LOT – Das Experiment einer multikulturellen Gesellschaft aus Israelis und Arabern ist dieser Tage im Ort Lot gestorben. Ein großer Teil der dortigen Palästinenser rottete sich zusammen und attackiert die einheimischen Juden.
Worum es in diesem Angriff auf Israel nach dem Ende des Ramadan geht, sagt der Hams-Führer und ehemalige „Innenminister“ des Gaza-Streifens und damit der berufene Ansprechpartner für NGOs betreffend Gaza-Hilfen, Fathi Ahmad Hamad klar und unmissverständlich aus: Es geht um das Töten von Juden!
Als die Hamas Raketen nach Israel abfeuert, begannen israelische Muslime ihre jüdischen Nachbarn anzugreifen, von Acre im Norden bis zu den Beduinen im Negev erstreckt sich der Aufstand. Es ist also nicht der Staat Israel, der angegriffen wird, sondern es sind im Staat Israel die dort ebenden Juden, die angegriffen werden. Weder Christen, noch deren Kirchen wurden in Israel bisher attackiert. auch keine Moslems, oder deren Moscheen. Vielmehr werden die Juden in Israel und deren Moscheen angegriffen. Es ist also der Kollaps des Multi-Kulti-Modells Israels, das damit in Frage steht. Doch dieser Teil des Aufstands wird von der „Qualitätspresse“ bisher weitgehend weggeschnitten:
Die Angreifer:
Fathi Ahmad Hamad ist ein politischer Führer der Hamas, einem Mitglied des Palästinensischen Legislativrates. Im April 2009 wurde er zum Innenminister des von der Hamas verwalteten Gazastreifens ernannt und ersetzte Said Seyam, der während des Gaza-Krieges 2008/09 von Israel getötet worden war. Im Juni 2014 hörte er mit der Bildung der Fatah-Hamas-Einheitsregierung auf, Innenminister zu sein.
Im Juli 2019 forderte Hamad Mitglieder der palästinensischen Diaspora auf, „überall Juden“ zu töten. Seine Kommentare wurden vom Komitee für Genauigkeit in der Berichterstattung im Nahen Osten in Amerika und vom Simon Wiesenthal Center als Anstiftung zum Völkermord charakterisiert. Seine Rhetorik wurde von anderen Palästinensern weitgehend verurteilt und er erklärte später, dass er die Hamas-Politik unterstütze, nur Juden in Israel ins Visier zu nehmen. Doch das war gelogen, wie der folgende aktuelle Filmbeitrag belegt:
Festhaltenswert ist außerdem, daß dieser Hamas-Führer und seine ihn umgebende Leibwache sich in grüne – grün als Farbe des Propheten – Schals kleiden, mit muslimisch-religiösen Formeln darauf.
Während die AfD glasklar hinter dem Staat und Volk der Juden steht, wie auch aus diesem Bundestagsbeitrag der AfD klar hervor geht
schneidet die Tagesschau das Faktum, daß die Hamas die Juden vernichten möchte eiskalt einfach weg und verherrlicht die Schreihälse und liefert ihnen eine Plattform:
läßt der Oberbürgermeister der Stadt Hagen Erik O. Schulz (ex SPD) offenbar aus Angst vor den Moslems in der eigenen eine israelische Fahne in der Stadt einholen und die grüne Kanzlerlkandidat_Öse erwähnt die angegriffenen Juden mit keinem Wort und spricht verallgemeinernd von einem Angriff auf einen Staat und einer „Gewaltspirale“ und hofft die möchtegern-Kopfabschneider der Hamas mit grünen Streicheleinheiten zu Friedensgesprächen zu bewegen:
Durch Gelder der EU, NGOs und Deutschands etc. unterstützt: Terror gegen Israel
Nach einem regelrechten Regen von über 1000 Raketen auf Israel zum Ende des Ramadan richten betroffene Israelis anklagende Worte in Richtung Europa.
Eine zentrale Kritik betrifft das Tunnelsystem, welches von der Hamas auch mit (abgezweigten?) Hilfsgeldern der EU errichtet wurde.
„Die Hamas hat dieses Tunnelsystem mit der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft gebaut.“
Ein großer Teil der auch aus der EU und Deutschland bereitgestellten finanziellen Hilfen, für den angeblichen Wiederaufbau des Gazastreifens nach dem letzten Gazakrieg 2014 wurden nämlich zweckentfremdet. Statt bei den Bewohnern gingen diese Gelder viel zu oft bei der Hamas ein und wurden von dieser für den Ausbau ihrer militärischen Infrastruktur genutzt.
Diese Position wird durch den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes mit folgenden Worten mehr oder weniger unverblümt bestätigt:
Niemand bringt diese von Maassen zum Ausdruck gebrachte Doppelmoral der Altparteien gegenüber Israel deutlcher auf den Punkt als die AfD
Der Sprecher der israelischen Armee Arye Sharuz Shalicar erklärt:
Und weiter:
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Mit dem Ende des Ramadan kamen die Raketen
Pünktlich zum Ende des Ramadan hat die Hamas in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den Raketenbeschuss auf Israel noch einmal intensiviert. Es wurde der Abschuß von mehr als 850 Raketen auf israelische Städte gemeldet. Das bedeutet, daß innerhalb von eineinhalb Tagen sogar mehr als 1.000 Raketen abgeschossen wurden. Als neue Waffen setzte die Hamas auch Dronen ein.
Was das bedeutet zeigt ein Video der israelischen Streitkräfte.
Zwar gelang es den israelischen Streitkräften einen großen Teil der Raketen abzuschießen. Einige jedoch erreichten ihr Ziel und trafen zivile Einrichtungen, wie z.B. einen zivilen Bus (re).
Fünf Israelis starben bei den Attacken bis dato, über 90 wurden verletzt.
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Die meisten der Raketen und Dronen konnten durch ein wehrhaftes Israel abgefangen werden:
The last 48 hours in Israel: pic.twitter.com/cEHq69Py4y
— Israel Defense Forces (@IDF) May 12, 2021
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WATCH as the Iron Dome Aerial Defense System intercepts rockets over southern Israel: pic.twitter.com/xUz3bMuTzz
— Israel Defense Forces (@IDF) May 12, 2021
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Der geplatzte Multi-Kulti Traum in Lod
Innerbalb Israels war die Stadt Lod das Zentrum der Ausschreitungen gegen jüdische Einrichtungen. Lod ist eine gemischt jüdisch-arabische Stadt in Zentral-Israel mit etwa 20% muslimischer Bevölkerung.
Bedeutung hatte die Stadt als Geburts- und Bestattungsort des Heiligen Georg, der angeblich auch im Islam eine besondere Stellung einnimmt. Während des Palästinakriegs wurde im Juli 1948 die bis dahin fast vollständig arabische Einwohnerschaft in den Gazastreifen oder ostwärts nach Ramallah bzw. Jordanien vertrieben. Inzwischen hat Lod wieder einen größeren arabischen Bevölkerungsanteil. Die Bevölkerung ist zu 80,3 % jüdisch, zu 18,6 % muslimisch und zu 1,1 % christlich. Die Stadt pflegte ihr multikulturelles Image. Doch die arabische Bevölkerung danke es ihr mit einem Aufstand.
Am späten Donnerstagabend begannen sich an mehreren Orten in der Umgebung von Lod gewalttätige Zwischenfälle zu entwickeln. Zu den Ordnungsstörungen gehörten Steinangriffe und Brandbomben-Angriffe.
Es gab auch mehrere Schüsse und Brandanschläge auf Synagogen und andere öffentliche Gebäude sowie Straßenkämpfe, die weiterhin großen Schaden an Eigentum und städtischer Infrastruktur anrichteten.
Drei Synagogen der Juden wurden von den Muslimen angezündet und dutzende Autos abgefackelt. Die vorwiegend muslimischen Angreifer attackierten die israelische Polizei und deren Fahrzeuge mit Steinen und Flaschen. All dies geschah im Herzen Israels. Im Herzen Israels wurden Juden und deren Synagogen durch muslimische Nachbarn angegriffen.
„Wir haben diese Art von Gewalt seit Oktober 2000 nicht mehr gesehen“,
erklärte der israelische Polizeichef Kobi Shabtai am späten Dienstagabend mit Verweis auf den damaligen Beginn der zweiten Intifada.
Der Bürgermeister der israelischen Stadt Lod, einer gemischten arabisch-jüdischen Stadt südöstlich von Tel Aviv, sagte gerade im Live-Fernsehen: „Wir haben die Kontrolle über die Stadt völlig verloren und auf den Straßen herrscht ein Bürgerkrieg zwischen Arabern und Juden.“
In Lod brennen ach Synagogen:
https://twitter.com/Gab_H_R/status/1392253383176773637?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1392253383176773637%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tichyseinblick.de%2Fkolumnen%2Faus-aller-welt%2F1000-terrorraketen-auf-israel-feuer-an-deutschen-synagogen%2F
Eine der Synagogen, die Araber am Donnerstagabend in Brand steckten, war die Dossa-Synagoge im Stadtteil Ramat Eshkol in Lod. Der vordere Innenhof und einer der Räume des Gebäudes wurden beschädigt. Die Synagoge ist die vierte, die diese Woche von Arabern in Lod in Brand gesteckt wird.
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Tatsächlich erklärte Premierminister Netanyahu für Lod den Ausnahmezustand mit den Worten
„Wenn dies keine Notsituation ist, weiß ich nicht, was es ist. Wir sprechen hier über Leben und Tod.“
Außerdem entsandte Israel Grenztruppen, um in der Stadt die Ordnung wiederherzustellen.
Nicht nur in Israel griffen Muslime Juden an. Auch in Deutschland kam es insbesondere in „multikulturell bereicherten“ Gegenden zu Ausschreitungen, wie z.B. in Berlin-Neukölln. Dort zog ein Mob von fast 1.000 Personen durch die Straßen, um seine Sympathie mit den Angriffen der Hamas auf Juden zum Ausdruck zu bringen. Sie errichteten teilweise Barrikaden und verletzten 16 Polizisten.
Vor zwei Synagogen im „multikulturell bereicherten“ Nordrhein-Westfalen wurden Israel-Flaggen angezündet. In der Stadt Bonn wurde eine dortige Synagoge durch Judenhasser mit Steinen attackiert. Nach Angaben der Polizei hantierten einige der Judenhasser auch mit Feuer.