Hass-Kampagnen gegen Covidmaßnahmen-kritische Ärzte: Dr. med. Jens Bengen nimmt sich nach Vernichtung seiner Existenz das Leben

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=H3BHCeIZGjY
Dr. Jens Bengen war ein Arzt, dem vorgeworfen wurde „falsche Maskenatteste“ ausgestellt zu haben. Eine wegen derartiger „Verbrechen“ durch Altparteien und Medien gegen Ärzte wie ihn losgetretene Kampagne hat Dr. Bergen in den Selbstmord getrieben.
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Ganz vorne mit dabei beim Erzeugen einer derartigen Pogromstimmung gegen Andersdenkende ist – wieder einmal – die SPD, also die Partei, deren Vorsitzende mit der Bezeichnung „Covidioten“ diese Personengruppe der Covid-Maßnahmen-Kritiker zum Abschuß freigegeben hat.

Dr. Bergen war einer von denen die die SPD und Grünen und zu große Teile der Union als „Covidiot“, „Corona-Leugner“ etc. bezeichneten. Er war einer, der nicht davon überzeugt war, daß diese „Merkel-Windel“, die andere auch als Mund-Nasen-Schutz bezeichnen, einen Einfluß auf das „Pandemie-Geschehen“ hat. Er war einer von jenen, die wegen ihrer Überzeugung deswegen Masken-Atteste ausstellten. Und er war einer, den Vertreter der Altparteien aus diesem Grund als Ziel definiert hatten, das es zu bekämpfen galt. Er hieß Dr. med. Bengen und er sprach früh an, was erst ein Jahr später immer größere Kreise ziehen wird.

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Die Repressionsspirale

Zu viele der den Altparteien und den Regierungen in Bund und Ländern hörigen Organisationen und Vertreter dieser Organisationen haben diese Zielvorgaben begierig aufgenommen und sich auf diese Ziele eingeschossen. Ihre Ziele: Ärzte, die auf der Basis ihres Fachwissens und ihrer ethischen Orientierung die Covid-Maßnahmen durch Bund und Länder kritisier(t)en.

„Eigentlich alle Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben, sind mit kammerrechtlichen Verfahren konfrontiert“,

wird Ivan Künnemann von den „Anwälten für Aufklärung“ zitiert. Dazu gehören:

  • Dr. Rolf Kron (D), erhielt Berufsverbot und sein Konto wurde gesperrt, was dieser so kommentierte:

„Sie ziehen mich als ersten Arzt in Deutschland, der sehr laut in der Systemkritik ist, aus dem Verkehr, damit ich nicht ’noch größeren Schaden für Deutschland‘ anrichten kann und weitere Atteste ausstelle.“

  • Bodo Schiffmann (D)
  • die Homöopathin Perin Dinekli (D),
  • Walter Weber (D)
  • Dr. Peer Eifler (AT), dem die Arztlizenz entzogen wurde und das Konto gesperrt, und ein Prozess angehängt  wurde (Wochenblick berichtete).
  • Dr. Konstantina Rösch (AT) erhielt ein Berufsverbot, nachdem sie vom LKH Graz entlassen (Wochenblick berichtete hier und hier).

zahlreiche weitere namentlich nicht bekannte Ärzte sind Repressalien der Regierungen und Ärztekammer ausgesetzt. Zu diesen bisher unbekannten Opfern der Repression gehören

  • Dr.  Paul Brandenburg und
  • Dr. Jens Bengen,

denen Rufmord-Kampagnen aus Medien und Altparteien die Patienten aus der Praxis trieben.

Dr. Bengen wurde durch die Ärztekammer der Betrieb der Praxis unmöglich machte und Verfahren durch weisungsgebundene Staatsanwälte kostete ihn sein Vermögen. Am Ende sah er nur noch eine Lösung: Selbstmord!

Wie diese Repression funktioniert, zeigt das Beispiel des Dr. Brandenburg:

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Hass und Hetze einer Mitarbeiterin der SPD gegen Dr. Paul Brandenburg

Die Rolle von SPD-Mitarbeitern bei der Vernichtung von Personen am Beispiel des Dr. Paul Brandenburg

Altparteien, allen voran Teile der SPD verbreiten seither eine Art Pogromstimmung gegen Ärzte, die Maskenatteste ausstellen, oder „Corona leugnen“:

Daraufhin wurde mit Hilfe von Zeitungen eine Vernichtungskampagne gegen ihn gestartet. Der „Tagesspiegel“ veröffentlichte eine „Recherche“ gegen Brandenburgs Aktion und Ihre Teilnehmer. Dort wird Dr. Paul Brandenburg als Drahtzieher einer finsteren Verschwörung dargestellt. Die dreiteilige Kampagne gegen ihn und seine Existenz startete ab dem 29.4. und ist  hier und hier und hier nachlesbar.

Der vom Tagespiegel mit Klarnamen herausgebrachte Denuntiationsbeitrag über Dr. Brandenburg mußte – wegen seiner Fehler – danach zahlreiche Korrekturen über sich ergehen lassen. Der Tagespiegel nannte dann am Ende des Beitrags auch Denuntianten:

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Recherchenetzwerk Antischwurbler, einem zivilgesellschaftlichen Rechercheteam, das sich schwerpunktmäßig mit antidemokratischen Strömungen und der Neuen Rechten befasst.

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Mitarbeiterin der SPD-Fraktion will Dr. Paul Brandenburgs wirtschaftliche Existenz vernichten

Wenige Tage nach dem ersten Beitrag nutzte die Mitarbeiterin der SPD-Fraktion Stephanie Weyand  die hergestellte Öffentlichkeit, um Herrn Brandenburg wirtschaftlich anzugreifen, indem sie dazu aufforderte ihm die Mietverträge zu kündigen und damit die Existenzgrundlage zu nehmen. Herr Brandenburg veröffentlichte diese Denuntiationsmail der SPD-Mitarbeiterin, die im bekannten Denuntiations-Stil er Antifa gehalten ist, über ihren SPD-Mailaccount auf seiner Webweite wie folgt:

Gesendet: Sonntag, 2. Mai 2021 11:40
An: …@remm-gruppe.de

Cc: Stephanie Weyand <stephanie.weyand@spdfraktion.de>

Betreff: Corona-Leugner als Mieter der Husemannstraße 17 

im Tagesspiegel von heute habe ich erfahren, dass der Geschäftsführer des Corona-Testzentrums in der Husemannstraße 17, also in unserem Haus, ein Antidemokrat und Anhänger von Corona-Leugnern ist. Es handelt sich laut Artikel um Herrn Paul Brandenburg, der öffentlich die Maßnahmen der Regierung gegen Corona ablehnt, aber mit diesem Testzentrum Unterstützung des Senats einstreicht.

Ich möchte Sie bitten, den Eigentümer des Hauses über diesen Mieter zu informieren. Ich und sicherlich auch die anderen Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses möchten nicht mit einem Demokratiegefährder unter einem Dach leben. 

Ich setze meine Dienstadresse mit in Kopie und informiere dann auch meinen Kollegen aus der SPD-Fraktion, der in der Husemannstraße 17 wohnt. 

Den Link zu dem heutigen Artikel im Tagesspiegel füge ich bei, das Zitat daraus lautet: 

„(…) Sicher ist hingegen, dass Paul Brandenburg aktuell bei zwei Corona-Teststellen (in der Sonnenallee 61 und der Husemannstr. 17), die vom Berliner Senat gefördert werden, als Geschäftsführer gelistet ist.“ (Tagesspiegel 2. Mai 2021)

(…)

Mit freundlichen Grüßen
Stephanie Weyand

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Stephanie Weyand, eine Denuntiantin, die sich „gegen Hass und Hetze engagiert“

2017 war Frau Weyand in der SPD-Fraktion im „Team Kultur und Medien der SPD-Fraktion„. In der SPD-Fraktion durfte sie Telefonanrufe für Veranstaltungen entgegen nehmen. wie z.B. der Veranstaltung „Medienpolitischen Dialog“ der SPD-Fraktion mit dem Thema:

„Meinungsfreiheit und demokratische Diskussionskultur in den Medien – gegen Hass und Hetze“

Schwerpunkt dort:

„Menschen, die aufgrund ihrer beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit Anfeindungen und Bedrohungen ausgesetzt sind“ 

besser zu schützen, rechtsstaatliche Mittel gegen Hass und Hetze sowie

„die Verantwortung von Anbieterinnen und Anbietern, Medienschaffenden sowie Nutzerinnen und Nutzern sozialer Netzwerke für eine demokratische Diskussionskultur.“

Am 29.10. war unter diesen Zeilen der Satz zu lesen:

Für Fragen und Auskünfte steht gerne auch Frau Stephanie Weyand zur Verfügung, Tel. 030/227-51833, Mail: stephanie.weyand@spdfraktion.de.

Ich freue mich auf eine spannende Diskussion!

Mit freundlichen Grüßen

Martin Rabanus, MdB
Kultur- und medienpolitischer Sprecher SPD-Bundestagsfraktion

Aus welchen Gründen auch immer hat Martin Rabanus, MdB die Passage mit ihrem Namen nach dem 6.5.2021 löschen lassen.

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Der von Frau Stephanie Weyand gesäte Hass gegen Andersdenkende wirkt

Die Denuntiation durch seine Mitarbeiterin war jedenfalls erfolgreich. So veröffentlichte Dr. Brandenburg am 4.5.2021:

Wahrheitswidrig und ohne Beleg verbreitet Frau Weyand die Behauptung, ich sei “Antidemokrat” und “Demokratiefeind”. Diese Anschuldigung stützt sie auf einen kürzlich erschienenen Artikel des Tagesspiegels, dessen Falschbehauptungen und Unterstellungen sie sich ungeprüft zu eigen macht. Frau Weyand verbindet ihre Aufforderung an meinen Vermieter mit der Drohung, die übrigen Mieter des Hauses in der Husemannstraße aufwiegeln zu wollen. Unter diesem Druck kündigte der Vermieter mir heute. 

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Die SPD taucht ab

Wie leider viel zu oft taucht die SPD dann ab, wenn Machenschaften ihrer Mitglieder öffentlich gekannt werden. So auch diesmal:

Dr. Brandenburg hatte ja bereits einen offenen Brief an die SPD-Bundestagsfraktion geschrieben gehabt. Und auch der angeblich existierende SPD-Kollege, der von Frau Weyand erwähnt wurde und der in der 3 1/2-Millionen-Stadt Berlin ausgerechnet in dieser Husemannstraße 17 wohnen würde bleibt unerwähnt, oder existiert womöglich gar nicht.

Ich wandte mich mit diesen Anliegen an die Pressestelle des SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich. Ich bat um Stellungnahme im Fall Paul Brandenburg und erkundigte mich gleichzeitig wegen kursierender Gerüchte, ob es sich bei dem von Stephanie Weyand angeführten SPD-Kollegen um Karl Lauterbach handeln könnte. Seit einer Woche warte ich vergeblich auf Antwort. Auch das gleichzeitig von mir angeschriebene Büro Karl Lauterbachs äußerte sich bislang nicht.

Nur Frau Weyands Name und Mailadresse ist aus obiger Passage seither gelöscht worden.
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Hass und Hetze gegen Dr. Jens Bengen trieben ihn in den Selbstmord

Dr. med. Jens Bengen hat seit Beginn der Covid-Kampagne Fragen gestellt und für die Wahrheit gekämpft.  Er hat aus tiefer Überzeugung mit Hilfe von Masken-Attesten auch vielen kranken Menschen, die durch ihre eigenen linientreuen Ärzte im Stich gelassen worden waren, durch seine Atteste geholfen. Die Behörden warfen ihm vor, derartige Atteste auch ungeprüft ausgestellt zu haben.

In Folge geriet er als einer der ersten in das Visier der Treiber der Covid-Kampagne und der von diesen Treibern abhängigen Kräfte in Behörden und Medien.

Der Bruder von Dr. med. Jens Bengen wird mit der Nachricht zitiert, daß sein Bruder sich nun das Leben genommen hat.

„Mein Bruder, Dr. med. Jens Bengen – „Schwert der Wahrheit“ ist im Corona–Krieg gegen die Menschheit gefallen!“

https://www.youtube.com/watch?v=H3BHCeIZGjY

 

Einmal mehr zeichnet sich der besonders regierungskonform und zwielichtig „recherchierende“ Journalist Lars Wienand dadurch aus, daß er es nicht lassen kann regierungskonform gegen einem Toten nachzutreten, wie man sich in einem Beitrag selbst überzeugen kann.

Ihm gegenüber steht der Bruder des Toten mit seinem Nachruf:

„Lieber Jens, das Schwert der Wahrheit wird für dich weiterkämpfen und für dich obsiegen!“

Der inzwischen stillgelegte Kanal von Dr. Bengen ist hier archiviert.