Linksextremismus als Geschäftsmodell: Capitol-Stürmer und BLM-„Antifa“-„Revolutionär aus der vordersten Linie“ John Sullivan für 80.000$ im Dienst der „Qualitätspresse“

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WASHINGTON – Zeitgleich zu Donald Trump musste ich auch der der linksextreme „Revolutionär aus der vordersten Linie“ John Sullivan wegen Aufstachelung zu Unruhen verantworten. Obwohl beiden Verfahren im Kern der selbe Vorwurf zugrunde liegt, verlaufen beide Verfahren jedoch diametral entgegengesetzt.

 

Donald Trump wurde jüngst von den Vorwürfen freigesprochen zum Sturm auf das Capitol aufgerufen zu haben. Ganz anders erging es in einem Gerichtsverfahren am 4.2.2021 dem linksextremen „Revolutionär aus der vordersten Linie“ John Sullivan, der im Capitol höchstpersönlich die Trump-Anhänger aufpeitschte und daraus mit „Qualitätsmedien“ ein Geschäft von knappen 80.000$ machte:

 

Der „Revolutionär“ John Sullivan

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In einem Prozess am 4.2.2021 gegen den Capitol-Stürmer John Sullivan kam ans Tageslicht, daß der linksextreme selbst ernannte „Revolutionär aus der vordersten Linie“, wie er sich selbst nennt, seine Aufnahmen, die er im Capitol gemacht hatte, und wo er sich unerkannt unter den Trump-Anhängern bewegte für viel Geld an die Qualitätspresse verkaufte.

Und nicht nur das: Seine eigenen Aufnahmen belegen, daß er als Einpeitscher und Radikalisierer der Trump-Anhänger in Erscheinung trat.

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Wer Herr Sullivan wirklich ist, kann man der von ihm „gegründeten“ Bewegung „Insurgance USA“ entnehmen.

Auf der Paypal-Seite von „Insurgance USA“ präsentiert sich ein Bewaffneter im Antifa-Erscheinungsbild.

Auf der Startseite von Insurgance-USA kann man ebenfalls einen Mann in Antifa-Optik erkennen, der eine brennenden US-Flagge hält und diese auf en Boden fallen läßt.

Von der Statur her düfte es sich in beiden Fällen hinter der Maskierung um Sullivan persönlich handeln. Im Shop der Seite kann man dann auch alles kaufen, was man im Straßenkampf in den USA so benötigt, wie z.B. Gasmasken, BLM-Utensilien etc. BLM selbst distanziert sich offiziell hingegen von Sullivan.

 

Der „Aufwiegler“ John Sullivan:

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John Sullivan ist Blogger, bezeichnet sich als „Antifa-Aktivist“ und „BLM-Aktivist“ und ist Gründer einer

Gruppe für Rassengerechtigkeit und Polizeireform

aus Sandy in Utah. Sandy in Utah legt 3400Km von Washington entfernt. Das Ziel von Insurgence USA ist es laut Beschreibung ihres YouTube-Kanals, „schwarze und indigene Stimmen zu stärken und zu erheben“ und

„lokale Mächte aufzubauen, damit die Gemeinschaft bei staatlicher Gewalt und Gewalt von Regierungskräften eingreifen kann“.

Dort beschreibt er sich als

„A Revolutionary On The Front Lines.“

Online verbirgt sich Sullivan unter dem Pseudonym „Jayden X“.

Sullivan hat sich bei den Protesten und Unruhen im Zusammenhang mit der Black Lives Matter-Bewegung einen Namen gemacht. Im Juli wurde er in Utah wegen der Anschuldigung zu Unruhen aufgewiegelt zu haben und Gewalt angedroht zu haben und wegen kriminellen Unfugs verhaftet, als er an einem Protest beteiligt war, bei dem ein Autofahrer erschossen wurde.

„Eine bewaffnete Revolution ist der einzige Weg, um effektiv Veränderungen herbeizuführen“,

Kurz darauf, am 2. Januar schrieb Sullivan in einem Tweet:

„ Fuck the System – Es ist Zeit, alles niederzubrennen.“

Das Geschäft der „Qualitätspresse“ mit dem revolutionären Antifa-Mann

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Vorher noch „Revolutionär“, dann ganz der kapitalistische Geschäftsmann schloß John Sullivan je einen Vertrag mit ABC, NBC und Left/Right. Hierbei wurden Summen von 2375$; 35.000; 35.000 und 5000$ gezahlt, wie man den bei Gericht vorliegenden Zahlungsbelegen und Verträgen entnehmen kann. Vertragsgegenstand war eine Lizensierung seiner Aufnahmen und das Recht, diese auszustrahlen und zu verwerten.

Damit steht fest, daß es in diesem Fall ein „Revolutionär“ und Antifa-Mann, BLM-Mann war, der die Trump-Anhänger im Capitol aufpeitschte und hierbei Filmmaterial generierte, das er dann an die „Qualitätspresse“ verkaufe. Begleitet wurde er von einer selbsternannten „Migrations-Journalistin“.

Der Antifa-Mann John Sullivan stürmt als Trump-Anhänger verkleidet am 6.1. das Capitol

Dieser John Sullivan, der sich als „Revolutionär in der vordersten Line“ definiert, war auch beim so genannten „Sturm auf das Kapitol“ in vorderster Linie, wie ein von ihm am 7.1. hochgeladenes Video belegt, das zeigt, wie auch in das Capitol-Gebäude in Washington DC eindringt.

Seine eigenen Filmaufnahmen zeigen, daß Sullivan mit der selbsternannten „Migrations-Reporterin“ Jade Slacker an diesem Einbruch beteiligt waren. Die Videos zeigen auch, wie er und Slacker sich als Trump-Anhänger ausgeben und sich in der Menge als Trump-Anhänger bewegen. In meinem Interview in der Anderson Cooper Show wird er zwar als „Founder Insurgance USA“ vorgestellt, aber auch als „Zeuge“. Im Interview selbst tut er noch so, als ob er Teil der Eindringlinge sei. Er legt an keiner Stelle offen, daß er ein „Revolutionär der vordersten Linie“ und BLM- und Antifa-Anhänger ist.

 

Sie zeigen außerdem, wie der revolutionäre BLM-Extremist Sullivan die Trump-Anhänger aufpeitscht. Im Rahmen dieses Aufpeitschens sprang dann die echte Trump-Anhängerin Ashli Babbitt durch die von zwei Personen eingeschlagenen Scheiben einer Türe und wurde hierbei angeschossen.

Die Rechte an den selbst erzeugten Bildern verkaufte er dann auch an CNN. So verwundert es nicht, daß Sullivan später ein Interview bei CNN geben wird.

In seinem Video, der das Eindringen ins Kapitol am 6. Januar zeigt, ist Sullivan zu hören, wie er, bevor er das Gebäude betritt, sagt:

„Brennen wir den [*Schimpfwort] nieder“.

Kurz nachdem Sullivan durch ein zerbrochenes Fenster in das Gebäude eindringt, geht er einen Korridor entlang, dreht sich dann aber um und geht zu einem Eingang neben dem zerbrochenen Fenster. Eine Frau mit einer Kamera betritt die Tür und geht auf ihn zu. Er spricht nicht mit ihr, dreht sich um und geht wieder den Korridor entlang. Er wird später mit dieser Frau sprechen. Es scheint, dass Hunderte von Menschen im Gebäude sind, die dort herumstreifen. Gegen Ende des Korridors biegt Sullivan rechts in einen anderen Korridor ein. Mehrere Polizisten auf beiden Seiten hindern die eingedrungenen Menschen daran, einen weiteren Flur zu betreten. Am Ende des Korridors gibt es einen weiteren Eingang und mehrere Beamte, die Leute herausführen. Als Sullivan die Tür erreicht, weigert er sich zu gehen.

„Ich nehme nur die Situation auf“,

sagt er einem Beamten.

„Du musst es von außen tun. Kommt schon Leute“

, sagt der Beamte. Die Frau bleibt in der Nähe von Sullivan.

„Sie sind schon drinnen, Bruder. Du kannst hier nichts ausrichten“,

sagt er dem Polizisten. Die Beamten bringen erfolgreich mehrere weitere Personen hinaus und scheinen die Tür zu sichern. Sullivan schafft es, drinnen zu bleiben und sagt, er könne das Gebäude nicht verlassen, weil der Eingang blockiert sei. Die Beamten versuchen, ihn und eine kleine Gruppe anderer daran zu hindern, tiefer in das Gebäude einzudringen. Einen Moment später setzt sich die Menschenmasse nach vorn in Bewegung. Den Sicherheitsleuten bleibt nur noch, seitlich wegzugehen. Die ins Gebäude eingedrungenen Menschen ziehen weiter die Flure entlang und Sullivan mit ihnen. Die Gruppe schließt sich dann wieder der größeren Menschenmenge an und schlängelt sich durch das Gebäude bis zum majestätischen Kuppelsaal des Kapitols, einer beliebten Touristenattraktion mit Statuen und Gemälden. Sullivan klingt begeistert von der Erfahrung:

„Ich hätte nie gedacht, dass wir hier sein würden“

und spricht mit einem anderen Mann. Eine Frau dreht sich dann zu Sullivan um und sagt:

„Lass mich dich jetzt umarmen. Wir haben es geschafft. Du hattest Recht. Wir haben es geschafft.“

Einige Sekunden später scheint es eine kurze Unterbrechung im Video zu geben. Die Frau sagt dann:

„Du nimmst nicht auf, oder?“ „Ich werde das löschen. Aber ich meine, ich habe dich nicht aufgenommen.“

Dann betritt er eine andere Kammer.

„Verunstalten Sie nicht die Statuen.

Ich kann die Statuen respektieren – allerdings könnten die Leute das niederbrennen, ich lüge nicht. Dafür könnte es schon zu spät sein“

, antwortet Sullivan. Kurz darauf erreichen Sullivan und eine Gruppe anderer Eindringlinge die Glasscheibentür zur Redner-Lobby. Der schmale Korridor ist von der anderen Seite mit Möbeln verbarrikadiert. Drei Polizisten stehen vor der Tür und bewachen sie. Einige Leute schreien die Offiziere an. Jayden beginnt mit ihnen zu sprechen.

„Wir möchten, dass Du nach Hause gehst. Ich bin Reporter und es gibt so viele Leute. Es ist nur so, dass sie sich hier hochschieben werden. Bruder, ich habe gesehen, wie Leute da draußen verletzt wurden. Ich möchte nicht, dass Du verletzt wirst. Wir werden einen Todesweg machen… Bitte, lassen Sie uns einen Weg einrichten. Lass uns einfach einen Weg einrichten. Ich möchte, dass du nach Hause gehst. “

Die Beamten gehen dann weg.

„Geht. Geht. Lasst uns gehen. Holt es euch“

, ruft Sullivan. Drei Randalierer schlagen die Fensterscheiben der Tür ein.

„Yo! Da ist eine Waffe! Da ist eine Waffe! Da ist eine Waffe“

schreit Sullivan. Sein Video zeigt einen Polizisten in Zivil mit seiner Waffe nahe einem Türrahmen, links auf der anderen Seite der Glasscheibentür. Er zielt auf die Tür.

„Hey, er hat eine Waffe!“,

schreit jemand anderes. Die Randalierer fahren noch einige Sekunden fort und schlagen zwei der Fensterscheiben ein. Ein Video, das von einer anderen Person vor Ort aufgenommen wurde, zeigt die ersten drei Beamte, die gehen, während vier weitere Beamte mit Helmen und Gewehren nur wenige Meter von der Tür entfernt bereitstehen. Einer von ihnen spricht mit einem Mann in einem schwarzen Anzug mit einer Stecknadel im Revers. Eine junge Frau steigt in einen der leeren Fensterrahmen. Sie heißt Ashli ​​Babbitt. Der Sicherheitsbeamte auf der anderen Seite der Tür gibt einen Schuss ab und trifft sie am Hals. Sie fällt auf den Rücken. Einer der Beamten in Helmen richtet sein Gewehr auf die Tür. Anscheinend ist er sich nicht sicher, wer auf der anderen Seite ist und wer den Schuss abgegeben hat. Er senkt schnell das Gewehr und gestikuliert. Anscheinend hat er erkannt, dass der Schütze ein Sicherheitsbeamter ist. Die Beamten und einige andere versuchen, der Frau zu helfen. Das Chaos verschärft sich.

„Sie ist tot. Sie ist tot“

wiederholt Sullivan. Babbitt wurde bei ihrer Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt.

 

 

Der Prozess gegen John Sullivan

Am 5.2. stand John Sullivan nun vor Gericht. Was der Antifa/BLM-Anhänger dort von der Staatsanwältin zu hören bekam, dürfte ihn wenig gefallen haben.

Letzten Monat hatte Sullivan Fox News gegenüber noch angegeben gehabt, dass er am 6.1. ins Kapitol gegangen war, um zu „dokumentieren“, was geschah. Die Staatsanwälte sehen das jedoch – wohl auf Basis einer eignen Filmaufnahmen – anders und beschuldigen ihn, das Verhalten der Anderen aufgepeitscht zuhaben. Sie hält ihm vor, im Inneren des Gebäudes zu den anderen Randalierern gesagt zu haben:

„Wir müssen das niederbrennen“

und

„es ist unser Haus -“

– laut einer eidesstattlichen Erklärung des FBI.

„Wir haben das erreicht…“,

sagte er an einer anderen Stelle aus dem Mob heraus.

„Wir haben das zusammen gemacht. F – ja! Wir sind alle ein Teil dieser Geschichte. “

Vor seiner Verhaftung behauptete Sullivan in einem Interview mit Rolling Stone, er habe etwas unternommen, um eine Beziehung zu den Demonstranten aufzubauen. Doch der Prozess offenbarte noch etwas ganz Anderes. Der BLM/Antifa-Revolutionär der vordersten Linie wird zum Kapitalisten und verkauft seine „Story“ und Aufnahmen für knappe 80.000$ an die „Qualitätspresse“. 

 

Die Staatsanwaltschaft sieht Sullivan als „Bedrohung“ an

Das Department of Justice (DOJ) findet die Rolle, die der „Antifa-Revolutionär aus der vordersten Linie“ spielte gar nicht witzig: Das DOJ sucht nämlich inzwischen ein Untersuchungsgefängnis für John Sullivan

Das Justizministerium forderte im Prozess einen Bundesrichter auf, den „Revolutionär“ Aktivisten John Earle Sullivan bis zu seinem Prozess im Zusammenhang mit dem Kapitolaufstand vom 6. Januar eingesperrt zu halten, denn er sei eine

„wiederkehrende Bedrohung“

für die Öffentlichkeit. 

„Der Angeklagte war ein dreister, lautstarker Teilnehmer an der Störung und Unordnung im Zusammenhang mit den Ereignissen am 6. Januar 2021 im US-Kapitol“,

schrieb die stellvertretende US-Anwältin Candice Wong in dem Gerichtsverfahren am Donnerstag, den 4.2..

„Der klare und überzeugende Beweis des eigenen Aufsichtsbeamten des Angeklagten ist, dass der Angeklagte wiederholt versucht hat, die grundlegenden Bedingungen seiner Freilassung zu umgehen, einen Widerruf zu rechtfertigen und seine Unwilligkeit zu demonstrieren, eine Kombination von Bedingungen für die Freilassung einzuhalten“,

schrieb Wong.

 

Sullivan ignorierte gerichtliche Auflagen

Nicht erst seit der Stürmung des Capitols hat der Linksextremist Sullivan mit der Befolgung von Regeln offenbar so seine Probleme:

„Seit seiner Freilassung unter strengen Auflagen am 15. Januar 2021 hat er wiederholt gegen gerichtliche Auflagen verstoßen.“

stellte die Staatsanwaltschaft im Prozess fest.

Er wurde angewiesen, sich von den sozialen Medien fernzuhalten, seinen Pass abzugeben und unter Hausarrest zu bleiben. Er musste auch aufhören, für die von ihm gegründete Aktivistengruppe „Insurgence USA“ zu arbeiten. Doch dem „Revolutionär aus der vordersten Linie“ scheint das egal gewesen zu sein. Das wiederum findet die Staatsanwaltschaft gar nicht witzig: 

Fox News berichtet, dass Sullivan bei seiner letzten Freilassung einen Monat zuvor die Auflage erhalten hatte, die Nutzung des Internets zu unterlassen. Die Staatsanwaltschaft argumentiert nun, er habe diese Einschränkung ignoriert und E-Mails gesendet, um Unterstützer zu sammeln und um einen bevorstehenden virtuellen Gerichtsauftritt zu „packen“. Sullivan wird auch vorgehalten, sich mehrfach bei Twitter angemeldet zu haben, E-Mails an Mitglieder von Insurgence USA gesendet zu haben und ein neues Smartphone gekauft zu haben, mit dem weitere Einschränkungen seines Webzugriffs umgangen werden können.

Insurgence USA gibt auf seiner Homepage an, es sei eine

„Mission, Ihnen die Wahrheit zu liefern.“ Wir sind an vorderster Front und geben Ihnen unbearbeitetes Rohmaterial, Fotos und Nachrichten über den Aufstand hier in America. “

Sie verkaufen auf ihrer Website das, was sie „Bloc Gear Collective“ nennen, einschließlich Gasmasken, Gesichtsmasken, taktischen Handschuhen, Regenschirmen und Mini-Gummischweinen. 

Ein von der Staatsanwaltschaft gefordertes Nutzungsverbot von Facebook und Twitter lehnte die Richterin allerdings ab. Die Richterin verfügte aber, dass seine Internetnutzung von Bewährungshelfern überprüft werden muss.

Wie „Politico“ mitteilte, erlegte ihm die Bundesrichterin Robin Meriweather Hausarrest auf. Seine 24-Stunden-Überwachung per GPS wird ihm jedoch erlassen. er darf jedoch seine Tätigkeit für die von im gegründete Organisation „Insurgence USA“ nicht weiter fortführen.

 

Spendensammlung wenig erfolgreich

Quelle: https://www.paypal.com/pools/c/8w8ugQoxg8

Ganz nach dem Motto „links reden, rechts leben“ hat Sullivan eine Spenden-Seite aufgebaut, um sich seinen Prozess von Anderen bezahlen zu lassen. Doch das ist offenbar bisher wenig erfolgreich. Ausweislich einer Übersicht hat er einen Monat später von den angestrebten 100.000$ innerhalb von 33 Tagen doch schon ganze 0,02$ eingesammelt. Die beiden Spender haben ihm bei dieser Gelegenheit die Nachricht übermittelt:

  • Gavro Marashi Vor 28 Tagen Burning down or cities, beating up business owners and burning down their business is not the answer! No one become a hero by destroying his/her own country! MLK did not RIOT! People like you are terrorist to our country! I hope you spend the rest of your life behind the doors! 0,01 USD
  • Anonym An 21.01.21 Fuck you, you piece of shit. I hope you rot in jail, get sentenced to prison, and rot further. Don’t drop the soap, dipshit. 0,01 USD