TEL AVIV – Eine Analyse der Notrufe wegen Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom bei jungen Menschen in Israel ergab keine Korrelation mit dem Auftreten des Covid-Virus, jedoch eine um 25 % höhere Korrelation mit der Einführung des verwendeten Pfizer-BioNTech-Wirkstoffs, sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Dosis.
Während der staatlich verordneten „Impfkampagne“ gegen das Covid-Virus wurde durch junge Bürger in Israel viel die Notrufnummer gewählt, um einen Herzstillstand und Herzinfarkt zu behandeln, als in den Jahren zuvor. Sowohl bei einem Herzstillstand, als auch bei einem Herzinfarkt war die Zahl der Notrufe um ein Viertel höher als in den Jahren zuvor. Dies legt nahe, daß diese Anstiege nicht etwa mit dem Covid-Virus, sondern mit der Verabreichung des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs zusammenhängen, so die Autoren eine Studie in der Zeitschrift Scientific Reports.
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Daten aus den öffentlich zugänglichen Datenbanken Israels
Unter Verwendung von Daten des Israel National Emergency Medical Services (EMS) von 2019 bis 2021 wurde in einer Studie die Studie die Anzahl der Notrufe bei Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom in der 16- bis 39-jährigen Bevölkerung untersucht.
Hierbei wurde ein Anstieg von über 25 % bei bei den Anrufarten im Zeitraum Januar bis Mai 2021 im Vergleich zu 2019 bis 2020 festgestellt, aber kein signifikanter Anstieg der Anrufe, der mit den COVID-19-Infektionsraten korreliert. Eim Arzt, der dies bereits zuvor veröffentlicht hatte, beschwert sich, daß er deswegen zensiert wurde:
25 % Chance auf erhöhtes Risiko von Herzepisoden durch die Impfung (nicht die Infektion).
Zur Erstellung der Studie haben die Autoren der Studie Daten zu den Impfungen und zu den COVID-19-Fällen aus dem offiziellen Online-Datenbankportal der israelischen Regierung bezogen.
Diese Daten umfassen sowohl die Anzahl der täglich verabreichten 1. und 2. Impfdosen nach Altersgruppe, als auch die wöchentliche Anzahl neuer bestätigter COVID-19-Fälle nach Altersgruppe in ganz Israel. Die Altersgruppen bestehen aus Einheiten von 20 Jahren, beginnend mit der Alterskohorte 0–19.
Festhaltenswert ist auch, daß Israel nur Pfizer-BioNTech-Impfstoffe verabreicht hat. Wirkungen, die durch eine Mischung von „Impfstoffen“ hervorgerufen worden sein könnten, kommen daher nicht in Betracht. Außerdem ist eine Verzögerung zwischen der 1. und 2. Dosis von drei Wochen zu berücksichtigen. Hinzu kommt, daß diese Stoffe von Januar bis Mai 2021 Personen ab 16 Jahren verabreicht wurden.
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Pfizer-BioNTech: Je mehr Impfdosen verabreicht wurden, desto mehr Notrufe gingen ein
Auch in Israel erreichte die Zahl der Todesfälle im genau dem Zeitraum ihren Höhepunkt, als die Regierung die mRNA-Wirkstoffe an die Bevölkerung verabreichte, hält The Daily Sceptic fest.
Die Forscher der Studie zeigen darüber hinaus erstens, daß die Zahl der verabreichten mRNA-Dosen von Pfizer-BioNTech aber auch mit der Zahl der eingegangenen Notrufe korreliert.
Und die Studie zeigt zweitens, daß die Myokarditis, also eine Entzündung des Herzmuskels, viel zu oft übersehen wird. Nach Ansicht der Autoren ist diese für wohl 12 bis 20 Prozent der unerwarteten Todesfälle bei Erwachsenen unter 40 Jahren verantwortlich.
Doch dies zeichnet noch nicht das gesamte Gefahrenpotential des Pfizer-BioNTech-Wirkstoffs. Hinzu kommen nämlich noch – drittens – weitere Nebenwirkungen in der Herzgegend. In der Studie heißt es dazu wörtlich: