Betreuung, während in Colorado Jugendlichen aus anderen Bundesstaaten der Zugang zu den Verfahren gestattet wird.

Man könnte nun meinen, daß wenn ein derartiger Anteil von 40 Millionen Einwohnern in Kalifornien nach Texas zieht, daß auch umgekehrt ein entsprechend hoher Anteil der ca. 30 Millionen Texaner nach Kalifornien zöge. Das ist jedoch falsch:

Die Migration von Kalifornien nach Texas verlangsamt sich nicht nur nicht, sondern die Route wird auch immer überfüllter. Insgesamt tauschten 111.000 Menschen – oder 300 Menschen pro Tag – im Jahr 2021 den sonnigen kalifornischen Himmel gegen den texanischen Himmel, der Höhepunkt des letzten Jahrzehnts und ein satter Anstieg von 80 % im Vergleich zu den Zahlen von 2012. Diese Route ist offensichtlich keine Einbahnstraße, aber Texaner ziehen in der Regel in viel geringerer Zahl nach Kalifornien. Im Jahr 2021 haben insgesamt 33.000 Einwohner von Lone Star Kalifornien zu ihrer Heimat gemacht.

Tatsächlich   zogen im Jahr 2021 täglich etwa 300 Personen aus Kalifornien in den US-Bundesstaat Texas um:

Im Jahr 2021 zogen jeden Tag etwa 300 Kalifornier nach Texas – eine unglaubliche Zahl von 111.000 Menschen, wie neu veröffentlichte Daten zeigen.

Das ist doppelt so viel wie die 63.000, die 2012 denselben Umzug unternommen haben, heißt es in einem neuen Bericht von Storage Café, der die Migrationsmuster zwischen Kalifornien und Texas über fast ein Jahrzehnt untersuchte.

Und es ist auch eine Tatsache, daß auch viele Unternehmen von Kalifornien nach Texas umgezogen sind, wie der Bericht meldet:

Im geschäftlichen Bereich hat Texas aktiv eine Wirtschaftsstrategie verfolgt, die die Schaffung eines unternehmensfreundlichen Umfelds umfasst, das nicht nur dazu beitrug, Unternehmen zu halten, sondern auch neue anzuziehen – darunter einige hochkarätige Unternehmensgründer wie Elon Musk und Joe Rogan, die einige umsiedelten ihrer Aktivitäten hier. Wie sich herausstellte, haben seit 2020 über 100 Unternehmen ihren Hauptsitz nach Texas verlegt, 40 % davon kamen aus Kalifornien .

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Die Gründe des Wegzugs: offiziell „Wohnungsnot“, tatsächlich aber Sozialismus

Wie zu erwarten flüchten sich Vertreter Kaliforniens in erkennbare Ausreden über die Gründe des Anstiegs an Zahlen der Wegzüge. Laut Angabe der Behörden Kaliforniens sollen die Gründe folgende sein:

Die Studie ergab, dass Kalifornier durch eine Reihe von Faktoren aus ihrem Bundesstaat gelockt wurden, darunter billigerer Wohnraum, niedrigere Steuern und boomende Arbeitsmöglichkeiten dank der Technologie- und Energieindustrie in Texas.

Das mag teilwiese der Fall sein, trifft jedoch auch für andere von den US-Democrats gehaltene US-Staaten wie z.B. New York oder dem links-außen-Staat Colorado zu.

Völlig unerwähnt aber für viele wohl ein Grund des Umzugs ist der zunehmende Zerfall des Staates in den von linken US-Democrats gehaltenen Staaten.

Obdachlosigkeit, Drogen, Kriminalität und Gewalt sind ein  offenkundiger weiterer Grund für einen Wegzug:

Obdachlosigkeit

Zweifellos hat z.B. Kalifornien ein Wohnungsproblem. Dieses ist jedoch in den von Democrats gehaltenen Staaten besonders stark ausgeprägt. Los Angeles hat beispielswiese große Summen ausgegeben, ohne aber eine Lösung herbeiführen zu können

Die Obdachlosigkeit in Los Angeles ist im letzten Jahr sprunghaft angestiegen und hat im LA County um 10 % und in der Stadt um 9 % zugenommen, sodass mehr als 75.000 Menschen im County auf der Straße leben, was für die lokalen Führungskräfte einen epischen Rückschlag darstellt.

Mit jedem Tag landen noch mehr Amerikaner auf den Straßen unserer Großstädte. Weitere Informationen hierzu finden Sie in meinem vorherigen Artikel mit dem Titel  „Die Zahl der Amerikaner, die auf der Straße leben, ist in diesem Jahr stark gestiegen“ .

Drogensucht

Ein weiteres, die Gesellschaft zersetzendes Element ist die zunehmedne Drogensicht in den USA. Immer mehr Amerikaner werden von legalen und/oder illegalen Drogen abhängig. Auch die Zahl der Todesfälle durch Überdosierungen erreicht Jahr für Jahr ein neues Maximum.

Inzwischen wurde auch erstmals Kokain im Weißen Haus entdeckt. Die offiziellen Organe schweigen oder wimmeln Fragen ab. Tatsache ist jedoch, daß –  außer dem Präsidenten und seiner Familie –  so gut wie niemand unkontrolliert in das Weiße Haus kommt. Tatsache ist au, daß sich die Biden-Familie in einem merkwürdig verstrahlten Zustand öffentlich gezeigt hat. Tatsache ist drittens, daß der Sohn des  US-Präsidenten, Hunter Biden sich selbst mit einer Crack-Pfeife fotografiert hat. Dessen ungeachtet finden die Behörden –  offiziell – keinen Verdächtigen und sprechen von einem „Rätsel“, das vermutlich genauso rätselhaft ist, wie die Nordstream-Sprengung!

In einem ähnlichen Zustand, wie die Präsidenten-Familie findet man in den linken Großstädten der USA immer mehr Süchtige, die wie Zombies mitten auf den Straßen herumlaufen und es genießen, „high“ zu sein.

 

Kriminalität

Früher beschränkte sich die Kriminalität hauptsächlich auf die schlechten Gegenden, aber das stimmt nicht mehr. Die Kriminalität dringt inzwischen auch in die wohlhabendsten Gegenden von z.B. San Francisco ein. Jüngst  war dort eine „Baseballschläger-Bande“ aktiv, die rücksichtslos Kindermädchen und junge Mütter angegriffen haben, um deren Telefone zu stehlen …

Berichten zufolge greifen Kinder mit Baseballschlägern hilflose Mütter und Kindermädchen in einem wohlhabenden Viertel von San Francisco an, das für seine jungen Familien bekannt ist.

Noe Valley, das vor Ort auch als „Kinderwagengasse“ bekannt ist, weil dort viele Familien mit kleinen Kindern leben, kam es letzte Woche zu elf Telefonüberfällen, bei denen die Behörden annehmen, dass sie mit einer Jugendbande in Verbindung stehen, die in letzter Zeit auch Frauen angegriffen hat Fledermäuse, während sie ihre Kinder von der Schule abholen, so der Telegraph.

Berichten zufolge wurden letzte Woche in der Nachbarschaft zwei Frauen von einem Jugendlichen angegriffen, der angeblich eine der Frauen mit einem Baseballschläger und die andere ins Gesicht schlug.

Natürlich ist San Francisco definitiv nicht allein. Die USA werden derzeit von einer Welle der Gewalt überschwemmt, wie Fox-News am Nationalfeiertag meldete.

Ein blutiges Wochenende am 4. Juli endete damit, dass bei mehr als 400 Schießereien im ganzen Land mindestens 150 Menschen getötet wurden, wie aus den am Wochenende gesammelten Daten hervorgeht.

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Immer mehr Umzüge von Deutschland nach Ungarn aus politischen Gründen

Eine vergleichbare Entwicklung sieht man auch in Deutschland. Wer es sich leisten kann zieht aus den „Brennpunkten“ weg. Manche sogar ins Ausland und dann vorzugsweise nach Ungarn;

Der erste Ort, Marcali liegt im Komitat Somogy, zehn Kilometer vom Balaton entfernt. Hier traf der MDR-Reporter Sandra Müller und Janine Ottoman, die beide zu einem Hausbesuch kamen. Erstere kommt aus der Erzgebirgsregion und ist auf der Suche nach einer Zweitimmobilie in Ungarn, letztere kommt aus Berlin und sucht ein Ferienhaus. Sie sahen sich ein komplett renoviertes 70 Quadratmeter großes Haus auf einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück an. Der Preis beträgt 49.000 Euro.

Für diesen Preis bekäme man in Deutschland nicht einmal eine Garage, betonte der Makler, der ebenfalls Deutscher ist und seit 20 Jahren in Ungarn lebt. Er sagt, dass

in den letzten vier Jahren die Zahl der deutschen Immobiliensuchenden in der Gegend explodiert sei, mit drei bis sechs Besichtigungen pro Tag.