Journalisten berichten von Rebellion gegen COVID-19-Quaratänemaßnahmen: Lager Moria wurde wohl durch Bewohner, NGOs und Antifa angezündet

In aller Seelenruhe tragen Personen Gegenstände von einer gerade angezündten Behausung weg Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ju2IBv_3i44&feature=emb_title

BRÜSSEL / BERLIN / MORIA – Journalisten berichten seit Montag von einzelnen Brandstiftungen im größten Migrantenlager auf Lesbos. COVID-19-infizierte Quarantäneverweigerer hätten aus Protest gegen die Auflagen ihre Behausungen angezündet, wodurch praktisch alle Bewohner das Lager verlassen hätten und damit die Quarantäne unter der das gesamte Lager stand gebrochen hätten. Berichten zufolge hätten deutsche NGOs einigen „hyperaktiven Migranten“ dann dabei geholfen das gesamte Lager systematisch niederzubrennen.

In der so genannten „Qualitätspresse“ werden zum Brand in dem als „Flüchtlingslager“ bezeichneten Migrantenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos dieser Tage überall die selben Bilder erzeugt und transportiert, die offensichtlich wenig mit der Realität zu tun haben, wie sie vor Ort tatsächlich besteht. Das allzu offensichtliche Ziel dieser Manipulation: Erzeugung von Aufnahmebereitschaft in der Bevölkerung dieses Landes, oder mit anderen Worten: emotionale Erpressung der Bevölkerung, doch „human“ zu sein. In diesem Zusammenhang gestand Angela Merkel zu, daß Deutschland jeden Tag 300 „Flüchtlinge“ aufnimmt.

Während die Altparteien sich an den Bildern der Kulleraugen der Kinder festhalten, ist am 11.9. die AfD die einzige Partei, die die Dinge im Bundestag beim Namen nennt

Dieser Tage wird – wieder einmal – durch die „Qualitätsmedien“ ein großer Teil der Realität weggeschnitten und es werden bewegende Bilder in den Vordergrund geschoben. Der in diesen Methoden inzwischen geschulte Bundesbürger weiß inzwischen auch, daß wenn nach „Humanität“ gerufen wird, daß diesem Handeln dann in der Regel die Rechtsgrundlage fehlt.

Die „Qualitätsmedien“ verbreiten die Behauptung, daß 400 „Unbegleitete Flüchtlinge“ in der EU aufgenommen werden sollen. Darunter sind 30 „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“, die bereits polizeibekannt sind:

Doch wie kam es – wieder einmal – dazu?

 

März 2020: Erdogan richtet die Migrationswaffe gegen Griechenland

Erdogan setzt im März 2020 die Migrationswaffe gegen Griechenland ein, NGOs werden aktiv

Anfang März 2020 hatte der türkische Präsident die Migrationswaffe gegen die EU gerichtet und erlaubte einer großen Menge von Migranten die Landgrenze nach Griechenland zu stürmen:

Vergleichbares ereignet sich auch auf dem Wasser, wo von der Türkei aus Jetskifahrer Migranten auf griechische Inseln transferieren. Die Griechen versuchten illegale Überfahrten auch mit Hilfe von Push-Backs zu verhindern:

 

Dieser Migrant hat es geschafft. Er ist ehemaliger Soldat, der nun in der „Sicherheitsbranche“ arbeitet aus Kongo will nur mit seinem Anwalt Details besprechen und kam mit dem Flugzeug aus Kongo in die Türkei um dann mit Hilfe der Türkei in die EU zu kommen.

Andere wollen nach Deutschland. Dies motivierte auch Aktivisten und Patrioten aus der ganzen Welt, dazu beizutragen, die Grenze zur Türkei zu sichern, was wiederum dazu führte, daß die NGOs offenbar Antifa-Personal zur Verstärkung riefen. So bestätigte der EU-Abgeordnete der Grünen Marquardt, der in diesem Zeitraum als parlamentarischer Beobachter auf Lesbos aufhielt, am 2.3.:

Ich habe gehört, dass sich auch Antifa-Gruppen auf den Weg machen, um hier für Recht und Ordnung zu sorgen. Das ist doch absurd, dass die Behörden das hier selbst nicht können.

Am 6.3. werden auf Lesbos Mitglieder der Identitäten Bewegung auf Lesbos von der Antifa verprügelt.

Mehrere Mitglieder der Identitären Bewegung und aus ihrem Umfeld sind am Freitag in der Haupteinkaufsstraße der Hafenstadt Mytilini in Lesbos attackiert worden. Ein Augenzeuge berichtete t-online.de, Antifaschisten hätten die aus Deutschland und Österreich angereisten Männer attackiert. Ein Foto zeigt einen blutenden Rechtsextremen mit Kopfverband, daneben den an der Lippe verletzten Identitären-Kader Mario M. aus Halle. 

Dies läßt darauf schließen, daß sich die Antifa als eine Art „Schutztruppe“ für die Lagerinsassen begreift. Am 8.3. meldet die Süddeutsche Zeitung, daß identisches auch dem Blogger Oliver Flesch auf Lesbos widerfahren ist. :

Der rechte Blogger Oliver Flesch und zwei Begleiter sind auf der griechischen Insel Lesbos mit linken Demonstranten aneinandergeraten.

Die Inselzeitung „Sto Nisi“ berichtet hierüber, daß sich diese zusammen mit dem Reporter Stefan Bauer einer Kundgebung angeschlossen hätten, worauf sie von der Antifa attackiert wurden:

Daraufhin hätten Demonstranten sie gejagt; die Polizei habe eingegriffen. Der Blogger Flesch schreibt zu dem Vorfall auf seinem Facebook-Account: „Wir wurden von etwa 20 bis 25 Antifa-Anhängern eingekesselt.“ Er bedankte sich bei der griechischen Polizei, „die uns da rausgeholt hat“.

Diese Antifa steht offenbar in Verbindung mit der auf Lesbos anwesenden NGO des Schlepperboots „Mare Liberum“, denn in einem Beitrag, der mit einem Bild des Antifa/Anarchisten-Symbol gekennzeichnet ist und auf der Webseite des Mare Liberum e.V. in der Gneisenaustrasse 36 in Berlin veröffentlicht ist, bestätigt der Autor, der anonym bleiben will, aber unter dem Pseudonym Mare Liberum schreibt und sich damit als Admin der Seite zu erkennen gibt. Die Besatzung der „Mare Liberum“ stellt sich hier vor. Das Boot wird von der taz hier vorgestellt und dessen Teammitglied Dariush hier und die Einsatzleiterin Flo Strass hier und Saskia hier.

„Es war eine Zeit der Angst, in der die schrecklichen Nachrichten nicht zu enden schienen. Eine Zeit, während der auch unsere Crew von einem Mob angegriffen wurde, der damit drohte, die Mare Liberum in Brand zu setzen. Die Situation wurde so heftig, dass viele NGOs und Aktivisten-Gruppen den Betrieb einstellen mussten und sich gezwungen sahen, ihre Freiwilligen nach Hause zu schicken. Das war die Spitze der Entwicklungen: Von einer Insel, die einst für selbstlosen Support und Solidarität gegenüber ankommenden Geflüchteten gelobt und 2016 sogar für den Friedensnobelpreis nominiert wurde, zu einem Ort, der mit Faschismus und Gewalt assoziiert wird. Plötzlich kamen internationale Nazis mit der wirren Vision die europäischen Grenzen zu schützen, auf die Insel. Lokale Antifaschisten machten es ihnen schnell ungemütlich und diese absurde Form des Nazi-Tourismus endete bald wieder.“

Nicht unerwähnt sollte gelassen werden, daß die Linksextremisten von „Feine Sahne Fischfilet“ die „Mare Liberum“ so super finden, daß sie sie sogar besuchen. Im Mai stellte der Kapitän Philipp Hahn die neue „Mission“ vor, die so aussieht, daß man nun nicht mehr auf See tätig ist, sondern im Lager Moria selbst, um die Menschen dort „zu unterstützen“. Philipp Hahn war im Übrigen auch Missionsleiter der „Sea-Watch 3“, der in Konfrontation mit dem Präsidenten Italiens Salvini gegangen ist, als es darum ging die Beschlagnahmung des Rettungsschiffs „Sea-Watch 3“ durch die italienischen Behörden zu kontern. Grund ist eine zusätzliche Hürde der deutschen Regierung. Philipp Hahn war auch mehrfach als Einsatzleiter und Kapitän für die zivilen „Seenotretungsorganisationen“ Sea-Watch, Sea-Eye und Mission Lifeline und auf der Sea-Watch 3 im Mittelmeer im Einsatz und ist damit ein „Überzeugungstäter“. Berlin zeigte eine beachtliche Milde gegenüber Hahn und seinen Aktivitäten

In Berlin warnte die Bundesregierung vor einer Stigmatisierung und pauschalen Kriminalisierung der Seenotretter im Mittelmeer,

Hahn ist auch Mitbegründer der Mare Liberum.

Auf der Insel Lesbos hat die NGO der Mare Liberum offenbar keinen guten Ruf. Einigen wird angelastet, daß die nach außen gekehrte „menschliche“ Seite nur die eine Hälfte zeigt. Die andere Hälfte soll Gerüchten zufolge in illegale Aktivitäten verstrickt sein:

Wir haben hier auch die deutsche NGO Seawatch, mit einem grossen Schlepperboot „Mare Liberum“. Antifa-Leute hoch Fünf. Ich höre sowohl von den Migranten als auch Insulanern, dass die Seawatch-Antifa nicht nur mit koordinierter Menschenschlepperei sondern auch mit Drogenhandel zu tun haben, die Migranten mit echten Pässen – illegal natürlich – ausstatten, damit die dann mit diesen Pässen – oft von Balkan-Ländern – die Insel verlassen können und dann mit Drogen im Gepäck weiter durch die Lande ziehen.

Das sich ausbreitende COVID-19-Virus beendete diese Aktivitäten dann innerhalb weniger Tage. Doch auch bei der Eskalation im September wird das COVID-19-Virus wieder eine Rolle spielen.

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Die bemerkenswerte Choreographie um das Brandereignis in Moria

Athen hat seit Jahresbeginn bereits mehr als 14.000 Migranten von Lesbos aufs Festland gebracht, um die Lager zu entlasten. Anfang September 2020 gibt es gemäß griechischer Presseangaben auf Lesbos dennoch bei einer Bevölkerung von ca. 100.000 Bewohnern 14.181 Ausländer. 12.359 lebten in Moria. Kara Tepe beheimatet 971 (hat eine Kapazität von 1.300). Es gibt 612 (Kapazität 822) in UNHCR-Strukturen, 96 in anderen NGOs (95 Kapazität), 138 in geschlossenen Einrichtungen und 5 weitere in Polizeigewahrsam.

 

Merkel schickt Laschet nach Griechenland

Der Merkelvertraute Armin Laschet (CDU) besucht Anfang August den Ministerpräsidenten Griechenlands und das Lager Moria

Der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens Armin Laschet will sich Ende des Jahres um den CDU-Bundesvorsitz bewerben und wohl auch um den Pasten als Kanzlerkandidat. Er gilt als enger Vertrauter von Angela Merkel. Am Montag, den 3.8. war er sogar vom griechischen Premier Kyriakos Mitsotakis empfangen worden. Über die Gesprächsinhalte wurde nur Folgendes bekannt gegeben:

Dabei hatte sich Laschet im Namen der Bundesregierung für eine europäische Lösung der Flüchtlingskrise in Griechenland eingesetzt.

Danach besuchte er eigens das Lager Moria. Dieses hat einen Teil mit festen Bauten und eine Zeltstadt drumherum, die sich in Olivenhainen befinden, die der Bevölkerung dort gehören:

Laschet hatte am Dienstag nach dem Besuch des Container-Bereichs eine Visite im sogenannten wilden Teil außerhalb des Camps geplant. Auf Anraten des örtlichen Sicherheitschefs wurde der Besuch in dem Teil kurzfristig abgesagt. Zuvor hatten sich Gruppen von Flüchtlingen aus Afghanistan und Afrika versammelt und in Sprechchören „Free Moria“ gerufen. Ein starkes Aufgebot an Sicherheitskräften schirmte Laschet ab… Anschließend fuhr Laschet in das Camp Kara Tepe. In dem als „Vorzeigelager“ geltenden Camp halten sich etwa 1300 Menschen auf. Dieser Besuch lief zunächst ohne Zwischenfälle ab.

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Ein Sondergipfel der EU-Ministerpräsidenten wird Anfang August für 24.9. vereinbart

Wenige Tage später, am 8. August geisterte die Nachricht über die Ticker daß die im so genannten „EU-Rat“ der europäischen Räterepublik zusammengeschlossenen Staats- und Regierungschefs in diesem Halbjahr der deutschen Ratspräsidentschaft Ende September 2020 zu einem Treffen zusammenkommen würden:

Sollten den Mitgliedsstaaten die Daten passen, werde am 24. und 25. September ein Sondergipfel abgehalten, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag aus EU-Kreisen. Auf dem Programm stehen demnach all jene Themen, die zuletzt wegen der Corona-Pandemie und dem damit zusammenhängenden Finanzstreit zurückgestellt worden waren.

Am 17. August gibt der französische Außenminister einige der Themen vor:

Was das andere Hauptthema betrifft, über das unsere Außenministerinnen und ‑minister beraten haben, nämlich die Lage im östlichen Mittelmeerraum, so schlage ich vor, dass wir uns die Zeit für eine gründliche Vorbereitung dieses Themas geben und uns auf einer Sondertagung des Europäischen Rates am 24. und 25. September 2020 erneut damit befassen.

Bis eine Woche vor der Tagung muß die Tagesordnung festgelegt sein, also bis Mittwoch, den 17.9. Am 18.September hält die

„Gruppe “Integration, Migration und Rückführung”“ des EU-Rats

dann noch ihre regelmäßige Sitzung ab. So ist es doch bemerkenswert, daß ziemlich genau eine Woche vor dem Schließen der Tagesordnung und zwei Wochen vor dem Gipfel ein Brand im Lager ausbricht.

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Eingeschlepptes COVID-19-Virus erzeugt in Moria Unruhe

Das COVID-19-Virus erreicht am 2.9. das Lager Moria

Die Behörden arbeiten daran, eine neue Gesundheitsstation für Covid-19-Patienten in Betrieb zu nehmen. Außerdem planen sie, den Lockdown in Moria zu verschärfen. Die Geflüchteten müssen für zunächst rund zwei Wochen innerhalb des von der Polizei kontrollierten Umkreises bleiben.

Bisher hatten die Griechen Ausbrüche des COVID-19-Virusses gut im Griff:

  • Mitte Mai waren zwei Migranten aus der Türkei positiv auf das Virus getestet.
  • Mitte August waren dann im Camp von Vial auf der benachbarten Insel Chios fünf Migranten positiv auf das Coronavirus getestet worden.
  • Seit Mitte August sind in Mytilini, der Hauptstadt der Insel Lesbos, vier Menschen mit Coronavirus gestorben. Das Virus breitet sich in der Stadt aus. Mehr als 100 Fälle wurden auf der Insel registriert.

Die Ausbreitung des Virus konnte jedoch durch Isolierung der Erkrankten gestoppt werden.

Am Mittwoch, den 2.9. wird der erste Bewohner von Moria durch Zufall positiv auf COVID-19 getestet.

Vertreter des griechischen Einwanderungsministeriums bestätigten den Fall. Es handelt sich um einen 40-jährigen Mann. Die Behörden versuchen nachzuverfolgen, mit wem er in Kontakt gestanden haben. Nach SPIEGEL-Informationen ist der Mann ein anerkannter Flüchtling aus Somalia. Er reiste im Sommer nach Athen und kehrte dann freiwillig nach Moria zurück, laut der Nachrichtenagentur dpa, weil er in Athen keine Arbeit gefunden hatte. Die Krankheit wurde in einer Klinik diagnostiziert, offenbar durch Zufall.

Dies führte offenbar zu ersten Spannungen und Unruhen unter den Migranten im Lager selbst. Das Lager wurde von der Außenwelt abgeriegelt. Es wurde ein Sperrgebiet um das Lager eingerichtet, das die Migranten nicht verlassen dürfen.

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Am Montag, den 7.9. erste Brandstiftungen

Am Montag, den 7.9. erhöhte sich die Zahl der Positivtestungen auf 10:

Die Zahl der Menschen, die im überfüllten Migrantenlager von Moria auf der griechischen Insel Lesbos positiv auf das Coronavirus getestet worden sind, ist auf zehn gestiegen. Nach einem ersten Fall vergangene Woche seien im Lager bisher 1000 Tests durchgeführt worden, berichtete das Staatsfernsehen (ERT) am Montag unter Berufung auf die Gesundheitsbehörde. Die Ergebnisse weiterer 1000 Tests stünden noch aus, so dass die Zahl der Infizierten sich noch erhöhen könne.

Bereits am selben Montag kam es offenbar zu Brandstiftungen. So berichtet die Journalistin Rebecca Sommer aus der Hauptstadt der Insel Lesbos, Mytilini, daß die Feuerwehrleute offenbar in einer Art Dauerbereitschaft waren, um immer öfter gelegte Brände frühzeitig erkennen und löschen zu können.

Die Feuerwehrleute, zum Teil sind das Freiwillige, Bewohner aus der Gegend hier, sitzen Tag und Nacht in ihren Schutzklamotten in der Nähe vom Camp und warten darauf, dass irgendwo im Camp wieder ein Feuer ausbricht. Das waren die ganzen Wochen, die ich hier bin, immer mehrere Feuer an mehreren Stellen, die gleichzeitig gelegt wurden. Also ein klares Zeichen, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde, im Gegensatz zu dem, was oftmals in den deutschen Medien verbreitet wird, wo es sogar heißt, es wären die Insulaner selber.

Bereits zu diesem Zeitpunkt war das Phänomen gegeben, daß die Feuerwehrleute bei ihrer Arbeit durch Migranten behindert wurden:

Diese freiwilligen Feuerwehrleute haben mir selbst schon erzählt, wie sie von den Camp-Bewohnern verhöhnt und beschimpft werden, wenn sie die Feuer löschen. ich habe es auch selber beobachten können in mehreren Fällen, wie die Feuerwehrleute, aber auch Polizisten verspottet und verhöhnt werden.

Dies galt offenbar auch für bereits am Montag gelegte Feuer, von welchen die „Qualitätspresse“ in Deutschland bisher keinerlei Notiz nahm:

Die meisten Asylsuchenden hier zeigen keinen Respekt und sind oft erstaunlich aggressiv auch den Polizisten gegenüber. Aber Montagabend war es wohl besonders schlimm. Da wurden die Feuerwehrmänner mit Gewalt daran gehindert zu löschen, mit dem klaren Ziel, dass alles niederbrennt.

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Am selben Montag und damit einen Tag vor dem Beginn der Vernichtung durch Feuer baut NGO 13.000 leere Stühle vor dem Reichstag auf

Am 5.6. hatte Hamburgs Innensenator Grothe das Netzwerk Seebrücke als linksextremistisch beeinflusst eingeordnet und mehr

Aufklärung über die linksextremistische Beeinflussung von Gruppierungen wie „Ende Gelände“ oder „Seebrücke“ 

eingefordert. Am Samstag, den 12.9., also nach der Stühle-Aktion hat der Chef des Hamburger Verfassungsschutz Voß diesen Vorwurf erneuert:

Vor wenigen Tagen hat er sich zur Geflüchteten-Initiative­ Seebrücke Hamburg geäußert: Sie sei eine „linksextremistisch beeinflusste Organisation“, befand er… Der Verfassungsschutz hält diese öffentlichkeitswirksamen Äußerungen hingegen für einen ganz normalen Teil ihrer Arbeit. „Unsere Aufgabe ist es, frühzeitig über extremistische Beeinflussung aufzuklären“, sagt Amtssprecher Dominic­ Völz. Linksextreme – konkret die linksradikale Interventionistische Linke (IL) – instrumentalisiere in diesem Bündnis die Forderung nach Seenotrettung für eigene Zwecke.

Im Netzwerk „Seebrücke“ sind ausweislich seiner Selbstdarstellung vom Verfassungsschutz beobachtete Linksetremisten, wie z.B. die

mit so genannten „Seenotrettern“

verflochten.  Damit sind also die Leute, die die Stühle vor dem Reichstag aufgestellt haben, um zu erkennen zu geben, daß noch Platz in Deutschland sei und die Leute von Mare Liberum über den Kapitän / Einsatzleiter Philipp Hahn verknüpft. Dieser scheut sich nicht den Kommunisten von Marx21 ein Interview zu geben und dann dem Deutschlandfunk.

Am Montag, den 7.9. heizte die internationale Bewegung „Seebrücke“ die Stimmung in Deutschland an, indem sie 13 000 leere Stühle vor den deutschen Bundestag in Berlin stellte, um so die Botschaft an den Bundestag zu senden, daß in Deutschland Platz für 13.000 Migranten aus dem Lager Moria sein soll. So schreibt Seebrücke in perfektem Antifa-Jargon:

Die Aktionstage enden mit einer großen Aktion am 07.09. vor dem Bundestag in Berlin, mit der wir unsere Forderung direkt auf die parlamentarische Tagesordnung setzen.

Lasst uns gemeinsam in vielen Städten die Aufnahmebereitschaft unserer Städte, Bundesländer und der Zivilgesellschaft zeigen. Wir haben Platz für Menschen aus Moria, Vathy und Vial – und noch mehr!

Die Seebrücke ruft gemeinsam mit Welcome United und vielen anderen antirassistischen und migrantischen Initiativen zu Protesten auf. Während in Deutschland Polizeigewalt, Rassismus und Diskriminierung für viele Menschen auf der Tagesordnung steht, müssen Tausende an den Außengrenzen in unmenschlichen Lagern ausharren oder werden in Seenot allein gelassen. Lasst uns gemeinsam während der Aktionstage zeigen, dass wir dieses Unrecht niemals hinnehmen werden, dass wir Platz haben und dass wir weiterhin für gleiche Rechte und eine Zukunft für alle kämpfen!…

Seebrücke fordert mit der Stuhl-Aktion die Evakuierung des Camps auf der griechischen Insel Lesbos. Vergangene Woche wurde dort ein erster Corona-Fall bestätigt.

Zum selben Zeitpunkt berichtet die Journalistin Rebecca Sommer aus der Hauptstadt der Insel Lesbos, Mytilini haben die NGOs dort demonstriert.

Und bei diesem Meeting kamen Leute an den Tisch und sagten: Hier ist gerade eine Demonstration, eine riesenlange Schlange von NGOs, die Schilder hochhalten: Europa muss die Flüchtlinge aus Moria jetzt sofort aufnehmen und umsiedeln und so. Das war direkt vor meiner Nase, 50 Meter entfernt, aber ich hatte es noch nicht gesehen. Ich ging dann da hin, da war es schon fast aufgelöst. da habe ich nur gedacht: Da passt ja zeitlich perfekt zu den 13.000 Stühlen vom Reichstag …

Damit finden an den zentralen Orten für die am Tag darauf stattfindenden Ereignisse zwei Demonstrationen mit dem selben Inhalt statt; ein wirklich faszinierender „Zufall“.

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Dienstag, 8.9.: von den 35 Covid-19-Patienten weigern sich Einige die Quarantäneauflagen zu erfüllen, Andere verlassen deswegen aus Angst das Lager

Am Dienstag erhöhte sich die Zahl der COVID-19-Positovtestungen auf 35. Am Abend des Dienstags, den 8.9. melden das griechische Migrationsministerium in einer Pressemitteilung, daß nun sogar 35 Migranten, die in dem Identifizierungs- und Registrierungszentrum Moria auf der Insel Lesbos leben, mit dem COVID-19-Virus infiziert seien. Das Ministerium sagte, dass Gesundheitsteams der Nationalen Organisation für öffentliche Gesundheit (EODY) insgesamt 2.000 Tests durchgeführt haben, von denen 100 an Mitarbeitern und 1.900 an Bewohnern durchgeführt wurden.

Die Infizierten wurden nach offiziellem Verfahren in einen separaten Bereich des Lagers gebracht. Nur einer der 35 Patienten hat bisher Symptome der Krankheit gezeigt, sagte das Ministerium.

Manche Migranten hätten daraufhin das Lager verlassen wollen, um sich nicht mit dem Virus anzustecken, berichtete die halbstaatliche griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA.

Einige Infizierte und ihre Kontaktpersonen, die isoliert werden sollten, hätten sich hingegen geweigert, das Lager zu verlassen und in Isolation gebracht zu werden.

Damit glitten den Behörden auf Lesbos die Zügel in dieser Frage offenbar aus der Hand.

 

Dienstag 9.8. Journalist filmt, wie zeitgleich zur Eröffnung der Bundestagssitzung ein Zelt im Lager Moria angezündet wird

Im Laufe des Vormittags des Dienstags, den 10.9. geschah dann wohl etwas Bemerkenswertes mit den Lagerbewohnern

Sie wurden vorher gewarnt wie alle Campbewohner, dass sie das Camp verlassen müssen. Aber was für ein irrsinniges Verbrechen, Leben, Hab und Gut von Menschen zu bedrohen und das in Kauf zu nehmen. Die Zerstörung der Insel, die sie aufnahm und ihnen Schutz gewährt.

Ein Journalist des griechischen Senders „star“ verfasst gerade seinen Beitrag für eine Mittagssendung, als hinter ihm das erste Zelt angezündet wird. dem Kameramann gelingt es so weit zu zoomen, daß die Brandstifter erkennbar sind. Das Lager war in der Tat leer. Außer den Brandstiftern ist kein Mensch zu sehen.

Der Journalist des Senders „Star“ Lambros Demertzis übertrug in den Mittagsnachrichten live eine Dokumentation, auf der Bewohner des Lagers festgehalten sind, die ein Zelt und trockenes Gras in Brand setzen und gehen!

Wie er sagte, geschieht dies die ganze Zeit. Feuerwehrleute löschen ein Feuer und an anderer Stelle bricht ein neuer Ausbruch aus. Die Sternenkamera zeichnete den Moment auf, in dem Einwanderer Feuer fingen und sich dann von der Stelle entfernen, während sie nach einer Weile dasselbe an einer anderen Stelle tun. Dichter Rauch hat den Himmel bedeckt, während ein Feuerwehrhubschrauber die neuen Brände löscht.

Wie sich dieses eine Feuer weiterentwickelte ist unbekannt. Ausweislich der Geschehnisse der dann folgenden Nacht war dies wohl nicht das Feuer das den Großbrand auslöste.

Die Angst eines unkontrollierbaren Virusausbruchs ist groß, nachdem 35 Migranten positiv auf das Virus getestet worden waren

Die einzelnen Brandlegungen der letzten Tage ließen wohl die Motivation aufkommen, das gesamte und wegen Angst vor einer COVID-19-Ansteckung sich leerende Lager dann systematisch niederzubrennen.

Spannungen habe es in Moria immer gegeben, wegen der Corona-Problematik sei die Situation nun regelrecht explodiert, sagte Mytilinis Bürgermeister Stratos Kytelis dem griechischen Staatssender ERT. 

Die zunehmende Anzahl an Bränden dufte den im Lager verbliebenen Rest der Insassen dann aus dem Lager getrieben haben.

Gestern Nacht (das heißt: von Dienstag auf Mittwoch.) sind sie in Massen durch die Straßen des Dorfes Moria gezogen, Richtung Hauptstadt Mythilini und andere kleinere Städte. Aber es sind offenbar auch sehr viele einfach in die Berge gegangen.

Damit haben zwar nicht alle Lagerinsassen das Lager angezündet, aber offenkundig alle Lagerinsassen sind zu Quarantänebrechern geworden.

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Journalisten: deutsche NGOs und Antifa helfen beim Niederbrennen des Lagers

Mittwoch 9.9.: Das Lager wird vielfach angezündet und brennt komplett aus

Die Journalistin Rebecca Sommer befindet sich in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch, den 9.9. noch auf der Insel Lesbos und erhielt in der Nacht die Nachricht, daß nun das gesamte Lager in Brand stand.

Diese Leute aus dem Camp haben mich also zuerst informiert, dass es richtig doll brennt. Dann kamen Nachrichten von NGOs, mit denen ich in Kontakt stehe. Und von den Dorfbewohnern von Moria, denn die Massen an Menschen zogen nun durch ihre Straßen.

Über Kommunikationsmittel wurden die Aufnahmen von den Bränden in den Netzwerken weitergereicht:

In einem Video konnte ich sehen, dass das Feuer im offiziellen Camp schon lichterloh brannte, und dass in dem wilden Camp um das offizielle herum koordiniert zur genau gleichen Zeit mehrere kleine Feuer gelegt wurden. An richtig vielen Stellen. Das war eine koordinierte Aktion mit dem Ziel, dieses ganze Camp in Brand zu setzen.

Sie produzierte dann folgenden Beitrag:

Zeigleich machen deutsche „Qualitätsmedien“ daraus eine herzzerreißende Geschichte:

Gemäß Zeugenaussagen sollen an der Brandstiftung von Dienstag auf Mittwoch auch im Lager anwesende deutsche NGOs beteiligt gewesen sein.

Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deutsche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber systematisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben. 

Die Löscharbeiten wurden von Lagerbewohnern behindert, die Feuerwehrleute und Polizei bekämpft:

Nach Ausbruch des Feuers hätten Lagerbewohner die Feuerwehrleute mit Steinen beworfen und versucht, sie an den Löscharbeiten zu hindern, berichtete der Einsatzleiter im Fernsehen. Sondereinheiten der Bereitschaftspolizei waren im Einsatz. Videos in sozialen Netzwerken zeigten herumirrende, verängstigte Menschen und auch solche, die „Bye, Moria!“ sangen.

Nach dem Löschen des Brandes am Mittwoch, auch unter Zuhilfenahme von Löschhubschraubern, standen dann am Abend dieses Mittwochs die Teile in Brand, die vom Brand in der Nacht zuvor verschont worden waren:

Die sich aus dem Kreis der COVID-19-Infizierten rekrutierenden Quarantäne-Rebellen sind seither unauffindbar. Diese Leute können seither

nicht mehr ausfindig gemacht werden…

Die griechischen Behörden wären wohl gut beraten, unter diesen namentlich bekannten Infizierten nach Brandstiftern zu suchen. Auch dem Hinweis, daß deutsche Antifa und deutsche NGOs das sich aus diesen Coronarebellen rekrutierende revolutionäre Potential ge/benutzt haben sollen, um das Lager systematisch und komplett niederzubrennen, wäre eine Untersuchung Wert.

Die griechischen Behörden wären wohl auch gut beraten, unter diesen namentlich bekannten Infizierten nach Brandstiftern zu suchen. Auch dem Hinweis, daß deutsche Antifa und deutsche NGOs das sich aus diesen Coronarebellen rekrutierende revolutionäre Potential ge-/benutzt haben sollen, um das Lager systematisch und komplett niederzubrennen, wäre eine Untersuchung Wert.

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Freitag 11.9. Die Grünen-Chefin besucht Lesbos

Die Journalistin Rebecca Sommer dokumentuert auf Lesbos die „Demonstrationen“ der „Flüchtlinge“. Zufällig identifiziert sie dort die Chefin der Grünen, Frau Göring-Eckardt (Min 12:10), die sich dort nach eigenen Angaben „um Menschlichkeit“ kümmert. Sie konfrontiert Frau Göring-Eckardt mit einem Video, das sie von einer Simulantin gedreht hat, die sich krank stellend um Hilfe bettelt. Die Grüne schweigt und geht.

 

 

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Die „Lehren aus 2015“

Herr Knaus macht „Vorschläge“

In Fällen von Katastrophen taucht wie aus dem Nichts in der Regel ein Herr Gerlad Knaus auf (eine google-Recherche ist lohnenswert), bekommt in „Qualitätsmedien“ belibig viel Sendeplatz, gibt Ratschläge und verschwindet wieder und wenig später plappern zentrale Politiker seine Vorgaben nach und setzen es um. der Türkei-Deal von Angela Merkel gehört beispielswiese dazu. Dieser sieht aber vor, daß die Türkei Illegale wieder zurücknimmt, was sie bei den Insassen in Lesbos jedoch verweigert. Die Genau das ist auch der Grund, warum diese in Lesbos festsitzen. Herr Knaus doziert im Deutschlandfunk:

Und natürlich gibt es unter den Menschen, die dort sind, auch Straftäter. Es gibt Leute und die Geschichten – das ist ja ein Grund, warum die Zustände so unerträglich sind –, die Geschichten von Frauen, die im Lager vergewaltigt wurden in den letzten Monaten, wo es keine Polizei gibt, sie zu schützen. Das kann doch jetzt nicht dazu führen, dass wir sagen, diese 13.000 Menschen bleiben eine Geißel unserer Politik, wir sind nicht in der Lage, sie vor Gewalttätern zu schützen, wir bestrafen sie alle. Das wäre auf unbestimmte Zeit als Abschreckungspolitik dann ein Flüchtlings-Guantanamo und das kann nicht europäische Politik sein…

Es bleibt festzuhalten: Herr Knaus nezeichnet nun das Scheitern des von ihm selbst  eingefädelten Türkei-Deals mit Angela Merkel ein „Flüchtlings-Guantanamo“ und er setzt auf die Netzwerke im Hintergrund

Ich glaube, ich fürchte, sehr, sehr viel von der Bewegung muss im Hintergrund laufen… Wir haben mehr als genug Geld, die Europäische Union hat mehr als genug Geld aufgestellt.

Und er und macht eine klare Ansage:

Hier schnell Leute wegzubringen, ist im Interesse der Insel, im Interesse der Migranten. Warum hält man sie dort fest, wo man doch weiß – und das ist extrem wichtig –, niemand von diesen Menschen wird in die Türkei zurückgeschickt. Die Türkei nimmt seit 5. März keine Person mehr aus Griechenland zurück. Die meisten haben auch nicht einmal Asylverfahren, die jetzt laufen. Sie werden auch nicht in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt. Es gibt aufgrund der Corona-Beschränkungen praktisch keine Abschiebungen mehr. Selbst die, die keinen Schutz bekommen…

Zur Umsetzung verkleinert er das Probem, um es so verdaubar zu machen und setzt auf außerparlamentarische Kräfte:

Es ist eine kleine Zahl von Menschen. Es handelt sich hier in Lesbos um 13.000 Menschen… Es gibt andere Regierungen und vor allem auch Gesellschaften dahinter – in Deutschland. Das ist ja nicht, dass da jetzt ein paar Politiker sich das ausdenken. Es gibt eine Mobilisierung in der Zivilgesellschaft, bei den Kirchen, bei Bürgermeistern, in den Ländern. Es gibt viele Politiker, die das persönlich nicht wollen.

Und rer gibt für deutshcland den Marschbefehl. Warum er von „müssen“ redet, dürfte aber wohl nur er wissen:

Diese Länder müssen dann vorangehen und sie müssen dann ein Angebot machen… Wir brauchen eine Lösung für die nächsten drei Jahre. Darüber müssen wir reden. Aber zunächst brauchen wir eine Lösung für die nächsten drei Tage, und da ist es wichtig, wenn Deutschland ein klares Signal sendet:

Und Herr Knaus bietet den Trick an- und das ist verräterisch – eine UN-Organisation zu instrumentalisieren, um diese Leute dann als „UN-Flüchtlinge“ zu bezeichnen und sie auf diese Weise gegen Widerstände zu immunisieren und dann zu verteilen:

Wenn die griechische Regierung dazu bereit ist, die Menschen möglichst schnell, die jetzt obdachlos sind, in Unterkünfte zu bringen, dann könnte Deutschland zum Beispiel vom Festland Leute, die in vom UNHCR bezahlten Unterkünften sind, sofort aufnehmen…

Damit hat sich Herr Knaus selbst als UN-Agent zu erkennen gegeben.

Wenn die deutsche Gesellschaft sagt, wir wollen, dass Europas Grenzen anders aussehen, wenn die deutsche Politik sagt, wir glauben daran, dass man Kontrolle und Empathie verbinden kann, dann braucht man ein Konzept. Alle, die sagen, es reicht nicht, jetzt ein paar tausend Leute aufzunehmen, haben recht. Wir brauchen eine Politik, die darüber hinausgeht. 

Und wie immer wenn Herr Knaus auftritt, plappern ihm seine Anhänger die Vorgaben nach:

 

Aus 2015 nichts dazugelernt:

Deutsche Politiker wiederholen die Fehler von 2015 und überbieten sich in der Aufnahmebereitschaft. In Deutschland hingegen, wo man behauptete, daß sich 2015 nicht wiederholen dürfte, werden jetzt  gerade die Fehler von 2015 wiederholt und Vertreter aus der Politik veranstalten eine Aufnahme-Überbietungs-Orgie und outen sich damit als Anhänger von Herrn Gerald Knaus:

  • Horst Seeehofer (CSU): Maximal 150 „Flüchtlinge“
  • Armin Laschet: will 1000 „Flüchtlinge“
  • Entwicklungshilfeminister Müller will 2000 „Flüchtlinge“
  • Norbert Röttgen: will 5000 „Flüchtlinge“
  • Markus Söder will sie in Bayern aufnehmen

Doch es gibt auch Fortschritte: Während 2015 noch praktisch alle EU-Staaten bereit waren Moral über das Recht zu setzen und illegal die Grenzen zu öffnen, sind es beim Widerholungsfall von Moria bis zum 12.9.2020 bisher lediglich einige wenige Staaten, die Aufnahmebereitschaft erklären. Ganz vorne dabei, erneut Moral über das Recht zu setzen, ist wieder einmal Angela Merkel mit ihrer Regierung.

 

Aus 2015 gelernt:

Aber es geht auch anders: Der Bundeskanzler aus Österreich erklärt, daß er aus 2015 gelernt hat, daß ein Nachgeben zu noch mehr Migration führe wird. Österreichs Kanzler Kurz lehnt unter Verweis auf 2015 und auf die seither bestehenden „Integrationsprobleme“ eine Wiederholung dieser Fehler ab und nimmt daher niemanden aus Moria auf: