
LANGLEY-EUSTIS – Unterlagen der US-Luftwaffe ist zu entnehmen, daß die US-Armee aus Militärflugzeugen tatsächlich Substanzen versprüht, das Ziel haben, in das Leben von Pflanzen und Insekten einzugreifen.
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Wikipedia kann man entnehmen:
Ob es „Chemtrails“ gibt oder nicht, wissen wir nicht, denn der Begriff „Chemtrails“ ist nicht fest definiert. Was wir aber wissen ist, daß es so genannte „Kondensstreifen“ gibt, die ganz ohne Chemie auskommen. Und was wir außerdem wissen ist, daß es Hagelflieger gibt, die Silberjodid in Wolken geben, um eine Hagelbildung zu verhindern und daß es Agrarflieger gibt, die große Felder mit Pestiziden besprühen.
Streng genommen produzieren diese Flieger ebenfalls „Chemtrails“, sind aber sicher keine „Verschwörungstheorie“, sondern gelebte Praxis. Könnte es also sein, daß die Tatsache, daß die von Agrarflugzeugen und/oder Hagelfliegern ausgeübten Praktiken der wahre Kern dessen sind, was Bürger unter „Chemtrails“ verstehen, die den Zweck haben sollen irgend eine Art von Schaden anzurichten? Auch im deutschen Wikipedia-Beitrag dazu werden Chemtrails zwar als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet, aber dennoch detailliert behandelt.
Und wir fragen uns: wie soll ein boshafter Einsatz von Chemikalien mit Hilfe von Flugzeugen in Deutschland praktizierbar sein, wenn jeder Flug akribisch aufgezeichnet und durch Radar überwacht wird? Und: selbst wenn es boshafte Regierungen gäbe, die so etwas machen würden, dann besprühen die doch auch auch ihre eigenen Leute und ihre eigenen Familien?! Schon aus letztgenannten Gründen halten wir es für schwer vorstellbar, dass böse gesinnte Personen am Himmel Deutschlands Chemikalien oder Impfmittel, etc. aus dem Flugzeug sprühen um die eigene Bevölkerung damit zu kontaminieren.
Das heißt aber nicht, daß andere Länder beim Einsatz von Agrarfliegern und Hagel-Fliegern etc. nicht so streng sind. Aktuelle Dokumente, die ein Anwälte-Team von der US-Luftwaffe erhalten hat belegen beispielsweise über knappe 3000 Seiten massenhafte Einsätze der US-Luftwaffe um auch über bewohnten Gebieten Herbizide und Insektizide freizusetzen. Es wäre aus unserer Sicht schon aufklärenswert, wenn in den USA behauptet wird, daß der „menschengemachte Klimawandel“ verantwortlich für den Rückgang von Insekten sei und in der selben Gegend starten Flugzeuge der US-Luftwaffe, die mit Hilfe von Insektiziden gezielt Insekten töten, welche von beiden Behauptungen denn nun tatsächlich zutrifft?
Agrarflieger gibt es beispielswiese in Neuseeland und in Deutschland. In Deutschland kommt sogar die Polizei, wenn ein Agrarflieger nicht angeschnallt ist. Während diese Flieger recht putzig aussehen, wird in den USA die in Langley-Eustis stationierte und monströse C-130 Herkules für derartige Aufgaben genutzt. Die 767te Air Squardron gibt auf ihrer Webseite an, die einzige Einheit in den USA zu sein, die mit ihren Flugzeugen Sprüh-Aktionen gegen Stechmücken durchführt:
Hier eine C-130 aus Bundeswehrbeständen:
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Wenn die US-Luftwaffe Herbizide und Insektizide versprüht
In einer Sendung über Eingriffe des Menschen in das Klima zeigte sich die US-Anwältin Catherine Ybarra in der Sendung von Del Bigtree überzeugt, daß Militärflugzeuge gezielt Chemikalien über Wohngebieten freisetzen.
Sie und ihre Mitarbeiter argumentieren, daß die US-Luftwaffe spezielle Flugzeuge nutzt, um z.B. Organophosphat-Pestizide „zur Mückenbekämpfung“ zu versprühen.
Pestizide, Antibiotika und sogar DNA-Fragmente
Die Anwältin zitiert dazu aus einem Patent, das dem Patenteigentümer bescheinigt, daß seine Technik in der Lage sei, auch Pestizide, Antibiotika und sogar DNA-Fragmente freizusetzen.
Darüber hinaus trug Ybarra vor, daß die Firma Battelle hochentwickelte Sprühsysteme entwickelt hat, mit deren Hilfe diese Pestizide, Antibiotika und sogar DNA-Fragmente oder Impfstoffe in die Luft abgeben können. Diese Substanzen bilden dann eine Art von „Wolken“ am Himmel, hinterlassen jedoch nicht immer sichtbare Kondensstreifen wie „Chemtrails“. Sie zeigte außerdem, daß solche Chemikalien in der Nähe von Stützpunkten der Luftwaffe, wie Langley in Virginia ausgebracht wurden. Dabei war für die auffällig, daß die Piloten die Umgebung von Adlerhorsten mieden.
Das Anwaltsteam des „Informed Consent Action Network“ (ICAN) hat kürzlich über eine Freedom of Information-Anfrage Unterlagen erhalten, die belegen, dass das US-Militär auch über Wohngebieten Chemikalien aus Flugzeugen versprüht. Die Sprühaktionen erfolgen in der Regel in der Nacht, also wenn Insekten am aktivsten sind. Das hat zur Folge, daß die Bürger dies nicht bemerken, wenn deren Haus besprüht wurde. Die Sprühaktion wird vom US-Verteidigungsministerium (DOD) durchgeführt, das über eine Spezialeinheit verfügt, die sich auf die Besprühung großer Flächen (2.000 Acres oder mehr) spezialisiert hat.
Laut der Website führt diese
Sie setzt dabei Flugzeuge ein,
Unterlagen der US-Luftwaffe belegen: Versprühen von Herbiziden und Insektiziden
Durch die offen gelegten Unterlagen ist nun erstmals belegt, daß die US-Luftwaffe Herbizide und Insektizide versprüht. In diesen Unterlagen der US-Luftwaffe kommt der Begriff „Herbizid“ bereits 159 Mal vor! Rein beispielhaft sei aus einem derartigen Einsatz zitiert (Blatt 2873 der Unterlagen):
In diesen Unterlagen der US-Luftwaffe kommt der Begriff „Insekten“ außerdem 323 Mal vor! Blatt 2865 ist für den Juli 2023 zu entnehmen, daß über bevölkertem Gebiet Insektizide mit dem Ziel versprüht wurden, Stechmücken zu töten
Derartige Flüge fanden also auch über bewohntem Gebiet statt.
Gesundheitsrisiken ignoriert?
In Studien wurde ermittelt, daß Organophosphate mit Krebs in Verbindung gebracht werden, sowie mit neurologischen Schäden und weiteren Gesundheitsrisiken. Dennoch werden sie in bewohnten Gebieten eingesetzt, wie die Anwältin vorträgt.