President Donald J. Trump holds a bilateral meeting with French President Emmanuel Macron, Monday, February 24, 2025, in the Oval Office of the White House.(Official Photo by Molly Riley) Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/File:President_Donald_J._Trump_holds_a_bilateral_meeting_with_French_President_Emmanuel_Macron_(54350966064).jpg
WASHINGTON – Das mit Hilfe des World Econimic Forum gesponnenen Netz Joe Bidens zur Eroberung der Bodenschätze der Uraine durch den Westen zerfällt: Frankreichs Präsident Emanuel Macron wechselt als einer der Ersten die Seiten zur neuen Ukraine-Politik der Trump-Regierung!
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Am 10.2. hatte der neue US-Verteidigungsminister den Staaten Europas deren neue Aufgaben zugewiesen und dabei klar zum Ausdruck gebracht, daß die in Europa bisher verbreiteten Ziele für den Ukraine-Krieg unrealistisch sind, was praktisch nichts Anderes bedeutet, als daß diese von Europa aufzugeben sind.
Darüber hinaus haben die EU-Staaten – unter Aufsicht der USA – selbst für Sicherheit in ihrem Raum zu sorgen.
Angesichts der Tatsache, daß die USA zeitgleich dafür Sorge tragen, daß die Ukraine einen großen Teil ihrer Bodenschätze den USA und deren Konzerne zugänglich macht, bedeutet dies, daß sich die USA den Profit sichern, während sie den Europäern die Arbeit überlassen.
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Das Verhältnis zwischen den USA und Frankreich
Donald Trump hat klar zum Ausdruck gebracht, was er von Frankreich hält. Beim Händeschütteln zerdrückte er Macrons Hand regelrecht und bei Macrons Besuch in Washington ließ er Macron durch eine Angestellte empfangen.
Praktisch heißt dies nichts Anderes, als öffentlich zu erkennen zu geben, wie bedeutungslos Frankreich für Trump ist:
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US-Strategie: Europa soll Ukraine-Krieg führen, während USA Fokus auf China legen
Die USA richten sich unter Präsident Donald Trump strategisch neu aus.
Kern dieser Neuausrichtung ist eine stärkere Verstrickung der Verbündeten in lokale Konflikte. Oder anders ausgedrückt: das Imperium schickt zuerst seine Hilfstruppen an die Front, was bei Konflikten eine klassische Taktik einer jeden Weltmacht ist.
Das bedeutet praktisch, daß die Partner der USA in Asien sich dem Kampf gegen China in Asien anschließen, während sich die Europäer um mögliche Konfrontationen mit Russland zu kümmern haben.
Israel und die Türkei könnten sich dann gezwungen sehen, sich um den Iran zu kümmern.
Höhere Verteidigungsausgaben
Die Umsetzung dieser Strategie setzt eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben sowohl der Vereinigten Staaten als auch ihrer Verbündeten voraus.
Dazu gehört aber auch eine Reindustrialisierung, um die Industrieproduktion für eine langfristige Kriegsführungsfähigkeit zu sichern.
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Europa als Hauptakteur im Ukraine-Krieg
Bestätigt wird dieser Ansatz durch eine öffentliche Erklärung von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth. Er erklärte, dass Europa die Verantwortung für den Ukraine-Krieg übernehmen soll, während sich die USA auf die Konfrontation mit China im Pazifikraum konzentrieren.
Diese neuen Entwicklungen unterstreichen die langfristige Neuausrichtung der geopolitischen Prioritäten der USA und werfen die Frage auf, wie unabhängig Europa tatsächlich über seine eigene Sicherheits- und Außenpolitik entscheidet.
Aufgabe eins für die Europäer: Beendigung des Ukraine-Kriegs
Die erste Zielvorgabe für die Europäer haben die USA am 12.2. klar zum Ausdruck gebracht:
Die Kriegstreiber der alten Bundesregierung werden sich also um eine Narrativabwicklung kümmern müssen.
Aus den USA diktierte Randbedingungen eines Friedens in der Ukraine
Diese Entwicklung zeigt, dass Washington seine militärischen Ressourcen stärker auf den asiatischen Raum verlagert, während Europa verstärkt für die Sicherung der westlichen Interessen in der Ukraine verantwortlich werden soll:
Damit wird klar, dass die Ukraine-Politik nicht vorrangig europäisch gesteuert wird, sondern ein Teil der globalen „Arbeitsteilung“ zwischen den USA und ihren Verbündeten ist.
Washington konzentriert sich auf den Pazifik, während Europa den Kampf gegen Russland in der Ukraine fortsetzt. Dafür sollen die europäischen Staaten ihre Militärausgaben massiv erhöhen und ihre Industrie schnell auf Kriegswirtschaft umstellen klnnen.
Trump gibt der EU 3 Wochen Zeit, sich auf Kapitulationsbedingungen für die Ukraine zu einigen
Einen interessanten Einblick in das, was aktuell hinter den Kulissen läuft, dürfte der neue und unbedarfte finnische EVP-Politiker aus dem EU-Parlament, Mika Aaltola offenbart haben. Immerhin ist er Mitglied im Ausschuss des EU-Parlaments für Außenpolitik und auch Mitglied in den Delegationen für die USA und UK. Er schrieb am späten Mittwochabend auf Finnisch folgenden inzwischen wieder gelöschten Tweet:
Trump gibt der EU 3 Wochen Zeit, sich auf Kapitulationsbedingungen für die Ukraine zu einigen
Ein anderer Brandherd wäre der Kosovo, wo die KFOR-Truppen hauptsächlich von den USA gestützt werden. Manche Medien wie etwa Turkiye Today spekulieren bereits, was das für den Kosovo bedeuten würde:
Ob Washington tatsächlich so heiß isst, wie man aktuell kocht, wird sich erst zeigen. Man hat aber durchaus das Gefühl, dass die EU-Eliten paralysiert vor Panik scheinen und nicht wirklich wissen, was sie tun sollen.
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Nicht die EU, nicht Deutschland, Frankreich unterwirft sich am schnellsten
Ein aktueller Besuch des Präsidenten Frankreichs zeigt auch, wer sich zuerst den neuen Vorgaben aus den USa unterwirkft: es ist Frankreichs Präsident Macron. In den USA behauptet er, für die EU zu sprechen. Tatsächlich war Macron bisher der wohl größte Opportunist der Biden-Regierung, wenn es darum ging, bewaffnete Kräfte in die Ukraine zu entsenden, um den Ukraine-Krieg weiter anzuheizen. Nun unterwift sich Macron als erstes der neuen Trump-Adminisraoin, um den Ukraine-Krieg schnellstmöglich zu beenden. Was soll man dazu noch ssagen?