BERLIN – Vertreter der Bundesregierung geben ganz offen zu, Deutschland als Diener von Großmächten und supranationalen Organisationen in der Welt zu positionieren, also als Diener der G7, der EU, des World Economic Forum, der WHO, der USA o.ä…..
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Bundeskanzler Scholz und „Superminister“ Habek haben auf offener Bühne längst zugegeben, wem sie dienen und wem sie sich unterworfen haben. Nur die Bevölkerung hat das bisher kaum mitbekommen, denn sie wählten dazu nicht etwa das GEZ-Fernsehen, oder das demokratisch legitimierte deutsche Parlament, sondern nach ihrer Wahl z.B. das von Klaus Schwab organisierte, nächste World Economic Forum.
Das Ausmaß der Unterwerfung ist ebenso abstoßend, wie der offenkundige Stolz des Bundeskanzlers darauf, wie viel Geld und Waffen er der Ukraine bereits für deren Kampf gegen Russland übergeben hat.
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Wem hat sich die Bundesregierung unterworfen
Wem sich die Bundesregierung tatsächlich unterworfen hat kann man in der Tat nur schwer dem GEZ-Fernsehen entnehmen. Am deutlichsten wurde Scholz bisher auf seiner Rede vor dem WEF, als er sich am Rednerpult und durch den hochumstrittenen Klaus Schwab beäugt ziemlich umißverständlich äußerte und vor einem Jahr Position bezog. Den letzten 5 Minuten seiner Ansprache kann man entnehmen:
Das war angesichts von Omikron bereits 2022 völliger Quatsch und offenbart, daß das offenkundig in einem Labor in China hergestellte Covid-Virus nur das Mittel zum Zweck war, um damit etwas ganz Anderes zu erreichen, nämlich z.B. den Ausbau einer globalen Infrastruktur zur Herstellung von mRNA-Wirkstoffen:
Eigentlich ist es ein Ziel von Bill Gates, eine weltweite Impfstoff-Produktion aufzubauen. Um angeblich schneller auf Pandemien vorbereitet zu sein, möchte Gates die WHO mit mehr Geld und Personal ausstatten und vor allem mit diktatorischer Macht mit deren Hilfe die eigentlich souveränen Nationalstaaten so gut wie keinen Einfluß mehr haben.
Aber statt eigenes Geld zu investieren, läßt Gates offensichtlich auch Staatschefs antanzen:
Gemeint ist damit wohl die mRNA-Technik als Plattform, mit deren Hilfe man sich bei Auftreten eines neuen Virus schnell eine neue mRNA bastelt, dieses in den Körper injizieren läßt, umso den menschlichen Körper als eine Art Bioreaktor zu benutzen, der dann in sich mit Hilfe der mRNA die Antikörper produzieren soll. Die „Geimpften“ wirken dann als Versuchskaninchen:
„Schnellerer Datenaustausch“ heißt übersetzt offenbar nichts Anderes, als nationale Rechte und Bürgerrechte abzubauen, wie er im Absatz darauf zugibt.
Scholz sagt damit der WHO und auch Gates zu, die Pläne des Milliardärs zu unterstützen und sich diesen zu unterwerfen:
Damit hat der deutsche Kanzler klar zum Ausdruck gebracht, den im Grundgesetz definierten „Staat Bundesrepublik“ in einem supranationalen Gebilde auflösen, wie er im nächsten Satz zugibt: .
Es braucht also niemanden überraschen, denn der deutsche Wirtschaftsminister Habeck bei seinem Antrittsbesuch in Washington Anfang März 2022 ganz offen zugegeben hat:
Aber die deutsche „Qualitätspresse“ findet nichts Anrüchiges dabei, daß deutsche Kanzler und Minister ganz offen zugeben, dass sie den Interessen der USA und nicht den Interessen der Menschen in Deutschland dienen.
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Scholz leitet 2023 2,3% des Bundeshaushalts für Waffenlieferungen in die Ukraine
Wie dieser „Diener“ dann zu funktionieren hat, zeigt sich z.B. an der Rolle Deutschlands in Richtung der Ukraine. Man stelle sich die Frage, ob die Ukraine an Deutschland auch nur eine einzige Patrone geliefert hätte, wenn Deutschland angegriffen worden wäre?
In der Öffentlichkeit hat Bundeskanzler Scholz im letzten Jahr vor allem seine Zurückhaltung zu Waffenlieferungen in Szene gesetzt. Beginnend mit 5000 Helmen gab sich Scholz immer so, als ob er sich zieren würde, um dann nach einigen Wochen und Monaten dann doch nachzugeben, bzw. genauer gesagt, durch einen der Minister nachgeben zu lassen. Nach mehreren Spiralen dieser Eskalations-Zeremonie, in der erden sterbenden Schwan spielte sind wir inzwischen bei der Forderung angelangt, Kampf-Flieger geliefert zu bekommen. U-Boote waren übrigens auch schon einmal im Gespräch!
Erst kürzlich hat Scholz erstmals offenbart, mit welchen Werten Deutschland die Ukraine bisher unterstützt hat:
Diese Ausgaben waren also für die drei Tätigkeitsfelder
- humanitär
- Geldzahlungen
- Waffenlieferungen.
Nun kündigt der Kanzler an, im Folgejahr alleine für das ukrainische Militär, also wohl „Waffenlieferungen“ 11 Milliarden Euro auszugeben:
11 Milliarden Euro von einem Haushalt über 476 Milliarden Euro bedeutet, daß Scholz im Jahr 2023 2,3% des Bundeshaushalts für Waffen für die Ukraine ausgeben möchte.
Ein Blick in die 20 Posten des Bundeshaushalts zeigt, daß 9 deutsche Ministerien o.ä. pro Jahr weniger Geld zur Verfügung haben, als Scholz der Ukraine in den kommenden 12 Monaten Krieg alleine am Waffenlieferungen zukommen lassen möchte.
Scholz dreht die Spirale der Schlagkraft deutscher Waffen nach oben
Hinzu kommt die Unterstützung mit immer stärkeren Waffen:
Bei diesen Taurus-Marschflugkörpern, von denen Deutschland nur ca. 150 besitzt, handelt es sich um eine Waffe, die ca. 500Km Reichweite hat, mit denen also das russische Kernland angegriffen werden kann.
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Die Bestrafungsphantasien des deutschen Kanzlers gegenüber Russland
Doch damit nicht genug! Scholz will Russland auch bestrafen. Auf einer Pressekonferenz ergänzte er, er setzte sich
Der Krieg soll für Scholz nicht enden
So ist nachvollziehbar, daß sich Scholz für eine Verlängerung des Krieges einsetzt, anstatt für einen sofortigen Frieden:
Der Kanzler sagte, der Konflikt in der Ukraine habe
womit offenbar die Instrumentalisierung des Kriegs zur weiteren Auflösung auch des im Grundgesetz definierten Nationalstaats gemeint sein dürfte.
Bei dieser Gelegenheit fügte er hinzu, daß Deutschland über eine Million ukrainische Flüchtlinge aufgenommen habe. Deren Kosten und deren Versorgung ist in den bisher genannten Milliarden Euro noch gar nicht enthalten. Man muß diese Kosten also gedanklich noch hinzuzählen.
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Wie Scholz und Baerbock Deutschland im Ausland lächerlich machen
Seine Narrative bezieht Scholz offenbar vorzugsweise aus transatlantischen, also US-amerikanischen Propaganda-Quellen. Das ist nicht etwa eine Erfindung der AfD, sondern das geht aus einem Bericht des Spiegel hervor, der ausführlich dargelegt hatte, welche Bücher Scholz liest und wo er sich informiert.
Das Ergebnis dieser einseitigen Information kann man dann in Aussagen, wie dieser bestaunen:
Wenn der deutsche Kanzler
„den Ländern Südamerikas, Afrikas, Asiens sagen“
will,
„dass es keine Doppelmoral gibt“
und dass
„Angriffe eines starken Landes auf einen Nachbarn auch dann ein Problem für uns, wenn sie weit weg stattfinden“,
dann macht er sich und Deutschland in der gesamten Welt bestenfalls lächerlich, denn derartige Frasen dürften in Afrika höchstens Gelächter auslösen. Da Scholz sich nur in Quellen der US-Propaganda informiert, versteht er offenbar nicht, daß seine Aussage,
„dass es keine Doppelmoral gibt“,
in diesen Ländern bestenfalls. als lächerlich empfunden wird.
Im Gegensatz zu Scholz sind zahlreiche Bevölkerungen in Asien und Südamerika nämlich durchaus in der Lage, den Irrwitz derartiger Äußerungen zu verstehen. Entweder weil sie z.B. am Vietnamkrieg teilnahmen, oder an einem der Kriege der USA gegen den Irak oder weil in dem Land das geflügelte Wort „Yankee go home!“ populär ist, da die USA dort oder in der Nachbarschaft ungezählte Kriege und Putsche durchgeführt haben, wie z.B. in Latein- und Südamerika.
Die deutsche Außen-Tussi gibt das Land in der Welt der Lächerlichkeit preis
Die bereits bei Scholz offen erkennbare Inkompetenz zieht sich dann quer durch die Regierung. So wird beispielswiese die deutsche Außenministerin seit sie ihrer Gutmenschen-Ideologie folgend die „Benin-Bronzen“ zurück gab und diese dann kurze Zeit später nicht in einem, von Deutschland mit 4 Millionen Euro finanzierten Museum landeten, sondern im Privatbesitz eines Prinzen, in Teilen Afrikas nicht mehr ernst genommen.
Während der GEZ-Michel zu Baerbocks Afrika-Desaster in der ARD die Frase
„Staatstragend – und doch zum Anfassen“
vorgesetzt bekommt, lacht sich Okpame Oronsaye hab tot, als er sich die von Baerbock zurück gebrachten Benin-Bronzen einfach selbst übergeben ließ und die Bronzen dann nicht in dem „Edo Museum for African Art“ ausstellen ließ, sondern sie einfach behielt.
„Das ist nicht unser Museum“,
begründete er sein Vorgehen und macht damit zugleich die zweite an dieser Rückgabe beteiligte Frau, Barbara Plankensteiner aus Hamburg, auch Sprecherin der Benin-Dialogue-Group, international lächerlich.
Der Afrikaner erklärt den beiden naiven deutschen Frauen den Vorgang sodann wie folgt:
Recht hat er!
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Alles zum Nachteil der Bevölkerung
Durch die Politik der Bundesregierung sind in Deutschland bereits vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine die Preise für Wärme und Strom in die Höhe geschossen. Dieser ersten Preiswelle folgte dann die zweite welle in den Nahrungsmittelpreisen. Die Inflation bleibt daher so hoch, wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg.
Hinzu kommt, daß die Hälfte der Deutschen keinerlei Ersparnisse haben. diese Bürger leben von Monat zu Monat in der Hoffnung, daß es am Ende des Monats reicht. In Folge verarmen breite Schichten der deutschen Bevölkerung.
Während Scholz aber 2,3% des Bundeshaushalts in die Ukraine schickt, hat er für die Millionen von deutschen Rentnern, deren Rente kaum mehr zum Leben reicht, nicht einmal Almosen übrig.