
WASHINGTON/KIEW – Präsident Trump setzt die Ukraine-Unterstützung aus. Man beißt eben nicht die Hand, die einen füttert und man beginnt eben keinen diplomatischen Krieg (gegen die USA), den man nicht gewinnen kann.
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Wie Fox News hatte wohl als erstes erfahren, daß die Trump-Regierung alle Hilfen für die Ukraine aussetzt. Dazu gehören auch alle Waffen, die sich im Transit oder bereits in Polen befinden. Dies gelte so lange, bis die eigenes Engagement für den Frieden zeigt und die von den USA bisher geleisteten Unterstützungen anerkennt.
Wir meinen dazu: es ist eine Lektion darüber, was passiert, wenn man sich von fremden Mächten abhängig macht! Dabei lehrt die Geschichte: sobald der Kampf zu teuer wird, lassen die USA Verbündete gerne fallen. Diese Lektion kennt man aus dem Vietnam-Krieg, aus dem Afghanistan-Krieg und jetzt eben auch aus dem Ukraine-Krieg. Wie Selenskis Regierung auf die Idee kommt, daß dies diesmal anders sein solle befremdet.
Dabei geht es aktuell noch gar nicht darum, einen Frieden zu unterzeichnen, sondern nur darum, über einen Frieden zu sprechen. Das aber verweigert Selenski bisher kategorisch und flog deswegen aus dem Weißen Haus hinaus. Dem untigen Interview mit Vance ist auch entnehmbar, daß Selesnki sich bemühte zurückzukommen, was das Weiße Haus aber ablehnte, da Selenski seine Position nicht geändert hatte und es deswegen nichts gab, worüber man reden könne.
Selenskis Kernargument war, daß er „Sicherheitsgarantien“ wolle, also die „Sicherheit“, daß wenn die Ukraine erneut von Russland angegriffen würde, daß dann die Soldaten der Sicherheits-Steller Schulter an Schulter mit den Ukrainern kämpfen würden. Das aber ist nichts Anderes, als ein Automatismus aus einem begrenzten Krieg/Konflikt automatisch einen Weltkrieg zu erzeugen. Sobald die Garantiesteller in der Ukraine wären, könnte die Ukraine oder ein Garantiesteller mit Provokationen in Richtung Russland auftreten, wohl wissen, daß wenn Russland reagieren würde ein Krieg zwischen mehr als zwei Staaten entfacht würde.
Das weiß natürlich auch Trump, der der Ukraine deswegen wirtschaftliche Sicherheitsgarantien anbietet und keine militärischen. Selenski besteht hingegen auf militärische Sicherheitsgarantien, wohl wissend, daß er damit die Karten in der Hand hätte weitere Staaten in einen Krieg gegen Russland hineinzuziehen! Trump bot Selenski daher die wirtschaftlichen Interessen der USA als Sicherheit an. Doch das genügte Selenski nicht und an diesem Punkt unter brach Selenski den US-Präsidenten und eskalierte. Selenski wollte offenbar US-Militär in der Ukraine.
Praktisch heißt das aber auch nichts Anderes, als daß Selenski damit auch die Möglichkeit hat andere Länder in einen neuen Krieg hineinzuziehen, indem er z.B. – wie bereits 2014 – Russland provoziert, indem die Ukraine erneut russische Teile der eigenen Bevölkerung beschießt. Solche „Sicherheitsgarantien“ wird Putin wohl kaum eingehen. Aber darum geht es noch gar nicht, sondern es geht aktuell darum, die Kriegsparteien dazu zu bringen, miteiander zu reden.
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Täter-Opfer-Umkehr in den „Qualitätsmedien“ und durch die Bundesregierung
Nach dem Rauswurf von Präsident Selenski durch Donald Trump lief Selenski schnurstracks zu seinen „Verbündeten“ in der EU, um dort seine Betteltour weiter fortzusetzen.
Im Kern geht es bei diesem Konflikt darum, wer die Bodenschätze der Ukraine ausbeuten darf. Im Jahr 2014 hatten der Sohn des damaligen Vizepräsidenten Joe Biden, Hunter Biden, als Chefjustiziar der ukrainischen Gas-Exploratoins-Firma Burisma Verträge zur Exploration von ukrainischem Gas mit der britisch-niederländischen Ölfirma Royal Douch-Shell und mit US-Konzernen vereinbart. Das Problem damals war nur daß man damit zwar das Recht hatte, Gas zu fördern, aber man hatte damals noch keine Märkte das geförderte Gas auch abzusetzen zu können, da z.B. die Länder der EU durch lanfristige Verträge an Russland gebunden waren. Und Schwupp, kam dann ein Krieg mit Russland, der dann einen freiwilligen Boykott von russischem Gas durch einige EU-Staaten nach sich zog und es flog auf einmal eine Pipeline nach der anderen in die Luft, die russische Ressourcen nach Westen transportierte.
Wie viel Korruption auf Seiten des Biden-Clinton-Netzwerks und auf Seite der Ukrainer hierbei mit im Spiel gewesen sein könnte, mögen sich die Leser selbst überlegen!
Damit war offenkundig, welches Spiel hier wirklich gespielt wurde: die Ukraine soll für Westeuropa Russland als Rohstofflieferant ersetzen und da dies auf legalem Weg, also z.B. durch Kündigung der bestehenden Verträge, nicht möglich war, wurde die NATO so lange in Richtung russischer Ostgrenze vorgetrieben, bis Putin – aus eigener Sicht – nur noch die Wahl blieb, die Selenski-Regierung durch einen Einmarsch zu stürzen.
Dieses Bild ergibt sich jedenfalls für uns aus den uns vorliegenden Tatsachen. Letztendlich geht es aktuell wohl um zwei Dinge: erstens darum, welches der Netzwerke von der Ausbeutng der Bodenschätze deer Ukraine profitiert, also das bekannte und abgewählte Biden-Clinton-Netzwerk oder das noch unbekannte Trump-Netzwerk. Und zweitens geht es darum, ob die neue Trump-Regierung in die Keller der Vorgängerregierung geht um nachzusehen, wie viele – bildlich gesprochen – Leichen dort liegen.
Eines ist jedenfalls klar erkennbar: die EU und die meisten Regierungen in der EU sind Teil des Biden-Clinton-Netzwerks. Man erkennt dies daran, daß sie unkritisch dessen Narrative übernehmen und weitertragen:
Täter-Opfer-Umkehr im Oval Office: Was geschah wirklich am Freitag, den 28ten?
Auch die deutschen „Qualitätsmedien“ stellen sich bedingungslos auf die Seite Selenskis und des Biden-Clinton-Netzwerks und verbreiten recht bizarre Sichtweisen. Was tatsächlich geschah schildert der Vize-Präsident in einem aktuellen Interview:
US-Vizepräsident JD Vance äußerte nun öffentlich seine Perspektive zum viel beachteten Streit zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wolodymyr Selenski letzte Woche Freitag im Weißen Haus und hob hervor, daß alles habe damit begonnen habe, daß seine Antwort auf die Frage eines polnischen Journalisten den ukrainischen Präsidenten „ausrasten“ ließ.
„Ich glaube, es herrschte einfach ein gewisses Gefühl von – es herrschte ein Mangel an Respekt. Es herrschte ein gewisses Anspruchsdenken“,
beschrieb Vance die Situation vom Freitag im ersten Interview seit dem Streit.
Kann Diplpmatie den Krieg beenden?
Während des Treffens im Oval Office erklärte er wie wichtig diplomatisches Engagement sei, um den Krieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu beenden. Danach fragte Selenskyj, ob er antworten könne. Er lankte das Gespräch auf die illegale Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014, auf frühere gescheiterte Friedensabkommen und auf einen Waffenstillstand im Jahr 2019, der vom Kreml verletzt worden sei.
„Von welcher Art Diplomatie sprechen Sie, JD? Was meinen Sie damit?“,
fragte Selenski ungläubig.
„Ich spreche von der Art Diplomatie, die die Zerstörung Ihres Landes beenden wird“,
antwortete Vance.
„Ich finde es respektlos von Ihnen, ins Oval Office zu kommen, um vor den amerikanischen Medien zu versuchen, dies zu verhandeln … Sie sollten dem Präsidenten dafür danken, dass er versucht, diesen Konflikt zu beenden.“
Anschließend tadelte Vance den ukrainischen Präsidenten, weil er für die amerikanische Hilfe undankbar sei, und fragte, ob er während ihres Treffens überhaupt Danke gesagt habe, was so nicht stimmt. Selenski hat den Vereinigten Staaten auf seinem X-Konto und während einer Rede vor dem Kongress im Dezember 2022 mehrfach für ihre Unterstützung gedankt.
Selesnski eskalierte
Vance sagte dem Fox News-Moderator Sean Hannity am Montag, er habe versucht, die Situation zu entschärfen, und behauptete, er habe versucht, das Gespräch unter vier Augen weiterzuführen.
„Der Präsident meinte: ‚Nein, eigentlich möchte ich das nicht mehr privat führen. Ich möchte dieses Gespräch öffentlich führen, damit das amerikanische Volk es sehen kann‘“,
sagte der Vizepräsident. Zwischen Trump und Selenski kam es zu einem angespannten und beispiellosen Schlagabtausch, bei dem der Präsident argumentierte, der ukrainische Präsident würde
„mit dem dritten Weltkrieg spielen“.
Der Vertrag über Seltene Erden, den die beiden Staatschefs unterzeichnen wollten, platzte, nachdem Selenski aufgefordert wurde, das Weiße Haus zu verlassen. Trump schrieb auf seiner Plattform Truth Social, sein Amtskollege könne erst zurückkommen,
„wenn Selenski bereit zum Frieden ist“.
„Der Präsident hat seiner Regierung ein sehr klares Ziel gesetzt. Er will, dass das Töten aufhört. Und ich denke, es ist sehr wichtig, dass Präsident Selenskyj und natürlich auch Präsident Putin an den Verhandlungstisch kommen. Und genau dort ist es letztlich zum Auseinanderbrechen gekommen“,
Es geht aktuell nur um die Bereitschaft zu reden
„Es ist mir wirklich egal, was Präsident Selenskyj über mich oder irgendjemand anderen sagt. Aber er hat eine klare Abneigung gezeigt, sich am Friedensprozess zu beteiligen, von dem Präsident Trump gesagt hat, dass er die Politik des amerikanischen Volkes und seines Präsidenten sei.“
„Diese Sache kann nicht ewig so weitergehen“,
fuhr er fort.
„Es gibt nicht genug ukrainische Leben, es gibt nicht genug amerikanisches Geld und es gibt nicht genug Munition, um diese Sache auf unbestimmte Zeit zu finanzieren. Der einzige realistische Weg, diese Sache zu einer Lösung zu bringen, ist der Weg von Präsident Trump. Wir ermutigen sowohl Präsident Selenskyj als auch Präsident Putin, diesem Weg zu folgen.“
Verträumte Europäer
Den EU-Staaten hält Vance wiederum vor schlichtweg unrealistisch zu sein (Min. 10).
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Trump dreht Selenski den Hahn zu, um Selenski zu Gesprächen zu bewegen
Die Folge seines Auftritts im Oval Office bekam Selenski dann vier Tage später zu spüren. Beamte des Präsidenten haben gegenüber FoxNews zu erkennen, daß Trump die Kriegshilfen der Ukraine pausiert:
„Präsident Trump hat klar zum Ausdruck gebracht, dass ihm der Frieden am Herzen liegt“,
sagte ein Beamter des Weißen Hauses gegenüber Fox News.
Ein hochrangiger Beamter der Trump-Regierung erklärte gegenüber Fox News zudem, dass
betonte der Beamte.
Der Beamte sagte auch, dieser Schritt eine direkte Reaktion auf Selenskyjs Verhalten vom Freitag sei. Damit bekam Selenski eine Lektion in: