Aus der Traum: Araber aus MultiKulti-Stadt Lod brennen am Ende des Ramdan Synagogen nieder Bürgermeister spricht von einer „Kristallnacht“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zSgBFPnQiho

LOT – Das Experiment einer multikulturellen Gesellschaft aus Israelis und Arabern ist dieser Tage im Ort Lot gestorben. Ein großer Teil der dortigen Palästinenser rottete sich zusammen und attackiert die einheimischen Juden.

 

Worum es in diesem Angriff auf Israel nach dem Ende des Ramadan geht, sagt der Hams-Führer und ehemalige „Innenminister“ des Gaza-Streifens und damit der berufene Ansprechpartner für NGOs betreffend Gaza-Hilfen, Fathi Ahmad Hamad klar und unmissverständlich aus: Es geht um das Töten von Juden!

Als die Hamas Raketen nach Israel abfeuert, begannen israelische Muslime ihre jüdischen Nachbarn anzugreifen, von Acre im Norden bis zu den  Beduinen im Negev erstreckt sich der Aufstand. Es ist also nicht der Staat Israel, der angegriffen wird, sondern es sind im Staat Israel die dort ebenden Juden, die angegriffen werden. Weder Christen, noch deren Kirchen wurden in Israel bisher attackiert. auch keine Moslems, oder deren Moscheen. Vielmehr werden die Juden in Israel und deren Moscheen angegriffen. Es ist also der Kollaps des Multi-Kulti-Modells Israels, das damit in Frage steht. Doch dieser Teil des Aufstands wird von der „Qualitätspresse“ bisher weitgehend weggeschnitten:

 

Die Angreifer:

Fathi Ahmad Hamad  ist ein politischer Führer der Hamas, einem Mitglied des Palästinensischen Legislativrates. Im April 2009 wurde er zum Innenminister des von der Hamas verwalteten Gazastreifens ernannt und ersetzte Said Seyam, der während des Gaza-Krieges 2008/09 von Israel getötet worden war. Im Juni 2014 hörte er mit der Bildung der Fatah-Hamas-Einheitsregierung auf, Innenminister zu sein.

Im Juli 2019 forderte Hamad Mitglieder der palästinensischen Diaspora auf, „überall Juden“ zu töten. Seine Kommentare wurden vom Komitee für Genauigkeit in der Berichterstattung im Nahen Osten in Amerika und vom Simon Wiesenthal Center als Anstiftung zum Völkermord charakterisiert. Seine Rhetorik wurde von anderen Palästinensern weitgehend verurteilt und er erklärte später, dass er die Hamas-Politik unterstütze, nur Juden in Israel ins Visier zu nehmen. Doch das war gelogen, wie der folgende aktuelle Filmbeitrag belegt:

Festhaltenswert ist außerdem, daß dieser Hamas-Führer und seine ihn umgebende Leibwache sich in grüne – grün als Farbe des Propheten – Schals kleiden, mit muslimisch-religiösen Formeln darauf.

 

Während die AfD glasklar hinter dem Staat und Volk der Juden steht, wie auch aus diesem Bundestagsbeitrag der AfD klar hervor geht

schneidet die Tagesschau das Faktum, daß die Hamas die Juden vernichten möchte eiskalt einfach weg und verherrlicht die Schreihälse und liefert ihnen eine Plattform:

In Berlin etwa skandierten die Israel-Hasser mehrfach, dass „Tel Aviv bombardiert“ werden soll. Sie forderten zum „Schlag gegen Tel Aviv aus“ und brüllten „Intifada bis zum Sieg“ – also bis zur Auslöschung des jüdischen Staates.

Die „Tagesschau“ ließ das nicht nur komplett unerwähnt – sie deutete in Hass- und Gewalt-Fantasien schwelgenden Demonstranten zu Friedensbotschaftern um. „Viele Teilnehmende wollten deutlich machen, dass sie Gewalt in Nahost verurteilen“, so die Sprecherin….

Auch den unverhohlenen Judenhass zahlreicher Demonstranten erwähnte die „Tagesschau“ mit keinem Wort. Und das, obwohl auf mehreren Demonstrationen (z.B. in Leipzig) die Parole „Scheiß Jude!“ skandiert wurde und viele Teilnehmer offen zur Vernichtung des jüdischen Staates aufriefen.

Die „Tagesschau“ ließ sogar eine Demonstrantin zu Wort kommen, die ein Schild mit der Aufschrift hochhielt: „Palästina hat es satt, den europ. Mord an den Juden zu bezahlen!“

läßt der Oberbürgermeister der Stadt Hagen Erik O. Schulz (ex SPD)  offenbar aus Angst vor den Moslems in der eigenen eine israelische Fahne in der Stadt einholen und die grüne Kanzlerlkandidat_Öse  erwähnt die angegriffenen Juden mit keinem Wort und spricht verallgemeinernd von einem Angriff auf einen Staat und einer „Gewaltspirale“ und hofft die möchtegern-Kopfabschneider der Hamas mit grünen Streicheleinheiten zu Friedensgesprächen zu bewegen:

Die Bilder aus Israel erfüllen mich mit großer Sorge. Ich verurteile die fortlaufenden Raketenangriffe der Hamas aufs Schärfste. Diese müssen sofort beendet werden. Die Gewaltspirale zeigt, wie dringend die Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen ist.

Im diametralen Gegensatz hierzu stellt Alexander Gauland fest:

„Der Schutz Israels beginnt am Brandenburger Tor“,

wenn dem die Kommunisten im Berliner Senat nicht wieder Prügel zwischen die Beine werfen.

Dies wird im Likud auch anerkannt:

 

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Durch Gelder der EU, NGOs und Deutschands etc. unterstützt: Terror gegen Israel

Nach einem regelrechten Regen von über 1000 Raketen auf Israel zum Ende des Ramadan richten betroffene Israelis anklagende Worte in Richtung Europa.

Eine zentrale Kritik betrifft das  Tunnelsystem, welches von der Hamas auch mit (abgezweigten?) Hilfsgeldern der EU errichtet wurde.

„Die Hamas hat dieses Tunnelsystem mit der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft gebaut.“

Quelle: Israelische streitkräfte https://twitter.com/IDF/status/1392727848721559552/photo/1

Ein großer Teil der auch aus der EU und Deutschland bereitgestellten finanziellen Hilfen, für den angeblichen Wiederaufbau des Gazastreifens nach dem letzten Gazakrieg 2014 wurden nämlich zweckentfremdet.  Statt bei den Bewohnern gingen diese Gelder viel zu oft bei der Hamas ein und wurden von dieser für den Ausbau ihrer militärischen Infrastruktur genutzt.

„All die NGOs, die Vereinten Nationen und die naiven Europäer, die denken, sie helfen den Bewohnern Gazas, helfen in Wahrheit der Hamas. Und die kennt nur ein Ziel: die Zerstörung Israels.“

Diese Position wird durch den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes mit folgenden Worten mehr oder weniger unverblümt bestätigt:

„Ich begrüße, dass Bundesaußenminister Maas den Raketenbeschuss der Hamas auf israelische Zivilisten klar verurteilt hat. Noch mehr begrüßen würde ich es allerdings, wenn auf Worte Taten folgen würden: Deutschland finanziert weiterhin mit jährlich Hunderten Millionen Euro über Umwege die Hamas – durch Entwicklungsgelder und insbesondere über die zuletzt erst aufgestockte Finanzierung der, eng mit der Hamas verwobenen, UNRWA, die nachweislich systematisch in Schulen Antisemitismus säht.

Wenn in diesen Tagen Hunderte Terrorraketen auf israelische Zivilisten, auf Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser geschossen werden, dann gehört zu Wahrheit auch dazu, dass deutsche Steuergelder hier mitdetonieren. Wer einfach zusieht, untergräbt die Sicherheit des Staates Israel.

Unsere historische Verantwortung mahnt uns nicht nur zu klugen Sonntagsreden, sondern zu Taten im hier und jetzt – die Sicherheit und Freiheit von Juden in Deutschland und der Welt muss für die Bundesrepublik oberste Priorität haben.“

Niemand bringt diese von Maassen zum Ausdruck gebrachte Doppelmoral der Altparteien gegenüber Israel deutlcher auf den Punkt als die AfD

Der Sprecher der israelischen Armee Arye Sharuz Shalicar erklärt:

„Sie steigen beispielsweise vom Keller eines Hauses in das Tunnelsystem ein, gehen 200 Meter geradeaus, rechts, links, noch ein Stück geradeaus und kommen in einer Moschee wieder hoch“,

Und weiter:

Zudem versteckten Hamas-Kämpfer sich und ihre Waffen dort, unterhalb von zivilen Einrichtungen wie Wohnhäusern, Schulen und Krankenhäusern. Raketen würden unter der Erde gebaut, gelagert und an unterschiedliche Einsatzorte innerhalb des Küstenstreifens transportiert.

Mit dem Ende des Ramadan kamen die Raketen

Quelle: privat

Pünktlich zum Ende des Ramadan hat die Hamas in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den Raketenbeschuss auf Israel noch einmal intensiviert. Es wurde der Abschuß von mehr als 850 Raketen auf israelische Städte gemeldet. Das bedeutet, daß innerhalb von eineinhalb Tagen sogar mehr als 1.000 Raketen abgeschossen wurden. Als neue Waffen setzte die Hamas auch Dronen ein.

Was das bedeutet zeigt ein Video der israelischen Streitkräfte.

Zwar gelang es den israelischen Streitkräften einen großen Teil der Raketen abzuschießen. Einige jedoch erreichten ihr Ziel und trafen zivile Einrichtungen, wie z.B. einen zivilen Bus (re).

Fünf Israelis starben bei den Attacken bis dato, über 90 wurden verletzt.

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Die meisten der Raketen und Dronen konnten durch ein wehrhaftes Israel abgefangen werden:

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Der geplatzte Multi-Kulti Traum in Lod

Innerbalb Israels war die Stadt Lod das Zentrum der Ausschreitungen gegen jüdische Einrichtungen. Lod ist eine gemischt jüdisch-arabische Stadt in Zentral-Israel mit  etwa 20% muslimischer Bevölkerung.

Bedeutung hatte die Stadt als Geburts- und Bestattungsort des Heiligen Georg, der angeblich auch im Islam eine besondere Stellung einnimmt. Während des Palästinakriegs wurde im Juli 1948 die bis dahin fast vollständig arabische Einwohnerschaft in den Gazastreifen oder ostwärts nach Ramallah bzw. Jordanien vertrieben. Inzwischen hat Lod wieder einen größeren arabischen Bevölkerungsanteil. Die Bevölkerung ist zu 80,3 % jüdisch, zu 18,6 % muslimisch und zu 1,1 % christlich. Die Stadt pflegte ihr multikulturelles Image. Doch die arabische Bevölkerung danke es ihr mit einem Aufstand.

Am späten Donnerstagabend begannen sich an mehreren Orten in der Umgebung von Lod gewalttätige Zwischenfälle zu entwickeln. Zu den Ordnungsstörungen gehörten Steinangriffe und Brandbomben-Angriffe.

Es gab auch mehrere Schüsse und Brandanschläge auf Synagogen und andere öffentliche Gebäude sowie Straßenkämpfe, die weiterhin großen Schaden an Eigentum und städtischer Infrastruktur anrichteten.

Drei Synagogen der Juden wurden von den Muslimen angezündet und  dutzende Autos abgefackelt. Die vorwiegend muslimischen Angreifer attackierten die israelische Polizei und deren Fahrzeuge mit Steinen und Flaschen. All dies geschah im Herzen Israels. Im Herzen Israels wurden Juden und deren Synagogen durch muslimische Nachbarn angegriffen.

„Wir haben diese Art von Gewalt seit Oktober 2000 nicht mehr gesehen“,

erklärte der israelische Polizeichef Kobi Shabtai am späten Dienstagabend mit Verweis auf den damaligen Beginn der zweiten Intifada.

Der Bürgermeister der israelischen Stadt Lod, einer gemischten arabisch-jüdischen Stadt südöstlich von Tel Aviv, sagte gerade im Live-Fernsehen: „Wir haben die Kontrolle über die Stadt völlig verloren und auf den Straßen herrscht ein Bürgerkrieg zwischen Arabern und Juden.“

„Dies ist eine ‚Kristallnacht‘ in Lod“, sagte Bürgermeister Revivo live im Fernsehen. „Ich habe den Premierminister aufgefordert, den Ausnahmezustand in Lod zu erklären. [Die Armee] reinzuschicken. Ausgangssperre verhängen. Um die Ruhe wiederherzustellen […] Dies ist ein riesiger Vorfall – eine Intifada arabischer Israelis. Die ganze Arbeit, die wir hier seit Jahren [für das Zusammenleben] geleistet haben, ist den Bach runtergegangen. […] Ganz Israel sollte wissen, dass dies ein völliger Kontrollverlust ist […] Das ist undenkbar. Synagogen werden verbrannt. Hunderte von Autos wurden angezündet. Hunderte arabischer Schläger durchstreifen die Straßen […] In Lod ist ein Bürgerkrieg ausgebrochen. […] Die orthodox-nationalistische Gemeinschaft hier hat Waffen. Ich flehe sie an, nach Hause zurückzukehren, aber sie wollen verständlicherweise ihre Häuser schützen. Benzinbomben werden in [jüdische] Häuser geworfen. Die Situation ist brandgefährlich. “

In Lod brennen ach Synagogen:

https://twitter.com/Gab_H_R/status/1392253383176773637?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1392253383176773637%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tichyseinblick.de%2Fkolumnen%2Faus-aller-welt%2F1000-terrorraketen-auf-israel-feuer-an-deutschen-synagogen%2F

 

Eine der Synagogen, die Araber am Donnerstagabend in Brand steckten, war die Dossa-Synagoge im Stadtteil Ramat Eshkol in Lod. Der vordere Innenhof und einer der Räume des Gebäudes wurden beschädigt. Die Synagoge ist die vierte, die diese Woche von Arabern in Lod in Brand gesteckt wird.

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Tatsächlich erklärte Premierminister Netanyahu für Lod den Ausnahmezustand mit den Worten

„Wenn dies keine Notsituation ist, weiß ich nicht, was es ist. Wir sprechen hier über Leben und Tod.“

Außerdem entsandte Israel Grenztruppen, um in der Stadt die Ordnung wiederherzustellen.

 

Angriffe in Deutschland

Nicht nur in Israel griffen Muslime Juden an. Auch in Deutschland kam es insbesondere in „multikulturell bereicherten“ Gegenden zu Ausschreitungen, wie z.B. in Berlin-Neukölln. Dort zog ein Mob von fast 1.000 Personen durch die Straßen, um seine Sympathie mit den Angriffen der Hamas auf Juden zum Ausdruck zu bringen. Sie errichteten teilweise Barrikaden und verletzten 16 Polizisten.

Vor zwei Synagogen im „multikulturell bereicherten“ Nordrhein-Westfalen wurden Israel-Flaggen angezündet. In der Stadt Bonn wurde eine dortige Synagoge durch Judenhasser mit Steinen attackiert. Nach Angaben der Polizei hantierten einige der Judenhasser auch mit Feuer.